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  • Wenn das Blut fließt....
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  • Mir wurde ein Messer an die Kehle gehalten. „Du solltest erzählen”, sagte der Polizeibeamte mit einem Grinsen, das reine Belustigung zeigte. Ich erwiderte hinterlistig mit einem Lächeln: „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Aber ich möchte nicht dass ihr mein Blut wegwischen müsst.” Und so begann ich zu erzählen: Ich war ein Einzelkind. Meine Mutter war Alkoholsüchtig, mein Vater hing an Drogen. Ich musste den ganzen Haushalt machen und dafür Sorgen, dass meine Eltern glücklich waren. Waren sie es nicht, schreckten sie nicht zurück ein Bügeleisen auf meinem Arm zu pressen. „Zeig es mir.”, verlangte der Polizeibeamte. ich zog den Ärmel von meiner blutverschmierten Kapuzenjacke hoch und zeigte den Beamten meine Brandwunden auf meiner blassen Haut.
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  • Mir wurde ein Messer an die Kehle gehalten. „Du solltest erzählen”, sagte der Polizeibeamte mit einem Grinsen, das reine Belustigung zeigte. Ich erwiderte hinterlistig mit einem Lächeln: „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Aber ich möchte nicht dass ihr mein Blut wegwischen müsst.” Und so begann ich zu erzählen: Ich war ein Einzelkind. Meine Mutter war Alkoholsüchtig, mein Vater hing an Drogen. Ich musste den ganzen Haushalt machen und dafür Sorgen, dass meine Eltern glücklich waren. Waren sie es nicht, schreckten sie nicht zurück ein Bügeleisen auf meinem Arm zu pressen. „Zeig es mir.”, verlangte der Polizeibeamte. ich zog den Ärmel von meiner blutverschmierten Kapuzenjacke hoch und zeigte den Beamten meine Brandwunden auf meiner blassen Haut. Ich erzählte weiter : „Mit 15 begann ich meine Vorliebe fürs qualvolle Morden. Es begann alles als ich mich mit einer Klassenkameradin geschlagen habe. Als sie mich im Schwitzkasten nahm, griff ich zu einer Schere und stach zu. Sie schrie auf, aber ich fühlte eine Lust. Eine Lust noch mehr Schreie, Noch mehr Blut, Noch qualvollere Tode zu spüren. Ich lockte immer mehr Klassenkameraden zu mir, um sie immer qualvoller umzubringen. Ich wurde immer kreativer um meine Sucht auszuleben. Als ich über 19 Personen umgebracht habe und meine Kunst, Leute qualvoll umzubringen vervollständigte, brachte ich die Personen um, die ich so sehr verachtete: Meine Eltern. Ich lockte sie in mein Zimmer und betäubte sie. Ich fesselte sie und bereitete meine Werkzeuge vor, für die Prozedur. Ich wartete geduldig, bis sie aufwachten. Ihre Gesichter waren so angsterfüllt, so voller Wut und so trotzig dass ich Lachen musste.” Unter meiner Kapuze die tief ins Gesicht gezogen war, bildete sich ein breites, krankes Grinsen. „ Erzähle weiter”, sagte der Beamte barsch. Ich funkelte ihn an und erzählte weiter : „Ich war sehr kreativ mit meinen Werkzeugen. Doch am Ende war ich mit ihren zerstückelten Körpern zufrieden. Endlich habe ich Rache genommen. Doch mein Blutdurst ist noch nicht gestillt.” 1. * Mit diesen Worten nahm ich die Kapuze runter. Die Polizisten erstarrten. Mein blutunterlaufenen Augen starrten sie an. Die Polizisten erblassten. Ich zog ein Messer und schnitt ihnen die Kehle auf. Der "perfekte" Raum wurde von Blut getränkt. Ich floh aus der Polizeistation und bis heute beendete ich tausende Leben qualvoll. Meine Psyche wurde immer kranker. Doch vielleicht habe ich die Ehre meinen Blutdurst an dir zu stillen. So lange zu foltern.... so lange zu quälen. Und weißt du warum? Wenn das Blut fließt...... Nur dann bin ich glücklich.