Die Frauenhilfsorganisation Hatun und Can e. V. wurde aus Anlass und in Erinnerung an die auf offener Straße ermordete deutsch-kurdische Elektroinstallateurin Hatun Sürücü und ihren Sohn Can am 7. Februar 2007 in Berlin gegründet. Hatun und Can e. V. wurde als erste Organisation von Migrantinnen in Deutschland bekannt, die sich ehrenamtlich für hilfesuchende, auch unter 18 Jahre alte Frauen aus Migrationsfamilien einsetzt, wenn ihnen häusliche Gewalt angetan oder eine Zwangsheirat oder ein Ehrenmord angedroht wurde. Seit Anfang 2010 gibt es Vorwürfe gegen den Verein und seine Vertreter, Spendengelder veruntreut zu haben. Außerdem soll das Ziel, Migrantinnen zu helfen, nur in geringem Umfang erfüllt worden sein. Der Verein teilt auf seiner Homepage die vorläufige Einstellung der Arbeit mit.
Die Frauenhilfsorganisation Hatun und Can e. V. wurde aus Anlass und in Erinnerung an die auf offener Straße ermordete deutsch-kurdische Elektroinstallateurin Hatun Sürücü und ihren Sohn Can am 7. Februar 2007 in Berlin gegründet. Hatun und Can e. V. wurde als erste Organisation von Migrantinnen in Deutschland bekannt, die sich ehrenamtlich für hilfesuchende, auch unter 18 Jahre alte Frauen aus Migrationsfamilien einsetzt, wenn ihnen häusliche Gewalt angetan oder eine Zwangsheirat oder ein Ehrenmord angedroht wurde. Seit Anfang 2010 gibt es Vorwürfe gegen den Verein und seine Vertreter, Spendengelder veruntreut zu haben. Außerdem soll das Ziel, Migrantinnen zu helfen, nur in geringem Umfang erfüllt worden sein. Der Verein teilt auf seiner Homepage die vorläufige Einstellung der Arbeit mit.