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  • Traum
  • Traum
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  • The Planet Traum is a planet in a distant galaxy. Orbiting the planet is a natural satellite that the people of the planet use as a power plant.
  • Es war dunkel. Nur etwa zehn Meter vor ihm war ein schwacher Lichtschein zu sehen, von einer angelehnten Tür. Der Boden und die Wände mussten tiefschwarz sein, denn sie reflektierten nicht das geringste bisschen Licht. Es sah aus, als stünde die Tür mitten im Nichts. Er ging langsam und vorsichig auf die Tür zu. Aber er stieß gegen kein Hindernis, und auch im Boden waren offenbar weder Schwellen noch Buckel noch Löcher noch glatte Stellen, auf denen man ausrutschen konnte. So näherte er sich nach und nach der Tür.
  • thumb|Data trifft in einem Traum auf seinen Vater Noonien Soong. [[Datei:Kor erzählt seinen Traum.jpg|thumb|Kor erzählt einen kürzlich erlebten Traum.]] Ein Traum ist eine Phase während des Schlafes, während der in der Regel Erlebnisse der Vergangenheit verarbeitet werden. Träume finden während des REM-Schlafes statt. Nicht immer ist sich der Träumende bewusst, dass er träumt. Ist das doch der Fall, spricht man von einem lichten Traum. (TNG: ; VOY: ) Seven of Nine träumt während die USS Voyager einen Nebel der Mutara-Klasse durchfliegt, von einer schneebedeckten Landschaft. (VOY: )
  • Hey, ich heiße Jake, aber eigentlich werde ich von allen nur Snoopie genannt. Ob es daran liegt, dass ich so faul bin? Wer weiß... Ich wollte euch meine Geschichte erzählen. Eines Nachts bin ich von einer Party auf dem Weg nach Hause. Mit dem Auto natürlich, da ich keinen Alkohol trinke und es mir mit der Bahn nachts einfach zu gefährlich ist. Ich fahr gemütlich die Landstraße entlang, über die Autobahn, hab ich zu viele Horrorstorys gelesen und gehört, ich bin lieber langsamer unterwegs als gefährlich.. alles war still, keiner war weit und breit zu sehethumbn, ich hatte also freie Fahrt, bis es auf einmal für zwei Sekunden hell war und der Motor meines Wagens plötzlich ausging. Ich stieg aus, um zu sehen, was mit dem Auto los ist. War ja schließlich das Auto von meinem Stiefvater und er
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  • The Planet Traum is a planet in a distant galaxy. Orbiting the planet is a natural satellite that the people of the planet use as a power plant.
  • thumb|Data trifft in einem Traum auf seinen Vater Noonien Soong. [[Datei:Kor erzählt seinen Traum.jpg|thumb|Kor erzählt einen kürzlich erlebten Traum.]] Ein Traum ist eine Phase während des Schlafes, während der in der Regel Erlebnisse der Vergangenheit verarbeitet werden. Träume finden während des REM-Schlafes statt. Nicht immer ist sich der Träumende bewusst, dass er träumt. Ist das doch der Fall, spricht man von einem lichten Traum. (TNG: ; VOY: ) Im Jahr 1484 wird die Vaadwaur-Heimatwelt von den Turei angegriffen und einige Vaadwaur versuchen diesen Angriff zu überleben, indem sie sich in Stasis versetzen. Jisa macht sich in dieser Zeit gedanken, ob sie in Stasis träumt. (VOY: ) Als Spock 2267 unter dem Pon Farr steht, träumt er von Christine Chapel. Er versucht in dem Traum, ihren Namen zu rufen, aber sie kann ihn nicht hören. Später berichtet Spock Chapel von seinem seltsamen Traum. (TOS: ) Durch einen Plasmaschock verliert Data 2369 das Bewusstsein und dabei erlebt er kurzzeitig seinen ersten Traum. Data will mehr über das Träumen erfahren und er wiederholt das Experiment, welches dafür gesorgt hat, dass er das Bewusstsein verloren hat. Dadurch erlebt Data weitere Träume und trifft dort auf seinen Erbauer Noonien Soong. Soong erklärt Data, dass er Stolz ist, dass Data diese Entwicklung erreicht hat und nun träumen kann. (TNG: ) Im Jahr 2372 erkundigen sich Lenara Kahn und Kira Nerys bei Worf wovon Klingonen nachts träumen. Worf antwortet darauf, dass klingonische Träume zu beängstigen für normale Humanoiden sind und das es besser ist davon nicht zu berichten. Als Worf geht rätselt Kira ob diese Aussage ein Scherz gewesen ist oder ob er dies ernst meint. (DS9: ) 2373 träumt Harry Kim bei seiner Umwandlung in einen Taresianer sehr heftig. Er sieht seine Mutter, die ihn als kleines Kind pflegt und immer wieder einen roten Planeten. Dieser stellt sich später als Taresia heraus. Auch in seiner Zeit auf dem Planeten träumt er viel, unter anderem werden ihm die Augen verbunden und daraufhin schreckt er hoch. (VOY: ) Im Jahr 2374 wird die USS Voyager von einer Traumspezies angegriffen. Alle Crewmitglieder fallen in einen gemeinsamen Traum und können nicht mehr geweckt werden. Es kann ihnen aber im Traum nichts passieren, wenn sie davon überzeugt sind. Chakotay kann sich aus diesem Traum befreien und in der wachen Welt dafür sorgen, dass das neurogene Feld, das die Träume hervorruft, deaktiviert wird. (VOY: ) Seven of Nine träumt während die USS Voyager einen Nebel der Mutara-Klasse durchfliegt, von einer schneebedeckten Landschaft. (VOY: ) 2375 erlebt Seven of Nine während ihres Regenerationszyklus, wie Naomi Wildman sie im Frachtraum aufsucht und von einem schlimmen Traum berichtet. Es stellt sich jedoch heraus, dass diese Illusion vn den Borg geschaffen wurde. (VOY: ) Nachdem Seven of Nine von den Borg befreit wurde, besteht Captain Kathryn Janeway darauf, dass Seven of Nine regeneriert und wünscht ihr angenehme Träume. (VOY: ) Im gleichen Jahr träumt Ezri Dax, dass sie vor einigen Breen in einer Eishöhle davon läuft. Sie kann aber nicht entkommen. Plötzlich steht einer der Breen hinter ihr und streckt seine Krallen nach ihr aus. Dann nimmt er den Helm ab und der Verfolger entpuppt sich als Julian Bashir. Ezri kann sich den Traum nicht erklären. Erst als sie sich eingesteht, dass sie Doktor Bashir liebt, ergibt es einen Sinn. (DS9: , ) 2376 meint der Doktor zu Seven of Nine, nachdem sie ihm nach dem Regenerationszyklus von einem Wald berichtet, dass sie geträumt hat. (VOY: )
  • Es war dunkel. Nur etwa zehn Meter vor ihm war ein schwacher Lichtschein zu sehen, von einer angelehnten Tür. Der Boden und die Wände mussten tiefschwarz sein, denn sie reflektierten nicht das geringste bisschen Licht. Es sah aus, als stünde die Tür mitten im Nichts. Er ging langsam und vorsichig auf die Tür zu. Aber er stieß gegen kein Hindernis, und auch im Boden waren offenbar weder Schwellen noch Buckel noch Löcher noch glatte Stellen, auf denen man ausrutschen konnte. So näherte er sich nach und nach der Tür. Jedoch als er sie schon fast erreicht hatte, fiel die Tür plötzlich zu. Jetzt herrschte vollständige Finsternis, nicht der allergeringste Lichtschein war zu erkennen. Aber er wusste ja, dass die Tür keine zwei Meter vor ihm war, und so ging er vorsichtig weiter. Jedoch kam da keine Tür. War er versehentlich daran vorbeigegangen? Aber das konnte eigentlich nicht sein. Da hörte er hinter sich ein Geräusch. Er sah sich um, und da war die Tür, wieder angelehnt, samt Lichtschein, wo er gerade eben entlanggegangen war. War er durch die Tür gegangen? War der Ort, an dem er jetzt war, derjenige, der vorher erhellt gewesen war? Jedenfalls musste er durch die Tür hindurch gehen, ins Licht. Also drehte er sich um und ging wieder auf die Tür zu, diesmal etwas schneller. Aber wieder fiel die Tür zu, kurz bevor er sie erreicht hatte, wieder war es stockdunkel, und wieder war da keine Tür zu bemerken. Als er sich sicher war, dass die Tür nicht mehr vor ihm war, drehte er sich um, und in der Tat, da war sie wieder, angelehnt und erleuchtet wie vorher. Diesmal ließ er alle Vorsicht sein und rannte auf die Tür zu. Wieder fiel die Tür zu, bevor er sie erreichen konnte, aber diesmal hatte sie wohl nicht genug Zeit gehabt, um zu verschwinden, denn er knallte mit voller Wucht dagegen ... und wachte auf. Am Rande seines Blickfeldes leuchteten die vertrauten roten Ziffern seines Radioweckers. Was für ein merkwürdiger Traum, dachte er sich. Wie spät war es eigentlich? Er drehte seinen Kopf, um die Uhrzeit abzulesen. Aber er musste feststellen, dass das Leuchten nicht von Ziffern stammte, sondern von einem merkwürdigen Strichmuster. Was war da los? Er tastete nach dem Lichtschalter, aber da war nichts. Irgendetwas stimmte nicht. Er setzte sich auf und wollte aus dem Bett steigen. Aber auf der Seite seines Bettes waren Gitterstäbe angebracht, die sich nach Eisen anfühlten. Was hatte das zu bedeuten? Er tastete am Gitter entlang. Es schien um das gesamte Bett zu laufen. Die roten Leuchtstriche waren außerhalb des Gitters, außerhalb seiner Reichweite. Er stand auf, um festzustellen, wie weit die Gitterstäbe nach oben gingen. Aber so hoch er auch griff, die Gitterstäbe gingen weiter. Er rüttelte am Gitter. Aber das Gitter gab nicht nach. Da beschloss er, an den Stäben nach oben zu klettern. Sie konnten ja nicht beliebig hoch gehen, und vielleicht konnte er ja oben rüberklettern. Er musste es zumindest versuchen. Das Klettern erwies sich als erstaunlich leicht. Eigentlich war er kein guter Sportler, aber er hatte den Eindruck, dass er hier leichter war, War er vielleicht auf einem anderen Planeten? Oder in einem außerirdischen Raumschiff? Nun ja, das würde er feststellen, wenn er erst mal aus diesem Käfig raus war. Aber irgendwie schienen die Stangen kein Ende nehmen zu wollen. Außerdem schien es ihm, dass er immer leichter wurde. Was hatte das zu bedeuten? Er schaute nach unten. Das rote Leuchten war nur noch schwach aus großer Tiefe zu erkennen. Wie hoch mochte er wohl schon sein? Jedenfalls zu hoch, als dass er in einem Raumschiff wäre, da war er sich sicher. Plötzlich begannen die Gitterstangen, an denen er emporkletterte, nach außen zu kippen. Vor Schreck ließ er die Stange los und befand sich nun im freien Fall. In diesem Moment wachte er auf. Das war also auch nur ein Traum gewesen. Seltsam, was für Zeug er so zusammenträumte. Aber jetzt war es sicher schon bald Morgen. Ob es sich überhaupt noch lohnte, liegenzubleiben? Er schaute auf die Uhr seines Radioweckers. Sie zeigte 28:77. Was sollte das? War sein Radiowecker kaputt? Womöglich war es schon längst zu spät! Er tastete nach dem Lichschalter und machte das Licht an. Er blinzelte wegen der plötzlichen Helligkeit. Als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, blickte er auf die Uhr, die an der gegenüberliegenden Wand hing. Oder genauer: Die dort hängen sollte, denn an der Wand hing nichts. In der Tat fehlten auch alle Möbel. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er auf dem blanken Boden lag. Das einzige, was sich im Raum befand, war die Tischlame, die jetzt am Boden stand, und der Radiowecker, der mittlerweile 28:78 anzeigte. Auch fiel ihm jetzt auf, dass er völlig nackt war. Was war da los? Jedenfalls wollte er wissen, wie spät es jetzt wirklich war. Im Radio würden sie sicher durchsagen, wie spät es war. Also machte er den Radiowecker an. Dort lief gerade eine Sendung über Diebe, die nachts in Wohnungen einbrachen, die in den Wohnungen befindlichen Personen betäubten, und dann alles stahlen, inklusive der Einrichtung. Das war ihm also passiert, immerhin wusste er jetzt bescheid. Aber warum hatten die Diebe seine Lampe und den Radiowecker zurückgelassen? Nun, beim Radiowecker konnte er es sich erklären: Vermutlich hatte er da schon eine unsinnige Zeit angezeigt, so dass er den Dieben wertlos erschien. Bei der Lampe konnte er es sich aber nicht erklären. Da fiel ihm auf, dass ja am Fenster auch die Vorhänge fehlten. Da konnte ihn ja von draußen jeder sehen, so nackt wie er war! Schnell machte er die Lampe aus. Draußen war es stockdunkel, also war zumindest noch Nacht. Aber warum gab es da draußen keine Lichter? Man sollte doch zumindest die Straßenlaternen sehen! Während er noch darüber grübelte, wachte er auf. Er lag in seinem Bett, hatte seinen Schlafanzug an, und sein Radiowecker lief. Gerade wurde das Wetter angesagt, also waren die Nachrichten gerade zu Ende. Der Radiowecker musste also schon fünf Minuten gelaufen sein. Oder eine Stunde und fünf Minuten? Ein Blick auf die Uhr des Radioweckers schaffte Klarheit: Erst fünf Minuten. Also musste er nicht hetzen. Ein letztes Mal dachte er an seinen seltsamen Traum zurück. Dann machte er das Licht an und stand auf. Kategorie:Prosa
  • Hey, ich heiße Jake, aber eigentlich werde ich von allen nur Snoopie genannt. Ob es daran liegt, dass ich so faul bin? Wer weiß... Ich wollte euch meine Geschichte erzählen. Eines Nachts bin ich von einer Party auf dem Weg nach Hause. Mit dem Auto natürlich, da ich keinen Alkohol trinke und es mir mit der Bahn nachts einfach zu gefährlich ist. Ich fahr gemütlich die Landstraße entlang, über die Autobahn, hab ich zu viele Horrorstorys gelesen und gehört, ich bin lieber langsamer unterwegs als gefährlich.. alles war still, keiner war weit und breit zu sehethumbn, ich hatte also freie Fahrt, bis es auf einmal für zwei Sekunden hell war und der Motor meines Wagens plötzlich ausging. Ich stieg aus, um zu sehen, was mit dem Auto los ist. War ja schließlich das Auto von meinem Stiefvater und er sagte mir auch noch, ich solle vorsichtig sein damit... Ich stieg also aus und ging zu der Motorhaube in der Hoffnung, es sei nichts allzu schlimmes kaputt. Wie ich Richtung Motorhaube lief, hörte ich ein leises aber schnelles Atmen und ein lautes Herzklopfen. War es mein eigenes oder ist hier jemand? Ich stand also an der Motorhaube, öffnete sie und sah etwas winziges. Es sah aus wie ein kleiner Kieselstein, aber was hat ein Kieselstein unter der Motorhaube verloren? Ich nahm ihn also, warf ihn an den Wegesrand und fuhr weiter. Einige Zeit später, ich war kurz vor dem Haus meiner Eltern. Es wurde wieder für 2 Sekunden hell und mein Auto ging aus. Ich stieg wieder aus, ging zur Motorhaube, öffnete sie und dieses winzige Etwas war wieder da, nur ... größer und hatte Arme und Beine. Plötzlich schrie es los, sprang auf mich und biss mir in den Hals. Ich weiß nicht, was danach passiert ist, aber als ich wach wurde, brannte mein Gesicht wie Feuer, das Auto war blutverschmiert und zerkratzt und ich hatte tiefe Wunden an meinem Arm. Ich sprang schnell und unter höllischen Schmerzen in mein Auto und fuhr los. Als ich endlich zuhause ankam, schlich ich schnell in mein Zimmer und legte mich schlafen. Der nächste Morgen. Ich wachte auf, meine Wunden waren verheilt und mein Gesicht tat nicht mehr weh. Ich sah aus dem Fenster von dem aus ich unsere Garage sehen konnte. Das Auto stand noch vor dem Garagentor, weil die Garage mit dem Auto meiner Mum belegt ist, aber es war sauber und heil. Die Blutspuren und die Kratzer waren weg und es sah aus, als wäre nie etwas geschehen. Ich dachte, alles wäre nur ein Traum gewesen, doch ich fand auf meinem Schreibtisch einen Zettel. Es war nicht irgendein Zettel. Auf ihm stand: "Ich werde dich finden und töten". Er wurde mit Blut geschrieben. Ich leide seitdem unter Schlaflosigkeit. Ich habe Angst, große Angst. Helft mir. Ihr müsst es finden und es töten, bevor es mich und euch findet... xoxo, Snoopie Kategorie:Kurz Kategorie:Traum Kategorie:Kreaturen
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