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  • Victory II-Klasse
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  • Entworfen und gebaut wurde die Victory II-Klasse nach Ende der Klonkriege als Ersatz für sein Vorgänger, welcher konzeptionell versuchte planetare Invasion, planetare Verteidigung sowie Raumkampf zu vereinen. Wie sich später herausstellte, war für Letzteres oder das Abfangen von feindlichen Schiffen, die alte Victory-Klasse aufgrund der geringen Geschwindigkeit und der geringen Manövrierbarkeit nicht geeignet. Für das Nachfolgermodell wurde eher hier die Stärken des Schiffes angesetzt. So wurde der schwache Sublichtantrieb durch einen stärkeren von Hoersch-Kessel ersetzt. Dies ermöglichte dem Victory II schneller seine Feinde zu verfolgen. Zusätzlich wurde die Bewaffnung des Schiffes aufgestockt und es wurden die Raketenbewaffnung des Vorgängers entfernt, da diese nur im begrenzten Umfang
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  • kann in Atmosphäre eintauchen
Modell
  • Victory II
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  • 1600(xsd:integer)
Bildgröße
  • 250(xsd:integer)
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  • ca. 50.000.000 Credits
Bewaffnung
  • *20 Turbolaserkanonen *20 Schwere Doppelturbolaserkanonen *10 Schwere Ionenkanonen *10 Traktorstrahlprojektoren
Länge
  • 900.0
Klasse
Zugehörigkeit
Name
  • Victory-II-Klasse Sternzerstörer
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  • *Klasse 1 *Backup Klasse 15
hangar
  • *24 Sternjäger *ca. 5 Raumfähren
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  • 8(xsd:double)
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Hersteller
  • Rendili StarDrive
Serie
  • Victory-Klasse
Crew
  • *Gesamt: 6.107 **Kanoniere: 226 *Minimalbesatzung: 2.100
BILD
  • VicII.jpg
abstract
  • Entworfen und gebaut wurde die Victory II-Klasse nach Ende der Klonkriege als Ersatz für sein Vorgänger, welcher konzeptionell versuchte planetare Invasion, planetare Verteidigung sowie Raumkampf zu vereinen. Wie sich später herausstellte, war für Letzteres oder das Abfangen von feindlichen Schiffen, die alte Victory-Klasse aufgrund der geringen Geschwindigkeit und der geringen Manövrierbarkeit nicht geeignet. Für das Nachfolgermodell wurde eher hier die Stärken des Schiffes angesetzt. So wurde der schwache Sublichtantrieb durch einen stärkeren von Hoersch-Kessel ersetzt. Dies ermöglichte dem Victory II schneller seine Feinde zu verfolgen. Zusätzlich wurde die Bewaffnung des Schiffes aufgestockt und es wurden die Raketenbewaffnung des Vorgängers entfernt, da diese nur im begrenzten Umfang eingesetzt werden konnte. Stattdessen wurden etliche Ionenkanonen und mehrere schwere Turbolaser eingebaut. Mit diesem Veränderungen ausgestattet war das neue Schiff deutlich besser für den Raumkampf geeignet. Mit seinen Ionenkanonen würde es ein Schiff bewegungsunfähig machen, bis die Turbolaser es endgültig zerstören würde. Äußerlich hatte sich wenig im Vergleich zu seinem Vorgänger verändert. Er besaß immer noch die dolchartige Form, für die nahezu alle Sternzerstörer bekannt sind. Auch der Victory II-Zerstörer konnte zwei Staffeln TIE-Jäger unterschiedlichen Typs in seinem Hangar aufnehmen. Des Weiteren war es zur Zeit des Imperiums üblich, dass ein Schiff dieser Klasse zusätzlich noch fünf Lambda-Fähren, zehn AT-AT Läufer, fünfzehn AT-ST Läufer sowie zehn Juggernauts unterschiedlichen Typs mittransportierte. Außerdem besaß er wie sein Vorgängermodell die Möglichkeit in die Atmosphäre eines Planeten einzutauchen und sich auch in ihr fortzubewegen. Dies wurde möglich durch die flügelartige Konstruktion an den Außenseiten des Schiffes.
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