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  • Gottesdienst
  • Gottesdienst
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  • Wer Gott einen Dienst erweisen will, soll der Diener aller sein (Markus 9,35). Deshalb findet wahrer Gottesdienst nicht in der Kirche statt.
  • Unter Gottesdienst (von nl: gottsdienst, sprich Kotzdienst) versteht man eine, religiös motivierte, Zusammenkunft von Menschen. Gottesdienste werden von unterschiedlichen Sekten, Kirchen und Religionsgemeinschaften abgehalten. Der ursprüngliche Name stammt daher, dass früher oft mit übelkeitserregenden Stoffen wie Weihrauch und Ähnlichem gearbeitet wurde. thumb|right|175px|Illustration des Gemütszustandes während eines Gottesdienstbesuchs
  • Ein Gottesdienst ist eine religiös motivierte Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben oder Opfer zu bringen bzw. eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen. Er kann in einer eigens vorgesehenen Räumlichkeit (Gotteshaus, Kirche, Synagoge, Moschee, Pagode, Tempel, Königreichssaal etc.) stattfinden, wie auch im häuslichen Bereich oder in der Natur. Im Deutschen ist der Begriff ursprünglich die Wiedergabe des lateinischen Begriffes Kultus.
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  • Wer Gott einen Dienst erweisen will, soll der Diener aller sein (Markus 9,35). Deshalb findet wahrer Gottesdienst nicht in der Kirche statt.
  • Unter Gottesdienst (von nl: gottsdienst, sprich Kotzdienst) versteht man eine, religiös motivierte, Zusammenkunft von Menschen. Gottesdienste werden von unterschiedlichen Sekten, Kirchen und Religionsgemeinschaften abgehalten. Der ursprüngliche Name stammt daher, dass früher oft mit übelkeitserregenden Stoffen wie Weihrauch und Ähnlichem gearbeitet wurde. thumb|right|175px|Illustration des Gemütszustandes während eines Gottesdienstbesuchs
  • Ein Gottesdienst ist eine religiös motivierte Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben oder Opfer zu bringen bzw. eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen. Er kann in einer eigens vorgesehenen Räumlichkeit (Gotteshaus, Kirche, Synagoge, Moschee, Pagode, Tempel, Königreichssaal etc.) stattfinden, wie auch im häuslichen Bereich oder in der Natur. Im Deutschen ist der Begriff ursprünglich die Wiedergabe des lateinischen Begriffes Kultus. Oft folgt ein Gottesdienst einem ritualisierten, durch Traditionen überlieferten Ablauf, der beispielsweise durch Agenden und durch das Zeremoniale (im Buddhismus und Christentum) vorgegeben ist. Es werden aber auch spontane und wenig strukturierte Zusammenkünfte mit der entsprechenden Zielsetzung als Gottesdienst bezeichnet. [[Bild:Gottesdienste_Ilmenau.JPG|thumb|upright|Derartige Hinweistafeln zeigen Reisenden in zahlreichen Städten (hier: Ilmenau) die Gottesdienstzeiten an, falls diese unterwegs an einem solchen teilnehmen möchten.]]