| abstract | - Im Jahr 1895 wird einem jungen Paar die Einreise nach Manhattan wegen Schwindsucht verweigert. Da ihrem Sohn nicht erlaubt ist, alleine einzureisen, entscheidet das Paar, ihn in das Segelboot "Stadt der Gerechtigkeit" zu setzen, das ihn sicher dort hinbringt. 1916, der Junge namens Peter Lake ist inzwischen Erwachsen und von Gangster Pearly Soames zum Dieb ausgebildet worden. Peter ist dem Tode verurteilt, da er Pearly's Bande verlassen möchte. Während einer Diskussion wird er von einem mysteriösem weißen Pferd gerettet, seinem Schutzengel. Obwohl Peter hofft, nach Florida zu gelangen und im Sommer zurückzukommen, ermutigt das Pferd ihn, einen letzen Einbruch in einem Herrenhaus zu begehen. Dort lebt die junge Beverly Penn, die an Tuberkulose erkrankt ist. Als ihr Vater Isaac und die jüngere Schwester Willa nicht zu Hause sind, entdeckt Beverly, wie Peter den Einbruch vorbereitet. Da er ihr versichert, doch nichts mehr stehlen zu wollen, bietet sie ihm eine Tasse Tee an. Dabei erzählen sie sich ihre Geschichten und verlieben sich. Pearly befehligt seine Männer währenddessen zu Beverly’s Heim, in dem Glauben, sie zu retten, sei Peter's "Wunder" und Schicksal. Peter rettet Beverly und flieht mit ihr zum See der Coheeries, wohin Pearly, der an die fünf Bezirke New Yorks gebunden ist, nicht folgen kann. Peter trifft Beverly’s Familie in deren Sommerhaus und kann deren Anerkennung gewinnen. Bei einem Spaziergang mit Beverly, erklärt sie Peter, dass jeder mit einem Wunder geboren wurde, welches zu einem Stern wird, wenn man stirbt. Pearly bittet den Teufel, Lucifer um den Zugang des Sees, doch seine Bitte wird abgelehnt. Stattdessen ruft Pearly, der sich selbst als ein Ritter unter Lucifer's Engeln sieht, einen anderen von Lucifer’s Engeln. Bei einem Ball vergiftet ein Fremder Beverly's Getränk. Als sie nach Hause zurückkehrt, schleicht sich Peter in ihr Zelt. Die beiden schlafen miteinander, danach stirbt Beverly plötzlich. Nach der Beerdigung, als Peter und sein weißes Pferd gehen möchten, umringen ihn Pearly und seine Männer auf der Brooklyn Bridge. Peter befiehlt seinem geflügelten Pferd davonzufliegen, und Pearly stößt Peter von der Brücke. Peter überlebt wie durch ein Wunder, wandert aber mit Amnesie durch die Stadt und durch ein Jahrhundert und verbringt seine Zeit, indem er mit Kreide ein rothaariges Mädchen auf Pflastersteine malt. Im Jahr 2014 stößt Peter mit dem Mädchen Abby zusammen und lernt ihre Mutter, Virginia Gamely, kennen. Er findet eine Plakette der "Stadt der Gerechtigkeit" auf einem Spielsegelboot und entdeckt das Theater der Coheeries, das von Isaac für Beverly gegründet wurde. Er geht zur Bibliothek, in der Virginia arbeitet, die ihm hilft, seine Erinnerungen wiederzufinden. Während der Untersuchungen, trifft er auf Willa, die Virginia's Zeitungsredaktion leitet. Abby hat einen Anfall und enthüllt, Krebs zu haben. Er erkennt, dass nicht Beverly, sondern Abby, sein "Wunder" und Schicksal ist, überzeugt er Virginia, dass er Abby retten kann. Nachdem Pearly mitkbeommen hat, dass Peter noch lebt und sich bei Virginia aufhält, entsendet er wieder seine Männer, um ihn zu verfolgen. Pearly und seine Männer gehen zu deren Apartment, sodass Peter und Virginia mit Abby auf das Dach fliehen müssen. Das mysteriöse, geflügelte Pferd bringt sie zum See der Coheeries, doch Pearly wurde sterblich und kann Peter verfolgen. Das Pferd erledigt Pearly's Männer, Peter und Pearly geraten in einen Nahkampf und Peter sticht Pearly mit der "Stadt der Gerechtigkeit"-Plakette nieder. Pearly erstarrt zu Eis und Peter kann Abby retten. Ein letztes Mal besucht Peter Beverly's Grab, besteigt sein Pferd und fliegt mit ihm zu den Sternen.
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