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  • Teufelsgott
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  • In seinem Grab aus kalten Steinen, versiegelt wie sein Vater schon. Er ist der Abkömmling des Einen, des großen Priesters erster Sohn. Sein Anblick raubt den Menschen Stärke, wenn keiner ihn ergründen mag, die unbeschreiblich hohen Werke, sind schrecklich wie am ersten Tag. Das Sehen wird dir ausgesogen zu Schwärze wird die Farbenpracht und dauerhaft wirst du gezogen in dunkle, augenlose Nacht. Sein Anblick raubt den Menschen Stärke, wenn keiner ihn ergründen mag, die unbeschreiblich hohen Werke, sind schrecklich wie am ersten Tag. Vernichtet werden deine Ohren verstummen wird des Lebens Klang,
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  • In seinem Grab aus kalten Steinen, versiegelt wie sein Vater schon. Er ist der Abkömmling des Einen, des großen Priesters erster Sohn. Sein Anblick raubt den Menschen Stärke, wenn keiner ihn ergründen mag, die unbeschreiblich hohen Werke, sind schrecklich wie am ersten Tag. Das Sehen wird dir ausgesogen zu Schwärze wird die Farbenpracht und dauerhaft wirst du gezogen in dunkle, augenlose Nacht. Sein Anblick raubt den Menschen Stärke, wenn keiner ihn ergründen mag, die unbeschreiblich hohen Werke, sind schrecklich wie am ersten Tag. Vernichtet werden deine Ohren verstummen wird des Lebens Klang, in deinem Kopf wird neu geboren der Stille grausamer Gesang Sein Anblick raubt den Menschen Stärke, wenn keiner ihn ergründen mag, die unbeschreiblich hohen Werke, sind schrecklich wie am ersten Tag. Dein Körper wird zu starrem Leder bewegungslos in Mark und Bein doch die Gedanken werden weder benommen noch bewusstlos sein. Sein Anblick raubt den Menschen Stärke, wenn keiner ihn ergründen mag, die unbeschreiblich hohen Werke, sind schrecklich wie am ersten Tag. Du wirst gelähmt bis auf die Knochen doch denken wirst du alle Zeit, und warten wirst du für Epochen, im Nichts für alle Ewigkeit. Sein Anblick raubt den Menschen Stärke, wenn keiner ihn ergründen mag, die unbeschreiblich hohen Werke, sind schrecklich wie am ersten Tag.