Das Städtisches Museum Simeonstift in Trier befindet sich direkt neben der Porta Nigra. Dort sind wichtige Kunstschätze der Stadtgeschichte Triers ausgestellt. In den Gebäuden des ehemaligen Simeonstift, benannt nach dem heiligen Simeon von Trier, ist auch noch ein Kaffee untergebracht. Das Museum beherbergt ein großes Stadmodell von Trier um 1700. Hier lässt sich sehr gut die Stadtentwicklung im Vergleich zum heutigen Trier erkennen. Weiterhin gibt es ein kleineres Modell, das die Kriegsschäden um den Dom herum nach dem 2. Weltkrieg zeigt.
Das Städtisches Museum Simeonstift in Trier befindet sich direkt neben der Porta Nigra. Dort sind wichtige Kunstschätze der Stadtgeschichte Triers ausgestellt. In den Gebäuden des ehemaligen Simeonstift, benannt nach dem heiligen Simeon von Trier, ist auch noch ein Kaffee untergebracht. Das Museum beherbergt ein großes Stadmodell von Trier um 1700. Hier lässt sich sehr gut die Stadtentwicklung im Vergleich zum heutigen Trier erkennen. Weiterhin gibt es ein kleineres Modell, das die Kriegsschäden um den Dom herum nach dem 2. Weltkrieg zeigt. Seit 2003 kann auch wieder der berühmte "Napoleonbecher" gezeigt werden. Am 6. Oktober 1804 war Napoléon Bonaparte in Trier und bekam in diesem goldenen Becher heimischen Wein gereicht. Kurz darauf sagte er "...sie haben einen recht guten Wein." Weitere Höhepunkte im Museum sind das original Marktkreuz und die originalen Figuren der Steipe, dem Repräsentationshaus der Stadt.