| rdfs:comment | - Aerindaria's Gesicht wirkt ausgezehrt und zerfressen. An einigen Stellen sieht man deutlich das Dunkel verfärbte, verfaulende Fleisch. Zwei lederne Bänder, mit Nieten versehen scheinen das ganze zusammen zu halten. Durch dass man ihre Augen, oder besser Augenhöhlen nicht mehr sehen kann, erscheint sie stets ausdruckslos. An ihrem Hals, nur geschmückt mit einem Fetzen Stoff, wohl von ihrer Robe, erkennt man bei jedem Wort, welches sie mit ihrer kratzigen Stimme über ihre spröden Lippen bringt, wie sich jede einzelne Sehne zu bewegen scheint. Ihre gesamte Haut weist eine grünliche Farbe auf, als wäre sie erst kürzlich aus den sumpfigen Gebieten Unterstadts entstiegen. Sie ist abgemagert und dürr, wodurch man an etlichen Stellen sogar ihre Knochen sehen kann. Ihr Haar, strähnig und ungepflegt
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| abstract | - Aerindaria's Gesicht wirkt ausgezehrt und zerfressen. An einigen Stellen sieht man deutlich das Dunkel verfärbte, verfaulende Fleisch. Zwei lederne Bänder, mit Nieten versehen scheinen das ganze zusammen zu halten. Durch dass man ihre Augen, oder besser Augenhöhlen nicht mehr sehen kann, erscheint sie stets ausdruckslos. An ihrem Hals, nur geschmückt mit einem Fetzen Stoff, wohl von ihrer Robe, erkennt man bei jedem Wort, welches sie mit ihrer kratzigen Stimme über ihre spröden Lippen bringt, wie sich jede einzelne Sehne zu bewegen scheint. Ihre gesamte Haut weist eine grünliche Farbe auf, als wäre sie erst kürzlich aus den sumpfigen Gebieten Unterstadts entstiegen. Sie ist abgemagert und dürr, wodurch man an etlichen Stellen sogar ihre Knochen sehen kann. Ihr Haar, strähnig und ungepflegt, erscheint wohl wegen der fettigen Schicht trotz allem glänzend in dunklem Schwarz-Grau Ton. Sie scheint es nicht für nötig zu halten ihre Hände mit Handschuhen zu versehen, obwohl sie des Öfteren mit dämonischen Energien herumspielt, welche ihre Haut dort hat heller werden lassen und sie an den Fingerkuppen bis zum Knochen hin versengte. Ebenfalls sieht sie es nicht für nötig an ihren knöchernen Füssen auch noch Schuhe zu montieren, wodurch auch dort der Knochen durch die Abnutzung des Gehens hervortritt.
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