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  • Meteorologie
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  • Meteorologie ist die wissenschaftliche Untersuchung der Atmosphäre, die sich auf Wettervorgänge und -vorhersagen konzentriert. Meteorologie, Klimatologie, atmosphärische Physik und atmosphärische Chemie sind Unterordnungen der atmosphärischen Wissenschaften. Meteorologie und Hydrologie umfassen das Ordnungsübergreifende Feld der Hydrometeorologie.
  • [[Bild:WartauBurgruine.jpg|thumb|Stimmungsbild von Wartau, Schweiz]] Die Meteorologie ist ein Teil der Atmosphärenwissenschaften und konzentriert sich hierbei unter anderem auf die Dynamik der unteren Erdatmosphäre und das dadurch hervorgerufene Wetter. Das heutige Verständnis der Meteorologie ist vom Leitbegriff der Physik der Atmosphären (kurz: Atmosphärenphysik) geprägt. Die Meteorologie ist ein Teilgebiet der Physik, wird jedoch in vielen Universitäten auch als Teil der Geowissenschaften verstanden und deren Fakultäten angegliedert.
  • Ein Meteorologe ist ein Wahrsager, der behauptet zu wissen, wie das Wetter am nächsten Tag wird. Der Beruf des Meteorologen wurde geschaffen, um die vielen akademischen Arbeitslosen von der Straße zu holen. Tipp: die Aussagen eines Meteorologen sind gut verwertbar, wenn man exakt vom Gegenteil seiner Prophezeihung ausgeht. Meteorologen stehen in starker Konkurrenz zum gemeinen Frosch. Um in diesem Konkurrenzkampf einen Vorteil zu gewinnen, haben sie ein Kartell - den Deutschen Wetterdienst gegründet.
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  • [[Bild:WartauBurgruine.jpg|thumb|Stimmungsbild von Wartau, Schweiz]] Die Meteorologie ist ein Teil der Atmosphärenwissenschaften und konzentriert sich hierbei unter anderem auf die Dynamik der unteren Erdatmosphäre und das dadurch hervorgerufene Wetter. Das heutige Verständnis der Meteorologie ist vom Leitbegriff der Physik der Atmosphären (kurz: Atmosphärenphysik) geprägt. Die Meteorologie ist ein Teilgebiet der Physik, wird jedoch in vielen Universitäten auch als Teil der Geowissenschaften verstanden und deren Fakultäten angegliedert. * Die Klimatologie ist ein wichtiges und in den letzten Jahren allgemein bekannt gewordenes Teilgebiet der Meteorologie. Im Unterschied zur dynamischen Betrachtung der unteren Erdatmosphäre sind hierbei die zeitlichen Betrachtungsskalen (Wetter - Klima) wesentlich größer. Daraus ergeben sich Konsequenzen für Methodik und Berufspraxis in beiden Feldern. * Ein weiteres wichtiges Feld der Meteorologie ist die Beobachtung von klima- und wetterrelevanten Vorgängen in der Atmosphäre vom Boden, aus der Luft und aus dem Weltraum und den Folgerungen über den weiteren Verlauf, mit der Wettervorhersage als allgemein bekanntester Anwendung.
  • Ein Meteorologe ist ein Wahrsager, der behauptet zu wissen, wie das Wetter am nächsten Tag wird. Der Beruf des Meteorologen wurde geschaffen, um die vielen akademischen Arbeitslosen von der Straße zu holen. Tipp: die Aussagen eines Meteorologen sind gut verwertbar, wenn man exakt vom Gegenteil seiner Prophezeihung ausgeht. Eigentlich ist jeder Mensch ein Meteorologe. Fragen Sie mal Ihren Nachbarn, wie das Wetter heute wird. Allerdings beziehen sich die Prophezeihungen oft nur auf die kurze und kürzeste Zukunft ("Schönes Wetter heute"), die im Extremfall trotz strahlend blauem Himmel in ihrer Aussagewahrscheinlichkeit noch eingeschränkt werden ("Schönes Wetter heute, nicht wahr?"). Es wird dann oft vorgezogen, das Wetter aus sicheren Vorhersage-Perioden zu bestimmen ("Gestern soll es ja geregnet haben, jaja"). Meteorologen stehen in starker Konkurrenz zum gemeinen Frosch. Um in diesem Konkurrenzkampf einen Vorteil zu gewinnen, haben sie ein Kartell - den Deutschen Wetterdienst gegründet.
  • Meteorologie ist die wissenschaftliche Untersuchung der Atmosphäre, die sich auf Wettervorgänge und -vorhersagen konzentriert. Meteorologie, Klimatologie, atmosphärische Physik und atmosphärische Chemie sind Unterordnungen der atmosphärischen Wissenschaften. Meteorologie und Hydrologie umfassen das Ordnungsübergreifende Feld der Hydrometeorologie.