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  • Papst
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  • right Der Papst ist ein alter Zausel und Imperator der christlichen Glaubensgemeinschaft. Außerdem ist er der Bruder von PalpatineStar Wars. Zur Zeit wird der Posten des imperialistischen Papstes von einem Deutschen besetzt der schon alleine wegen seiner Herkunft prädistiniert dafür ist... ein Diktator zu sein.
  • Führer der Katholiken. Ein stets sehr sehr sehr alter Mann, der gewählt wird von vielen anderen sehr sehr alten Männern indem sie weißen Rauch aufsteigen lassen. Derzeit ein Bayer, Joseph Ratzinger, er wurde am 19. April 2005 gewählt. Der hat auch über 600 Bücher geschrieben und kürzlich den Limbo abgeschafft.
  • Sanctus dicebar, nullum vivendo verebar Frivole nunc ducor ad mortem, vane... reluctor Her pabst, merkt auf der pfeifen ton Ir sullet darnach springen schon Es hilft darfür kein dispensieren Der tod will euch den tanz hofieren Ich was ein heiliger pabst genant Die weil ich lebt, on forcht bekant Nu wird ich gefürt frevelich Zu dem tod. Ich wer mich üppiglich (sem tradução)
  • Der Papst ist das Oberhaupt der Römisch-katholischen Kirche. Kategorie:Papst Kategorie:Römisch-katholische Kirche
  • thumb|Der Papst auf seinem glaubensbetriebenen fliegenden Stuhl. Der Papst (auch Alpha-Hostienzauberer, läpp.: Papalapapp, der, der die Pappe auf dem Kopf trägt; griech. papkaton, leere Schachtel) ist das Oberhaupt der katholischen Weltkirche sowie ferner Beherrscher des Heiligen Stuhls von Duces Gnaden. Der Papst ist hoch verschuldet: Der Petersplatz in Rom ist nämlich oft voller Gläubiger. Er ist der direkte Stellvertreter Gottes auf Erden und hat alle Hände voll mit Missionierung der Menschheit und Verbotsaussprechungen bezüglich Abtreibungen zu tun. Seit 2005 ist mit Papst Benedikt XVI. alias "Ratze" endlich mal wieder ein deutscher Papst im Amt, und das Selbstwertgefühl des deutschen Volkes hat sich immens gesteigert. Sein Vorgänger Johannes Paul II. hat bei seinen Auslandsreisen so o
  • 21.04.2005 Interview: Peter Wolter »Joseph Ratzinger pfändete meine Schreibmaschine« Nachfolger der Großinquisitoren. Benedikt XVI. gilt als autoritär und dünnhäutig. Die Karnevalsprinzen leben wie die Fürsten. Ein Gespräch mit Hubertus Mynarek* * Prof. Dr. Hubertus Mynarek ist Religionswissenschaftler und einer der prominentesten Kirchenkritiker. Bis zu seinem Kirchenaustritt 1972 war er Dekan der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien F: Sie haben eigene Erfahrungen mit dem neuen Papst gemacht ... F: Sie haben auch vor Gericht gestritten ... F: Was ist von Ratzinger zu erwarten?
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  • 21.04.2005 Interview: Peter Wolter »Joseph Ratzinger pfändete meine Schreibmaschine« Nachfolger der Großinquisitoren. Benedikt XVI. gilt als autoritär und dünnhäutig. Die Karnevalsprinzen leben wie die Fürsten. Ein Gespräch mit Hubertus Mynarek* * Prof. Dr. Hubertus Mynarek ist Religionswissenschaftler und einer der prominentesten Kirchenkritiker. Bis zu seinem Kirchenaustritt 1972 war er Dekan der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien F: Sie haben eigene Erfahrungen mit dem neuen Papst gemacht ... Die erste Berührung mit ihm hatte ich in den 60er Jahren. Ratzinger war damals ein relativ progressiver Theologe, er hatte gerade sein Buch »Einführung in das Christentum« herausgegeben. Er lobte meine Rezension, die ich dazu schrieb. Ratzinger konnte an den Universitäten nicht Fuß fassen, er kam mit den Kollegen nicht zurecht. Er war in Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg, wo er dann beschloß, Kirchenpolitiker zu werden. Er wurde Bischof, Erzbischof und schließlich Kardinal. Johannes Paul II. holte ihn nach Rom. Dort wurde er Chef der Inquisitionsbehörde (Glaubenskongregation, jW), also Nachfolger der berüchtigten Großinquisitoren. Alle, die ihn kennenlernten, beschreiben ihn als autoritär, dünnhäutig, keinen Widerspruch duldend. F: Sie haben auch vor Gericht gestritten ... Im November 72 trat ich aus der Kirche aus. Ich schrieb damals das Buch »Herren und Knechte der Kirche«, in dem ich auf Bitte des Verlages einige Bischöfe und Theologen namentlich nannte. Organisiert von Kardinal Julius Döpfner folgten dann 14 Prozesse mit dem Vorwurf, ich hätte das Persönlichkeitsrecht dieser Leute angetastet. Im Prozeß Ratzinger–Mynarek betrug der Streitwert anfangs 2 700 Mark, dann wurde er auf Verlangen Ratzingers auf 77 000 erhöht. Da sich aus dem Streitwert die Anwaltskosten errechnen, mußte ich schließlich ungeheure Summen bezahlen, so daß ich Haus und Hof verlor. Mir wurde sogar die Schreibmaschine gepfändet. Der Gerichtsvollzieher sagte, kirchenkritische Texte könne ich auch mit der Hand schreiben. F: Was haben Sie denn Böses geschrieben? Das Buch ist bis heute verboten, hin und wieder findet man es im Antiquariat. Vor zwei Jahren habe ich in einem weiteren Buch die Prozesse dokumentiert, durfte aber die beanstandeten Stellen nicht wiederholen. Ich will mir jetzt keine neuen Prozesse einhandeln.1 F: Das Gros der Medien hierzulande jubeln, daß ein Deutscher Papst ist. Warum findet man kaum kritische Töne? Kritische Stimmen werden ausgegrenzt. Bischof Franz Kamphaus Lüneburg z. B. hat durchgesetzt, daß er weder mit Michael Schmidt-Salomon noch mit Uta Ranke-Heinemann im Studio sitzt. Hans-Jochen Jaschke, Weihbischof von Hamburg, hat den Kirchenkritiker Karlheinz Deschner bei Sandra Maischberger ausladen lassen. Zugelassen wird bestenfalls die innerkirchliche Opposition, Eugen Drewermann etwa oder Franz Alt. Aber diese Leute denken nicht radikal, sie bringen es fertig, Unlogik, Dogmatik und Sexuallehre zu kritisieren, aber dennoch in dieser faschistoiden Kirche zu bleiben. F: Was ist von Ratzinger zu erwarten? Nichts. Er wird versuchen, mit freundlichem Lächeln seine fundamentalistische Politik durchzusetzen. Ich sage voraus, daß der Katholizismus noch mehr gespalten wird als bisher. Immerhin gibt es das Kirchenvolksbegehren, immerhin gibt es die alternative Kirche von unten. Diese Leute werden sich in keiner Weise von Ratzinger angesprochen fühlen. F: Und wie ist es mit der Theologie der Befreiung, die vielen armen Menschen in Lateinamerika Hoffnung gab? Die gegen diese Strömung gerichteten Verdikte des verstorbenen Papstes stammen durchweg von Ratzinger. Im Vorwort zu einem Papst-Buch schrieb er, den Armen in der dritten Welt gehe es mehr um Gott als um den Kampf gegen den Reichtum. Das ist ein Zynismus sondergleichen! Schon von Johannes Paul II. haben die Armen lediglich schöne Worte bekommen. Die Herren leben wie die Fürsten – das muß man immer bedenken, wenn man diese Karnevalsprinzen im Fernsehen sieht. Die fühlen sich nicht als Vertreter des armen Jesus, sondern als Fortsetzer des Imperium Romanum. 1 junge Welt hat sich das verbotene Buch »Herren und Knechte der Kirche« besorgt. Die von Ratzinger inkriminierte Passage lautet: »Bischof wird er meines Erachtens trotzdem nicht, denn seine Fistelstimme könnte im Dom und anderswo die Gläubigen zu Lachsalven animieren.« 1 junge Welt hat sich das verbotene Buch »Herren und Knechte der Kirche« besorgt. Die von Ratzinger inkriminierte Passage lautet: »Bischof wird er meines Erachtens trotzdem nicht, denn seine Fistelstimme könnte im Dom und anderswo die Gläubigen zu Lachsalven animieren.« (Quelle: Junge Welt vom 21.04.2005)
  • right Der Papst ist ein alter Zausel und Imperator der christlichen Glaubensgemeinschaft. Außerdem ist er der Bruder von PalpatineStar Wars. Zur Zeit wird der Posten des imperialistischen Papstes von einem Deutschen besetzt der schon alleine wegen seiner Herkunft prädistiniert dafür ist... ein Diktator zu sein.
  • Führer der Katholiken. Ein stets sehr sehr sehr alter Mann, der gewählt wird von vielen anderen sehr sehr alten Männern indem sie weißen Rauch aufsteigen lassen. Derzeit ein Bayer, Joseph Ratzinger, er wurde am 19. April 2005 gewählt. Der hat auch über 600 Bücher geschrieben und kürzlich den Limbo abgeschafft.
  • Sanctus dicebar, nullum vivendo verebar Frivole nunc ducor ad mortem, vane... reluctor Her pabst, merkt auf der pfeifen ton Ir sullet darnach springen schon Es hilft darfür kein dispensieren Der tod will euch den tanz hofieren Ich was ein heiliger pabst genant Die weil ich lebt, on forcht bekant Nu wird ich gefürt frevelich Zu dem tod. Ich wer mich üppiglich (sem tradução)
  • thumb|Der Papst auf seinem glaubensbetriebenen fliegenden Stuhl. Der Papst (auch Alpha-Hostienzauberer, läpp.: Papalapapp, der, der die Pappe auf dem Kopf trägt; griech. papkaton, leere Schachtel) ist das Oberhaupt der katholischen Weltkirche sowie ferner Beherrscher des Heiligen Stuhls von Duces Gnaden. Der Papst ist hoch verschuldet: Der Petersplatz in Rom ist nämlich oft voller Gläubiger. Er ist der direkte Stellvertreter Gottes auf Erden und hat alle Hände voll mit Missionierung der Menschheit und Verbotsaussprechungen bezüglich Abtreibungen zu tun. Seit 2005 ist mit Papst Benedikt XVI. alias "Ratze" endlich mal wieder ein deutscher Papst im Amt, und das Selbstwertgefühl des deutschen Volkes hat sich immens gesteigert. Sein Vorgänger Johannes Paul II. hat bei seinen Auslandsreisen so oft den Fussboden geküßt, daß er an einer Streptokokkenvergiftung starb. Ein neugewählter Papst wird dem Volk von Rom mit der Formel "Habemus Appelmus" vorgestellt. Der mit Deckmantel im Geheimen agierende Papst der evangelischen Kirche heißt Papst Luther XXIV. alias Dieter the Revoluzzer, mit weltlichem Namen Dieter N., (34). Eigentlich von der Funktion her eher ein "Devoluzzer", dessen einzige Aufgabe die Vorbereitung des Luther-Devotionalien-Merchandising im Luther-Jahr 2017 ist.
  • Der Papst ist das Oberhaupt der Römisch-katholischen Kirche. Kategorie:Papst Kategorie:Römisch-katholische Kirche
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