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  • Wellen
  • Wellen
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  • Wellen is a character who appeared in Brandon Sanderson's Mistborn series. He served in Cett's army before he was conscripted into Elend's.
  • Sobald Geralt der Statue der Herrin des Sees seine Reverenz erwiesen hat, ist der Priester bereit, mit ihm zu reden. Geralt erfährt, dass es zwischen den Menschen von Trübwasser und den Wodjanoi, die sich in der versunkenen Stadt im See niedergelassen haben, zu Schwierigkeiten kommt. Der Priester bittet Geralt um Vermittlung und erwähnt, dass er bereits einen anderen Hexer auf die Angelegenheit angesetzt hat, der allerdings bisher keinen Erfolg hatte.
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  • Wellen is a character who appeared in Brandon Sanderson's Mistborn series. He served in Cett's army before he was conscripted into Elend's.
  • Sobald Geralt der Statue der Herrin des Sees seine Reverenz erwiesen hat, ist der Priester bereit, mit ihm zu reden. Geralt erfährt, dass es zwischen den Menschen von Trübwasser und den Wodjanoi, die sich in der versunkenen Stadt im See niedergelassen haben, zu Schwierigkeiten kommt. Der Priester bittet Geralt um Vermittlung und erwähnt, dass er bereits einen anderen Hexer auf die Angelegenheit angesetzt hat, der allerdings bisher keinen Erfolg hatte. Besagter anderer Hexer hält sich derzeit bei der Gruft am Seeuferam Weg zwischen dem Ufer und Trübwasser auf - es ist Berengar, dessen Spur Geralt bereits seit dem ersten Kapitel verfolgt. Nach einer kleinen gemeinsamen Säuberungsaktion in der Gruft ist Berengar auch zu einem Gespräch bereit, erklärt aber sehr deutlich, dass ihn der Konflikt zwischen Menschen und Wodjanoi nicht im Geringsten interessiert - Geralt kann den Auftrag seinetwegen gern übernehmen. Nach praktischen Tipps befragt, erklärt er knapp, man könne die beiden Seiten die Sache ja auskämpfen lassen - sobald nur noch eine Partei übrig sei, gäbe es schon von ganz allein Ruhe. Von dieser Lösung wenig überzeugt, macht sich Geralt auf den Weg, um mit den Beteiligten an dem Konflikt direkt zu reden. Für die Menschen spricht Julian, der sich im Landgasthaus Trübwasser aufhält. Julian ist mit den Vorbereitungen für seine Hochzeit mit Alina, der Tochter des Dorfvorstehers, beschäftigt und hat eigentlich keine Zeit, sich auch noch um die Wodjanoi zu kümmern. Er glaubt, dass man das Problem aus der Welt schaffen kann, indem man Dagon tötet, der von den Wodjanoi als Gott verehrt wird. Er schlägt vor, Dagon durch ein Blutopfer an dessen Altar auf der Schwarzschwalbeninsel herbeizurufen - das Blut eines Wodjanoi, natürlich. Ein weiteres Gespräch mit dem Priester am Seeufer verläuft ähnlich. Auch der Priester sieht in Dagon die Wurzel des Übels und will ihn vernichtet sehen. Auch er ist der Meinung, man könne Dagon mit einem Opfer an dessen Altar herbeirufen. Als Opfer schlägt er Erdbeere vor, die preisgekrönte Kuh von Trübwasser. Geralts vorsichtigen Einwand, dass die Dorfbewohner darüber nicht gerade glücklich sein würden, wischt er schulterzuckend beiseite. Keine der beiden Lösungen erscheint so richtig zufriedenstellend, auch wenn Geralt natürlich die Möglichkeit hat, sich für eine davon zu entscheiden. Ein Gespräch mit der Herrin des Sees auf der Schwarzschwalbeninsel zeigt jedoch eine dritte Möglichkeit auf: wenn beide Seiten ihren Willen zu einer friedlichen Einigung beweisen, ist die Herrin bereit, bei der Beilegung des Konflikts zu helfen. Als Beweis will sie von jeder der beiden Seiten einen bestimmten Gegenstand sehen. Worum es sich dabei handelt, erfährt Geralt, wenn er sich ihren Altar am Seeufer genauer anschaut: von den Wodjanoi erwartet sie einen goldenen Armreif, von den Menschen eine Alabasterstatue.