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  • Wahnsinn
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  • Der Wahnsinn ist ein archaischer Sinn, der uns in gefährlichen Situationen ein Wahnsignal gibt, damit wir auf diese Situation angemessen reagieren können. Auf diese Weise hat der Wahnsinn schon vielen Menschen das Leben gerettet. (---> siehe dazu: 2.Korinther 11,23 Lasst uns Gott dafür danken und mit allen Sinnen loben, dass er uns Menschen auch den Wahnsinn geschenkt hat. Es ist schon ein wunderbares Gefühl, wenn man erkennt, dass auch unsere Brüder und Schwestern den Wahn in sich tragen. So relativiert sich der eigene Wahn und wird zum Sinn.
  • Es wird von Stein erklärt, dass jeder etwas Wahnsinn in sich habe. Wahnsinn kann sich nicht nur verbreiten, sondern diejenigen, die sich beeinflussen lassen, lenken. Der Wahnsinn veranlasst buchstäblich Menschen dazu, ihren Verstand zu verlieren. Sie werden unvernünftig und unberechenbar, ähnlich wie der Kishin selbst - der Inbegriff des Wahnsinns. Unvernünftig in diesem Sinne bedeutet nicht dumm, aber merkwürdig und unberechenbar. Jede Person die dem Wahnsinn ausgesetzt ist, beginnt zu halluzinieren und desorientiert sich.
  • Der sanfte Schein seiner Taschenlampe durchbricht als einziges die Dunkelheit, welche sich beinahe bezitzergreifend um die Eingangshalle des Hotels gelegt hat, und wandert ruckartig umher, während sich der Kerl, die sie führt, misstrauisch in die trügerische Sicherheit vortastet. Sein Atem geht abgehackt. Schwer. Beinahe so, als ob er gleich sein Leben aushauchen wird, was nicht mehr als einen kleinen Nebenstrich nach sich ziehen würde. Mickrig. Was für ein überaus passendes Ende für sein überaus unbedeutendes Leben… Dabei macht ihm nur die Kälte zu schaffen, die ihn spöttisch umschlingt, und einfach nicht mehr aus ihrer Umarmung entlässt. Er zittert, und zieht seine Jacke noch enger um sich. Ein sinnloses Unterfangen. Auch er wird das bald feststellen. Bescheuert.
  • thumb|Datas Mister Tricorder Als Wahnsinn bezeichnet man Formen des irrationalen oder einfach unverständlichen Verhaltens, oft mit der Konnotation von feindseligem oder selbstzerstörerischem Handeln. Wahnsinn ist oft Folge oder Symptom einer psychischen Erkrankung, hat jedoch nicht immer auch mit einem Wahn zu tun, obwohl beide Begriffe teilweise synonym gebraucht werden.
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JName
  • 狂気
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dname
  • Wahnsinn
RName
  • Kyōki
Name
  • Wahnsinn
Debüt
  • Kapitel 18, Episode 19
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Nutzer
abstract
  • Der Wahnsinn ist ein archaischer Sinn, der uns in gefährlichen Situationen ein Wahnsignal gibt, damit wir auf diese Situation angemessen reagieren können. Auf diese Weise hat der Wahnsinn schon vielen Menschen das Leben gerettet. (---> siehe dazu: 2.Korinther 11,23 Lasst uns Gott dafür danken und mit allen Sinnen loben, dass er uns Menschen auch den Wahnsinn geschenkt hat. Es ist schon ein wunderbares Gefühl, wenn man erkennt, dass auch unsere Brüder und Schwestern den Wahn in sich tragen. So relativiert sich der eigene Wahn und wird zum Sinn.
  • Der sanfte Schein seiner Taschenlampe durchbricht als einziges die Dunkelheit, welche sich beinahe bezitzergreifend um die Eingangshalle des Hotels gelegt hat, und wandert ruckartig umher, während sich der Kerl, die sie führt, misstrauisch in die trügerische Sicherheit vortastet. Sein Atem geht abgehackt. Schwer. Beinahe so, als ob er gleich sein Leben aushauchen wird, was nicht mehr als einen kleinen Nebenstrich nach sich ziehen würde. Mickrig. Was für ein überaus passendes Ende für sein überaus unbedeutendes Leben… Dabei macht ihm nur die Kälte zu schaffen, die ihn spöttisch umschlingt, und einfach nicht mehr aus ihrer Umarmung entlässt. Er zittert, und zieht seine Jacke noch enger um sich. Ein sinnloses Unterfangen. Auch er wird das bald feststellen. Bescheuert. Es gibt einen simplen Grund dafür, dass sich ein erwachsener Mann in den letzten Minuten vor Mitternacht am letzten Tag des letzten Monats durch ein letztes, verlassenes Gebäude schleicht, und sich dabei mehr als nur lächerlich und erbärmlich vorkommt, was er im Grunde ja schon immer war. Und dieser Grund ist eine einzige Wette, die ihm nicht mehr als 50 Tacken einbringen würde. Das ist so traurig, dass ich beinahe lachen musste, als er der Wette damals so großspurig zustimmte. Nun seht ihn euch an, wie er durch die allgegenwärtige Schwärze stapft, und mit einem Licht herumfuchtelt, das ohnehin bald erloschen sein wird. Genauso wie sein Atem... Ich schweife wieder ab... Das tut mir wirklich Leid... Also weiter... Der Geruch, welcher ihn dazu bringt, etwas unkonventionell die Nase zu rümpfen, ist weder vermodert, noch besonders ekelerregend. Dennoch ist er unglaublich unangenehm, weswegen sich der unerlaubte Besucher zusammenreißen muss, um den aufkommenden Würgreiz zu unterdrücken. Seine Schritte sind unregelmäßig. Genau wie das Parkett, dessen Holzdielen gefährlich verschoben sind, und ab und an wie Gottesanbeter in die Höhe ragen. Sie alle scheinen diesem Ort entfliehen zu wollen, doch er ist zu blind, oder zu dumm, - oder beides - um das zu bemerken. Er geht weiter. Die Rezeption, hinter die er nun tritt, ist halb verschimmelt, und einige zurückgelassene Dokumente wildern vor sich hin. Er wagt es nicht, sie anzurühren. Doch vielleicht hätten ihn diese Papiere davor gewarnt, was ihm unmittelbar bevorsteht. Vielleicht auch nicht, wer weiß. Du nicht, ich schon, aber wie auch immer… Jedenfalls ließ der magere Kerl die Taschenlampe, die ihm sein ach so kostbares Licht spendete, langsam sinken, und ließ einen Fluch durch seine zusammengepressten Zähne entweichen. Es war ihm zwar durchaus bewusst gewesen, dass das Hotel seine Glanzjahre bereits hinter sich gelassen hatte, doch die Hoffnung, dass zumindest der Aufzug funktionieren würde, hatte er wie ein kleines Kind gehegt und gepflegt. Zu besagter Wette muss man sagen, dass er hoch in den 45 Stock musste, und von dort aus dem Fenster am Gang ein Lichtsignal nach unten auf die Straße schicken sollte. Zu besagtem Stockwerk muss man sagen, dass der armselige Mann schon nach drei Treppenabsätzen aus der Puste kam. Zu besagtem Mann musste man sagen, dass er schlicht und ergreifend über keinen gesunden Menschenverstand verfügte, und leichtsinnig wie eh und jeh gewettet hatte. Deswegen stieg er nun die vermoderten und knarrenden Stufen hinauf, welche sicherlich jeden Moment unter ihm nachgeben könnten, versucht den Übelkeits-erregenden Geruch zu ignorieren, und stöhnt seinen Protest in die sonst stillschweigende Nacht, die ein schreckliches Geheimnis zu hüten vermag. Sein Atem kondensiert kunstvoll in der Luft, und zeichnet Muster an die Tristen Wände, während das teilweise gesplitterte Holz gefährlich knirscht, und sich einbiegt. An jedem nächst höherem Stockwerk befinden sich gusseiserne Aushängeschilder, welche mit verschnörkelten und antik wirkenden Formen die Zahl der erreichten Ebene zeigten. 15, 16, 17, 18… Ihn packte zwar eine gewisse Müdigkeit, während er sich halb am verwesenen Geländer hinauszog, doch da ihm bis jetzt weder Kannibalen, noch Dämonen, noch Monster, die in Schränken oder unter Betten wohnten, begegnet waren, schnaubte er erleichtert. Angsthase. Ab und an kam er an einem beschlagenen Fenster vorbei, an dessen Glas die Tropfen in einem kindischen Wettrennen hinunter flossen. Sie zeichneten genau wie das Co2, welches er ungleichmäßig ausstieß, unvergleichliche Muster in die Welt, und die Dunkelheit dahinter, welche schier endlos wirkte, beachtete er erst gar nicht. Verdammter; Behinderter; Vollhorst. Doch eine gewisse Erleichterung zeichnete sich auf seinem zerfurchtem Gesicht hinter rabenschwarzen Haaren ab, als er endlich den Endspurt erreichte, seinem Muskeln schmerzhaft protestierten, und seine Bewegungen wie seine Atmung aus dem Rhythmus geraten waren. Glückselig begann er die Nummern der Plattformen auszurufen: 40, 41, 42, 43, 44, 44. Er blieb stehen, und wandte sich verwundert zu der wunderschönen Metallplatte, auf der eine kunstvolle 44 abgebildet war. Anscheinend hatte sich der Depp verzählt, weswegen er ein weiteres Stockwerk hinter sich brachte. 44. Und dann sah er es. Eine manifestierte Dunkelheit, welche sich ihm schleichend zuwendet. Mit leuchtend, weißen Augen, welche einfach nicht ins Gesamtbild passen wollen. Er glaubt Klauen ausmachen zu können, doch eigentlich sieht er nichts außer einem Schatten, welcher sich vor ihm aufrichtet. Die Temperatur kämpft mit dem Geruch um den Schauer, welcher sich über den Rücken unseres "Helden" schleicht. Mich würde diese Kreatur unter keinen Umständen angreifen, doch bei dem Idioten ist das eine ganz andere Sache. Er beginnt hinab zu rennen. Welch sinnloses Unterfangen: 44. Noch ein Absatz 44. Zehn runter. 44. Fünfzehn. 44. Wisst ihr, ich bin nur ein einfacher Architekt, und er nur ein gewöhnlicher Vollidiot. Ich bringe den Leuten den Wahnsinn näher, und zeige ihnen, was es wirklich bedeutet, in einen Abgrund ihres Verstandes zu stürzen. Er zeigt seine ungewöhnliche Dummheit, und stellt sie öffentlich zur Schau. Es war Schicksal, dass er auf mich traf, und ich mein kleines Kunstwerk in Aktion betrachten konnte. Es war Schade für ihn, aber gut für mich und den Rest der Menschheit... Es ist zu wissen, dass das Ergebnis sich nie wieder ändern wird; dass jede Tür zu derselben Treppe mit denselben Nummern führt. Es ist zu verstehen, dass du nicht mehr einschläfst, nichts mehr brauchst, um am Leben zu bleiben, abgesehen von deiner verzehrenden Angst. Es ist, nicht zu wissen, ob du schon für Tage, Wochen oder Jahre gerannt bist. Es ist, wenn du jede Hoffnung aufgibst, diesen Ort je wieder verlassen zu können, und dennoch nicht aufhören kannst, es zu versuchen. Es ist wenn du beginnst den Atem und den Schrei des Monsters in jeder Faser deines Daseins zu spüren. Du bist offiziell wahnsinnig, wenn du stehen bleibst, und dein leises Weinen langsam zu einem dröhnendem Lachen wird. Whocaress Kategorie:Kreaturen Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kurz
  • thumb|Datas Mister Tricorder Als Wahnsinn bezeichnet man Formen des irrationalen oder einfach unverständlichen Verhaltens, oft mit der Konnotation von feindseligem oder selbstzerstörerischem Handeln. Wahnsinn ist oft Folge oder Symptom einer psychischen Erkrankung, hat jedoch nicht immer auch mit einem Wahn zu tun, obwohl beide Begriffe teilweise synonym gebraucht werden. Vor seiner Entdeckung hält man die Folgen der Infektion mit dem Neuralparasiten für eine Art „Massenwahnsinn“, weil die Infizierten gewaltsam sind und sich in Handlung und Sprechen widersprechen. 2267 stellt sich bei der Untersuchung der Vorfälle in der Deneva-Kolonie heraus, dass die Ursache dafür der Parasit ist, der die Handlungen der Infizierten, nicht jedoch ihren Geist kontrollieren kann, sie zur Gewalt zwingt und ihnen unbeschreibliche Schmerzen bereitet (TOS: ). Da Data 2371 mit den Gefühlen, die sein Emotionschip verursacht, nicht zurecht kommt, zeigt er ein von Wahnsinn geprägtes Verhalten, indem er Geordi La Forge seine Erfindung Mister Tricorder unangebrachterweise präsentiert. Auf Grund der intensiven Emotionen bricht Data schließlich zusammen. (Star Trek: Treffen der Generationen)
  • Es wird von Stein erklärt, dass jeder etwas Wahnsinn in sich habe. Wahnsinn kann sich nicht nur verbreiten, sondern diejenigen, die sich beeinflussen lassen, lenken. Der Wahnsinn veranlasst buchstäblich Menschen dazu, ihren Verstand zu verlieren. Sie werden unvernünftig und unberechenbar, ähnlich wie der Kishin selbst - der Inbegriff des Wahnsinns. Unvernünftig in diesem Sinne bedeutet nicht dumm, aber merkwürdig und unberechenbar. Jede Person die dem Wahnsinn ausgesetzt ist, beginnt zu halluzinieren und desorientiert sich. Bei Soul Evans erscheint die Intensitäten des Wahnsinns, der von den Dämon bestimmt wird. Einfache bösen Menschen scheinen kleine Mengen von Wahnsinn, der hat offenbar keine Auswirkungen auf die Menschen um sie herum hat, zu haben. Wenn der Kishin jedoch einmal geweckt ist, lässt er so viel Wahnsinn aus, dass es die ganze Welt umfasst wird und erweckt so auch schlafende Hexen. Ein gemeinsames Merkmal unter denen, die den Wahnsinn verfallen sind, ist, dass sie jeder eine Art verrückten Gesichtsausdruck zeigen, mit einem beunruhigendem Grinsen oder Lächeln, auch einer ungewöhnlichen Körperform. Der Wahnsinn scheint auch von jemandzu beeinflussen, der große Steigerung der Macht herbeisehnt , wie es Black Star und Death the Kid bei ihrem Kampf in Eibons Buch zeigten. Die Macht des Wahnsinns war stark genug, um eine der Sanzu Streifen von Kid zu aktivieren. Nach der Flucht aus Eibons Buch, scheinen sie beide in der Lage zu sein, auf die Macht des Wahnsinns zurückzugreifen, um ihre Kampfkraft zu erhöhen. Die Macht des Wahnsinns ist vielleicht gut, da er die eigene Macht erhöhen kann, aber die Gefahr sich selber zu verlieren. Aber in Fällen wie Kid und Black Star kann der Wahnsinn möglicherweise auch als Leistungsverstärker benutzt werden, ohne sie völlig verrückt werden zu lassen. Durch die Seelenwelle von Maka können die Beiden dem Wahnsinn nicht zum Opfer fallen.
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