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  • Castiel the Slayer
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  • Ich heiße Castiel und bin 20 Jahre alt. Ich mache eine Ausbildung zum Friseur und lebe in einer normalen 2-Zimmerwohnung ohne irgendwelche kitschigen Dekoartikel oder antiken beziehungsweise Modernen Möbel. In meiner Freizeit unternehme ich gern etwas mit meinen Freunden, allerdings wenden diese sich immer mehr von mir ab und das hat einen Grund. Ich habe eine Angst, manche würden es wahrscheinlich sogar als Phobie bezeichnen. Ich habe ungeheuerliche Angst vor dem Verlieren. Nicht etwa das Verlieren von Angehörigen oder Gegenständen, sondern das Verlieren von alltäglichen Brett- und Kartenspielen oder dem Glücksspiel. Es ist einfach schrecklich. Dieses Verlieren, diese Spiele, diese Angst.
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  • Ich heiße Castiel und bin 20 Jahre alt. Ich mache eine Ausbildung zum Friseur und lebe in einer normalen 2-Zimmerwohnung ohne irgendwelche kitschigen Dekoartikel oder antiken beziehungsweise Modernen Möbel. In meiner Freizeit unternehme ich gern etwas mit meinen Freunden, allerdings wenden diese sich immer mehr von mir ab und das hat einen Grund. Ich habe eine Angst, manche würden es wahrscheinlich sogar als Phobie bezeichnen. Ich habe ungeheuerliche Angst vor dem Verlieren. Nicht etwa das Verlieren von Angehörigen oder Gegenständen, sondern das Verlieren von alltäglichen Brett- und Kartenspielen oder dem Glücksspiel. Es ist einfach schrecklich. Dieses Verlieren, diese Spiele, diese Angst. Ich war mal wieder mit meinen Freunden unterwegs, nachdem wir lange Zeit keinen Kontakt mehr hatten. Sie meinten sie hätten etwas vorbereitet, aber wir müssten erst noch hinlaufen. Wir liefen durch die Stadt, auf Fußwegen, über Straßen und durch Parks, bis wir schließlich vor einem großen Industriegebäude, das zu einer Spielhalle ausgebaut worden war, standen. Trotz meiner Gegenwehr, gingen wir hinein. Der Saal in dem wir standen war hell beleuchtet, hatte dunkelgrünen Teppichboden, schwere rote Vorhänge und dunkelbraune Möbel. Eigentlich ganz schön, dachte ich, wären die Spielautomaten, Billardtische und Typen, die dir das Geld aus der Tasche ziehen nicht gewesen. Wir setzten uns an einen Tisch, an dem Poker gespielt wurde. Poker war nie meine Spezialität gewesen und ich wusste, dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Ich versuchte mich aus dem Staub zu machen, doch meine Freunde hielten mich fest. Ich war an der Reihe. Ich tat einen Zug, doch als ich kurz später darüber nachdachte, merkte ich wie mich diese grausame Angst überkam. Die Anderen spielten weiter. Ich war wieder dran. Ein schlechter Zug. Das Spiel ging weiter. Noch ein schlechter Zug und noch einer, noch einer. Das Spiel war zu Ende und ich hatte verloren. Mir wurde schlecht, sodass ich aufs Klo rannte und erbrach. Es hörte nicht mehr auf, das Erbrochene war überall auf der Herrentoilette verteilt. Als ich mich wieder einigermaßen einbekommen hatte, stützte ich mich auf das Waschbecken und starrte in den Spiegel. Ich sah einen Mann, das Gesicht voll mit Erbrochenem, blass und die mittellangen Haare nass vom Schweiß, der ihm über das ganze Gesicht ran, doch ich sah noch etwas. In meinen Augen war Hass zu erkennen. Völlig irrer Hass. Ich würde es ihnen heimzahlen. Allen würde ich es heimzahlen, allen die mich hierher geschleppt hatten, allen Gästen der Spielhalle und allen denen, die dieses Loch hier führten. Ich wusch mir das Gesicht. Es war immer noch blass und meine Haare strähnig. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Hahahaha. Oh, dieses Lachen, es war wunderschön, so bösartig. Hahaha Einer meiner Freunde kam in den kleinen Raum. Geht es dir gut, hatte er gefragt und ich antwortete, dass es mir wirklich sehr, sehr gut ging. Hahahaha. Oh, dieses wunderbare Lachen. Ich ging mit ihm hinaus, zurück in den großen Saal. Ich stellte mich auf einen Tisch und schrie aus voller Kehle: "Spielt mit mir!" Alle drehten sich zu mir um. Ich sprang von Tisch zu Tisch bis zur Bar der Spielhalle und nahm mir ein großes, langes Messer. Wie schön es doch glänzte. Nun begann mein Spiel. Mein wunderbares Spiel, dass nur ich gewinnen konnte. Hahahahaha. Oh, dieses Lachen. Ich ging auf meine Freunde zu. Langsam und mit einem psychopathischen Lächeln auf den Lippen. Sie schrien, das ich das nicht tun sollte und das es ein Fehler wäre, doch ich ließ mich nicht aufhalten. Hinter mir hörte ich das Geschrei der Gäste. Wie sie Fenster und Türen einschlugen um aus diesem Raum, den sie sich mit mir, einem Mörder teilen mussten. Da meine anderen Opfer nun weg waren, war mein Ehrgeiz meine Freunde zu töten noch größer geworden. "ICH BIN CASTIEL THE SLAYER !!!", flüsterte ich ihnen zu, bevor ich sie alle umbrachte. Um sie noch mehr zu foltern, hängte ich sie kopfüber an die Decke und fesselte und knebelte sie. Ich fing an einem von ihnen langsam mit gezielten Schnitten den Bauch zu öffnen. Er versuchte zu schreien. Ich nahm all seine Innereien aus. Außerdem noch seine Augen, seine Zunge und etwas Erbrochenes der Anderen und warf alles in einen Mixer, den ich zuvor von der Bar geholt hatte, und gab es meinen noch lebenden Freunden zutrinken, nachdem ich ihnen die Knebel mit solcher Wucht aus dem Mund riss, dass ihre Zähne auf dem Boden landeten. Danach tötete ich den nächsten auf die selbe Art und Weise. Als ich mit dem Dritten anfangen wollte, vernahm ich Stimmen von draußen: "Sie sind umzingelt! Kommen sie mit erhobenen Händen aus dem Gebäude!" Ich rannte zum Fenster und sprang auf den Fensterstock. "Was wollt ihr kleinen Polizisten schon gegen mich, Castiel the Slayer, ausrichten?" Hahahaha. Oh, dieses atemberaubende Lachen. Ich rannte in den Wald um es der Polizei schwer zu machen mich zu finden. Leider musste ich einige meiner Opfer zurücklassen, doch ich werde sie mir holen, denn ich bin CASTIEL THE SLAYER! Kategorie:Mittellang Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Mord