About: Hölle   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

thumb|left|Rote Blutbecken... Die Hölle ist ein Teil des Jenseits´ der Welt von Dragonball und ein unwirtlicher, lebensfeindlicher Ort. Die Landschaft besteht größtenteils aus tristem Öd- und Bergland ohne Pflanzen oder Ähnliches. Die Temperaturen schwanken zwischen den Extremen, von enormer Hitze, bis zu tödlicher Kälte und der Himmel ist in Rot- bis Rosatönen gefärbt. Desweiteren gibt es viele Orte, an denen Gefangene bestraft oder gefoltert werden, wie z. B. Becken mit kochend heißem Blut oder riesige Stachelkugeln.

AttributesValues
rdfs:label
  • Hölle
  • Hölle
rdfs:comment
  • thumb|left|Rote Blutbecken... Die Hölle ist ein Teil des Jenseits´ der Welt von Dragonball und ein unwirtlicher, lebensfeindlicher Ort. Die Landschaft besteht größtenteils aus tristem Öd- und Bergland ohne Pflanzen oder Ähnliches. Die Temperaturen schwanken zwischen den Extremen, von enormer Hitze, bis zu tödlicher Kälte und der Himmel ist in Rot- bis Rosatönen gefärbt. Desweiteren gibt es viele Orte, an denen Gefangene bestraft oder gefoltert werden, wie z. B. Becken mit kochend heißem Blut oder riesige Stachelkugeln.
  • thumb|left|Rote Blutbecken... Die Hölle ist ein Teil des Jenseits´ der Welt von Dragonball und ein unwirtlicher, lebensfeindlicher Ort. Die Landschaft besteht größtenteils aus tristem Öd- und Bergland ohne Pflanzen oder Ähnliches. Die Temperaturen schwanken zwischen den Extremen, von enormer Hitze, bis zu tödlicher Kälte und der Himmel ist in Rot- bis Rosatönen gefärbt. Desweiteren gibt es viele Orte, an denen Gefangene bestraft oder gefoltert werden, wie z. B. Becken mit kochend heißem Blut oder riesige Stachelkugeln.
  • In seiner Offenbarung sagt Johannes vollkommen trunken, dass die Sünder in einem Teich von Schwefel schwimmen. Bei 667°C wäre dieser Teich aber kein Teich mehr, da Schwefel seinen Zustand dann von flüssig zu gasförmig ändert. Trotz ausführlicher Diskussionen und guten Zuredens ließ sich Schwefel nicht überzeugen, von dieser mittlerweile überholten und etwas altmodischen Methode abzulassen. Es bleibt also spannend!
  • Die Hölle ist nach christlicher Vorstellung jener Ort im Jenseits, an dem die Sünder durch den Teufel bestraft werden. Sie ist das Gegenteil des Paradieses beziehungsweise des "Himmels". 1999 meint Henry Janeway sarkastisch zu Shannon O'Donnell, dass sie den Bauherren des Millennium Gates bis nach Canton, Ohio, oder dem dritten Kreis der Hölle oder wo auch immer sie das verdammte Ding aufstellen werden folgen wird. (VOY: ) 2371 meint Chakotay zu Thomas Eugene Paris, dass er, wenn er sterben muss, freudig stirbt, weil Paris ihn in die Hölle begleitet. (VOY: )
  • right|thumb|250px|Jüngst von einem Paparazzi fotografiert: Frisch verstorbene Seelen bei ihrer Ankunft in der Hölle. Um früh genug einen Platz in der Hölle zu buchen und sicherzugehen, dass bei der Ankunft der verstorbenen Seele auch ein Platz frei ist und diese nicht auf der Warteliste (auch Fegefeuer genannt) landet oder wohlmöglich reinkarniert werden muss, bekommt jeder Mensch zu Lebzeiten ein zinsfreies Sündenkonto, auf das er seine Sünden einzahlt. Ist das Konto kurz vor dem Ableben der betreffenden Person im Plus, wird automatisch ein Platz in der Hölle für sie gebucht. Ist die Hölle zu diesem Zeitpunkt bereits überbucht, wird eine Nachricht an den Tod übermittelt, in der dieser aufgefordert wird, das Ableben der höllenberechtigten Person hinauszuzögern, bis ein Platz frei wird. In
  • „Entspannen sie sich. Denken sie an etwas Schönes. Wie wär's mit ihrer Frau … ooh, stimmt da war ja was.“, Sagte es und lachte heiser. Sein faulender Atem stieg mir ins Gesicht und es rückte seine Brille zurecht. Langsam hob es ein blutverschmiertes Hackebeil, wie die Fleischer es immer benutzen. „Nun denn, fangen wir an. Sind sie aufgeregt? Ich war vor meiner ersten Operation auch aufgeregt ja... ja das war ich.“ Es fing wieder an scheußlich zu lachen. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber ich war mit Ledergurten an einer alten Liege festgebunden, außerdem … fing das Narkosemittel langsam an zu wirken. Danach: Schwärze. Ich schlug die Augen auf. Nach einem kurzen Moment des Schocks grinste Ich. „Oh Mann, was für ein scheiß Traum.“ Ich setzte mich auf, während ich realisierte das das nicht
  • 250px|rightDie Hölle ist eine furchteinflößende Dimension, die von Dämonen und den Seelen verstorbener Sünder bevölkert wird. Sie ist auch als "Unterwelt" bekannt. Wer aktuell über Dimension herrscht ist unklar, seit der ehemalige Herrscher Lucifer Morningstar sich auf den Weg in Richtung Erde gemacht hat, wo er nun das Lux, einen Nachtclub in Los Angeles, betreibt.
  • left|300px|thumb|Unbekannte Ebene der Hölle Die Hölle (地獄, jigoku) ist der Ort, an den man hinkommt, wenn man sowohl im Leben als Hollow als auch bereits als Mensch viele schreckliche Verbrechen begangen hat. Da ein Zanpakutō nur die Sünden einer Seele, die es als Hollow begangen hat, bereinigen kann, werden die Schandtaten aus dem Menschenleben nicht gesühnt. In der Hölle wird man für seine schlimmen Taten bestraft, anstatt, wie in der Soul Society, auf seine Wiedergeburt zu warten. Eine Seele in der Hölle trägt den Namen Togabito und ist mit einigen sichtbaren sowie hunderten von unsichtbaren Ketten an die Hölle gebunden womit ein Entkommen unmöglich gemacht wird. Die Wächter der Hölle heißen Kushanāda‎ und durchstreifen die verschiedenen Ebenen der Hölle um Togabito zu qäulen und die Hö
dcterms:subject
dbkwik:de.memory-a...iPageUsesTemplate
dbkwik:de.creepypa...iPageUsesTemplate
dbkwik:locopedia/p...iPageUsesTemplate
abstract
  • left|300px|thumb|Unbekannte Ebene der Hölle Die Hölle (地獄, jigoku) ist der Ort, an den man hinkommt, wenn man sowohl im Leben als Hollow als auch bereits als Mensch viele schreckliche Verbrechen begangen hat. Da ein Zanpakutō nur die Sünden einer Seele, die es als Hollow begangen hat, bereinigen kann, werden die Schandtaten aus dem Menschenleben nicht gesühnt. In der Hölle wird man für seine schlimmen Taten bestraft, anstatt, wie in der Soul Society, auf seine Wiedergeburt zu warten. Eine Seele in der Hölle trägt den Namen Togabito und ist mit einigen sichtbaren sowie hunderten von unsichtbaren Ketten an die Hölle gebunden womit ein Entkommen unmöglich gemacht wird. Die Wächter der Hölle heißen Kushanāda‎ und durchstreifen die verschiedenen Ebenen der Hölle um Togabito zu qäulen und die Hölle zu bewachen. In der Hölle soll es einen Dunst geben der es Reiatsu schwachen Menschen/Seelen unmöglich macht lange zu überleben ohne selbst zu einem Togabito zu werden, selbst Shinigamis wie z.B. Renji oder Rukia können nicht zu lange in der Hölle bleiben ohne Gefahr zu laufen ein Togabito zu werden und somit für immer an die Hölle gefesselt zu sein.
  • thumb|left|Rote Blutbecken... Die Hölle ist ein Teil des Jenseits´ der Welt von Dragonball und ein unwirtlicher, lebensfeindlicher Ort. Die Landschaft besteht größtenteils aus tristem Öd- und Bergland ohne Pflanzen oder Ähnliches. Die Temperaturen schwanken zwischen den Extremen, von enormer Hitze, bis zu tödlicher Kälte und der Himmel ist in Rot- bis Rosatönen gefärbt. Desweiteren gibt es viele Orte, an denen Gefangene bestraft oder gefoltert werden, wie z. B. Becken mit kochend heißem Blut oder riesige Stachelkugeln.
  • thumb|left|Rote Blutbecken... Die Hölle ist ein Teil des Jenseits´ der Welt von Dragonball und ein unwirtlicher, lebensfeindlicher Ort. Die Landschaft besteht größtenteils aus tristem Öd- und Bergland ohne Pflanzen oder Ähnliches. Die Temperaturen schwanken zwischen den Extremen, von enormer Hitze, bis zu tödlicher Kälte und der Himmel ist in Rot- bis Rosatönen gefärbt. Desweiteren gibt es viele Orte, an denen Gefangene bestraft oder gefoltert werden, wie z. B. Becken mit kochend heißem Blut oder riesige Stachelkugeln.
  • Die Hölle ist nach christlicher Vorstellung jener Ort im Jenseits, an dem die Sünder durch den Teufel bestraft werden. Sie ist das Gegenteil des Paradieses beziehungsweise des "Himmels". 1999 meint Henry Janeway sarkastisch zu Shannon O'Donnell, dass sie den Bauherren des Millennium Gates bis nach Canton, Ohio, oder dem dritten Kreis der Hölle oder wo auch immer sie das verdammte Ding aufstellen werden folgen wird. (VOY: ) Bei den Klingonen erfüllt der Ort Gre'thor die Aufgaben der christlichen Hölle. Hier werden die Seelen ehrloser Krieger von Fek'lhr, dem Wächter Gre'thors empfangen. (TNG: ; VOY: ) 2371 meint Chakotay zu Thomas Eugene Paris, dass er, wenn er sterben muss, freudig stirbt, weil Paris ihn in die Hölle begleitet. (VOY: ) 2371 meint ein Hologramm von Kathryn Janeway zum Doktor, dass sie Schwindel verspüre und höllische Schmerzen habe. (VOY: ) Es gibt eine Reihe bekannter Sprichwörter und Redewendungen, in denen die Hölle als Sinnbild genutzt wird. Commander Charles Tucker gibt Captain Jonathan Archer vor dessen Angriff auf die Xindi-Superwaffe den Satz Mach Ihnen die Hölle heiß., mit auf den Weg. Von John Milton stammt der Ausspruch Es ist besser, in der Hölle zu regieren, als im Himmel zu dienen., das Motto Khans. Joseph Sisko sagt seinem Sohn immer, dass die Straße zur Hölle mit guten Absichten gepflastert ist. Ein Hologramm von Chakotay sagt Zur Hölle mit den Sternenflottenvorschriften! Harry Kim schickt die Hirogen zur Hölle, als sie entdecken, dass er das neurale Interface von Janeway deaktiviert hat. (ENT: ; TOS: ; DS9: ; VOY: , ) 2375 meint Thomas Eugene Paris scherzahft zu Maxwell Burke, dass die Zeit nach dem Zusammentreffen mit B'Elanna Torres die Hölle war. (VOY: ) 2376 meint Noah Lessing beim Verhör durch Captain Kathryn Janeway, dass er ihre Fragen nicht einmal in der Hölle beantworten wird. Sie antwortet darauf, dass sie sich ihre Höllen selbst erschaffen. (VOY: )
  • 250px|rightDie Hölle ist eine furchteinflößende Dimension, die von Dämonen und den Seelen verstorbener Sünder bevölkert wird. Sie ist auch als "Unterwelt" bekannt. Wer aktuell über Dimension herrscht ist unklar, seit der ehemalige Herrscher Lucifer Morningstar sich auf den Weg in Richtung Erde gemacht hat, wo er nun das Lux, einen Nachtclub in Los Angeles, betreibt. Laut Malcolm ist es eine bewährte Foltermethode in der Hölle, die Sünder zu bestrafen, in dem sie etwas, das diese im Leben geliebt haben, gegen sie richtet. Außerdem scheint die Zeit doch langsamer zu vergehen: Für Malcolm fühlten sich 30 Sekunden wie 30 Jahre an. Kategorie:Ort
  • In seiner Offenbarung sagt Johannes vollkommen trunken, dass die Sünder in einem Teich von Schwefel schwimmen. Bei 667°C wäre dieser Teich aber kein Teich mehr, da Schwefel seinen Zustand dann von flüssig zu gasförmig ändert. Trotz ausführlicher Diskussionen und guten Zuredens ließ sich Schwefel nicht überzeugen, von dieser mittlerweile überholten und etwas altmodischen Methode abzulassen. Es bleibt also spannend!
  • right|thumb|250px|Jüngst von einem Paparazzi fotografiert: Frisch verstorbene Seelen bei ihrer Ankunft in der Hölle. Um früh genug einen Platz in der Hölle zu buchen und sicherzugehen, dass bei der Ankunft der verstorbenen Seele auch ein Platz frei ist und diese nicht auf der Warteliste (auch Fegefeuer genannt) landet oder wohlmöglich reinkarniert werden muss, bekommt jeder Mensch zu Lebzeiten ein zinsfreies Sündenkonto, auf das er seine Sünden einzahlt. Ist das Konto kurz vor dem Ableben der betreffenden Person im Plus, wird automatisch ein Platz in der Hölle für sie gebucht. Ist die Hölle zu diesem Zeitpunkt bereits überbucht, wird eine Nachricht an den Tod übermittelt, in der dieser aufgefordert wird, das Ableben der höllenberechtigten Person hinauszuzögern, bis ein Platz frei wird. In der Zeit vor der Reformation war es gängige Praxis, sein Sündenkonto durch den Kauf von Ablässen bei der hiesigen Katholischen Kirche immer auf 0 oder sogar im Minus zu halten. Doch Martin Luther machte Schluss mit dieser korrupten Praxis und schaffte die Ablasskäufe ab. Somit spiegelt das Sündenkonto heutzutage objektiv die begangenen Schandtaten eines Sünders wieder und kann ausschließlich durch die Ausführung im moralischen Sinne guter Taten auf 0 oder ins Minus gebracht werden.
  • „Entspannen sie sich. Denken sie an etwas Schönes. Wie wär's mit ihrer Frau … ooh, stimmt da war ja was.“, Sagte es und lachte heiser. Sein faulender Atem stieg mir ins Gesicht und es rückte seine Brille zurecht. Langsam hob es ein blutverschmiertes Hackebeil, wie die Fleischer es immer benutzen. „Nun denn, fangen wir an. Sind sie aufgeregt? Ich war vor meiner ersten Operation auch aufgeregt ja... ja das war ich.“ Es fing wieder an scheußlich zu lachen. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber ich war mit Ledergurten an einer alten Liege festgebunden, außerdem … fing das Narkosemittel langsam an zu wirken. Danach: Schwärze. Ich schlug die Augen auf. Nach einem kurzen Moment des Schocks grinste Ich. „Oh Mann, was für ein scheiß Traum.“ Ich setzte mich auf, während ich realisierte das das nicht meine Zelle war, sondern ein Ort der aussah wie auf einer Intensivstation. Eine … wirklich verlassene Intensivstation. Eine Glühbirne flimmerte in der Mitte des Raumes und die Wände waren blutverschmiert. Ich wollte aufstehen, doch ich fiel gleich auf die harten Fliesen. Wie ein Blitz durchzuckte mich auf einmal ein Schmerz. Mein Bein... es war nicht da und ich blutete stark. Ich schrie, denn ich glaube jeder würde schreien, wenn ihm auf einmal ein Körperteil fehlen würde. Plötzlich hörte ich ein schlurfendes Geräusch auf dem Gang. Die Holztür öffnete sich langsam und ein Gesicht schob sich langsam durch den Türspalt. „Ooooh sie sind schon wieder wach. Haben sie gut geschlafen?“ Ich war wie paralysiert, als mich das ledrige Gesicht des Wesens diesen Satz fragte. Es war das gleiche, welches mich operiert hatte, ledrige Haut, schlecht vernähte Narben, ein kahler Kopf bis auf ein paar Haare an den Seiten und dieser blutverschmierte Arztkittel, an dem ein paar Skalpelle und eine Spritze mit einer ungesund langen Nadel hingen. „Sie sollten sich wieder hinlegen und sich ausruhen, sie hatten eine harte Operation.“ Seine langen, spindeldürren Finger griffen nach meinem Arm und zogen mich mit einer Kraft auf die Liege, die man von der hageren Kreatur gar nicht erwartet hätte. „Warum tun sie mir das an?“ Meine Stimme klang wie die eines Kindes, welches Angst vor den Monstern in seinem Schrank hat. „Warum? Weil es mir Spaß macht!“ Mir lief es Eiskalt den Rücken herunter. Dieses Ding hatte kein Mitleid, es würde mich niemals gehen lassen. „Außerdem sind sie ein Schwerverbrecher. Sie haben ihre eigene Frau umgebracht und warteten auf ihre Hinrichtung.“ Wieder dieses Grinsen. Es machte mich wahnsinnig. Ich hatte meine Frau umgebracht? Ich war ein Mörder? Meine... meine Hinrichtung? Das war zu viel. Meine Augen drehten sich nach innen und mir wurde wieder schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, saß ich auf einem Stuhl. Wieder Gurte, die Fest um mein Handgelenk geschnallt waren. Sie drückten mir die Blutbahnen zu... es … schmerzte. Meine Sicht wahr verschwommen, doch ich erkannte trotzdem dieses... Ding. Ich las das erste mal sein Namensschild. Dr. Lefeut. Ein komischer Name. Er ließ mir das Blut gefrieren. Es grinste mich an, wobei es schon fast so aussah, als würden seine Mundwinkel die Ohren berühren. Es widerte mich an. Ich riss an den Gurten, doch das brachte ihn nur zum Lachen, als es mir mit einem Ruck das rechte Ohr abriss. Ich schrie und das Lachen wurde zu einem unmenschlichen Freudenschrei. Tränen schossen mir in die Augen. „Da wird man ja richtig sentimental, wenn du mich mit diesem Blick anguckst.“ Es streichelte mir über die Haare, wobei seine langen Finger mir die Kopfhaut zerkratzten. Warmes Blut floss mir das Gesicht runter. Es bereitete ihm eine Heidenfreude, mich leiden zu sehen. Seine Hände glitten von meinem Haaren über in mein Gesicht. Es nahm eines seiner Skalpelle und fing an in meinem Auge herumzustochern. Ich konnte nicht mehr schreien. „Wer sind sie, was soll das hier?“ „Das, mein Lieber, ist die Hölle!“ Ich bekam keine Luft mehr. Vor mir standen Menschen und riefen mir Sachen zu. Ich hing über ihnen. Meine Beine hingen in der Luft. Mein Bein, welches der Doktor mir entfernt hatte, war noch da. Ich konnte nun die Rufe der Leute verstehen. Sie riefen „Mörder!“ und „Monster!“, während sie mir hasserfüllte Blicke zuwarfen und mit den Fäusten drohten. Ich konnte meine Hände nicht bewegen. Sie waren auf meinem Rücken festgebunden, während mir ein anderer Strick um meinen Hals die Luft immer mehr abschnürte. Die Welt begann zu verschwinden. Ich konnte noch einen Blick auf jemanden erhaschen, der hinter den Leuten stand. Mit einem zur Seite geneigten Kopf und seinem Grinsen sah mich Dr. Lefeut an. Sein Mund formte die Worte „Bis gleich“, während alles schwarz wurde. Ich... will nicht dorthin zurück.
is dbkwik:resource/MUti0lK6UOIGaMVffcM9Mg== of
is Ort of
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software