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  • Eyeless Jack Gedicht
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  • wo Vögel noch ums Haus flogen, und nachts sind komische Geräusche am Fenster, und nein, dies sind keine Gespenster. Eines Nachts, kam angehascht, eine dunkle Gestalt in sein Zimmer, und es kamen wieder die Geräusche, die er hörte immer. Die Gestalt stand über ihm, mit Skalpell in der Hand und ungestüm, schwarze Löcher in weißen Gesicht, und es gibt die Augen nicht. Ein dunkles Shirt, das die Haut berührt, man erkennt, es ist ein Mann, und er setzt an ihm sein Skalpell an. Im Krankenhaus, da wacht er auf, und nimmt gleich etwas in Kauf, seine linke Niere ist jetzt weg, er selbst ist von Dreck befleckt.
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  • wo Vögel noch ums Haus flogen, und nachts sind komische Geräusche am Fenster, und nein, dies sind keine Gespenster. Eines Nachts, kam angehascht, eine dunkle Gestalt in sein Zimmer, und es kamen wieder die Geräusche, die er hörte immer. Die Gestalt stand über ihm, mit Skalpell in der Hand und ungestüm, schwarze Löcher in weißen Gesicht, und es gibt die Augen nicht. Ein dunkles Shirt, das die Haut berührt, man erkennt, es ist ein Mann, und er setzt an ihm sein Skalpell an. Im Krankenhaus, da wacht er auf, und nimmt gleich etwas in Kauf, seine linke Niere ist jetzt weg, er selbst ist von Dreck befleckt. Seinem Bruder das Leben genommen, so ist es durch diese Gestalt gekommen, die Eltern waren sehr geschockt, und hatten ihn wieder mit zum Haus gelockt. Die Leiche seines Bruders lag, auf dem Flur und nicht im Sarg, ein kleines Ding lag da daneben, und er wollte es aufheben. Doch da kam eine große Überraschung, auf dem Boden waren keine Tiere, es war seine linke Niere. Kategorie:Gedicht Kategorie:Mord Kategorie:Kurz