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  • Jorgo Chatzimarkakis
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  • Jorgo Chatzimarkakis, von farsi chatzimar = Schatzkammer und griechisch kako = schlecht bzw. (mit) Scheiße (gefüllt), umgangssprachlich auch Tsatziki genannt, wurde am 21. April 1966 von einem Drehspieß im Duisburger Stadtteil Marxloh geschnitten. Das einzig Besondere an ihm sind die drei Tatsachen, dass er seine Doktorarbeit fälschte, einen bescheuerten Namen trägt und einer Verlierer-Partei angehört; unter Berücksichtigung des Letzteren ist Ersteres allerdings nicht wirklich besonders.
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  • Jorgo Chatzimarkakis, von farsi chatzimar = Schatzkammer und griechisch kako = schlecht bzw. (mit) Scheiße (gefüllt), umgangssprachlich auch Tsatziki genannt, wurde am 21. April 1966 von einem Drehspieß im Duisburger Stadtteil Marxloh geschnitten. Das einzig Besondere an ihm sind die drei Tatsachen, dass er seine Doktorarbeit fälschte, einen bescheuerten Namen trägt und einer Verlierer-Partei angehört; unter Berücksichtigung des Letzteren ist Ersteres allerdings nicht wirklich besonders.