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  • John`s Rache
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  • Es war eine kühle Nacht, sie biss an seinen Narben, aber das kümmerte ihn wenig. Er schaute nach oben zum Fenster seiner Eltern und sein Mund verzog sich zu einem dämonischen Grinsen. Seine Eltern, seine Familie, er musste schmunzeln, eine Familie von Verrätern, die ihn ohne zu zögern der Polizei übergeben haben und die haben ihn wiederum in eine Psychiatrie eingesperrt, wo er verrotten sollte, er strich liebevoll über die scharfe Seite seines Messers und grinste. Er ging zur Terrassentür und stieß das Messer rein, er knackte das Schloss, mit einem "klick“. Er schlich leise die Treppe, zur ersten Etage hoch und blieb vor dem Zimmer seines lieben Bruders stehen, wie alt war sein Bruder jetzt 12, soweit er wusste.
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  • Es war eine kühle Nacht, sie biss an seinen Narben, aber das kümmerte ihn wenig. Er schaute nach oben zum Fenster seiner Eltern und sein Mund verzog sich zu einem dämonischen Grinsen. Seine Eltern, seine Familie, er musste schmunzeln, eine Familie von Verrätern, die ihn ohne zu zögern der Polizei übergeben haben und die haben ihn wiederum in eine Psychiatrie eingesperrt, wo er verrotten sollte, er strich liebevoll über die scharfe Seite seines Messers und grinste. Er ging zur Terrassentür und stieß das Messer rein, er knackte das Schloss, mit einem "klick“. Er schlich leise die Treppe, zur ersten Etage hoch und blieb vor dem Zimmer seines lieben Bruders stehen, wie alt war sein Bruder jetzt 12, soweit er wusste. Egal er drückte die Türklinke sorgfältig runter und stellte sich neben das Bett von seinem Bruder, er weckte ihn, mit einem Schrei fuhr sein Bruder hoch, er hielt seinem Bruder den Mund zu und flüsterte ihm zu: "Ssscht ganz ruhig ich bin es nur, Bruderherz!" Er starrte ihn ungläubig an, er sagte zu ihm: "Wenn du schreist bringe ich dich um! Verstanden?" Ihm liefen Tränen aus den Augen und auf John`s Hand, aber er nickte, John nahm die Hand weg. "Bist du es wirklich?", fragte er flüsternd. John nickte. ,,Und was machst du jetzt mit mir?", fragte sein kleiner Bruder. " Eigentlich hatte ich daran gedacht euch zu töten!", erwiderte John und schaute gelangweilt auf sein Messer, dann blieben seine Augen auf seinen Bruder ruhen und er grinste als er das verängstigte Gesicht des Jungen sah das sich weiß verfärbt hatte. John sah schon furchterregend aus die Halbmaske mit dem grünen Auge das von rotem Fleisch umrundet war und die Seite die noch menschlich aussah, ein braunes Auge und die Hälfte war Narben übersät. John gefiel es gar nicht das sein Bruder ihn so lange anstarrte, bevor sein Bruder etwas tun konnte war John schon über ihm und stach ihm das Messer in den Bauch und mehrmals in die Brust und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr: "Gute Nacht kleiner Bruder, hab dich lieb!" Dann schnitt er seinem Bruder die Kehle durch. Sein Bruder blutete aus der Nase, John ging die Treppe weiter rauf zum Zimmer seiner Eltern, er öffnete die Tür seine Eltern lagen mit geschlossenen Augen da und ihre Brust senkte und hob sich. John grinste bei dem Gedanken, dass seine Eltern friedlich schliefen während sie keine Ahnung hatte das sie gleich sterben werden. Er ging ein Stück nach vorne und schrie dann: "AUFSTEHEN SCHLAFENSZEIT IST ZU ENDE!" Seine Eltern schreckten hoch genau wie er es sich gewünscht hatte. Sie starrten ihn an er rollte genervt mit den Augen, dann schaute er sie eine Weile lang an. Dann ging er etwas näher und sagte: "Mom, Dad ich bin wieder da!" Sie starrten ihn nur noch weiter an. Das nervte ihn und er hatte hunger, er sprang auf ihr Bett und stieß das Messer in die Brust seiner Mutter so lange bis sich ihr Lungen mit Blut gefüllt hatten und sie qualvoll erstickt war, sein Vater schmiss ihm ein Buch entgegen, John wich dem Buch aus und schleuderte sein Messer gegen den Oberschenkel, ein Schrei versicherte John das er getroffen hatte. Sein Vater humpelte aus dem Zimmer. John nahm vergnügt die Niere seines Vaters in seine Tasche, sein Vater war nicht tot nur verletzt, blind, bewusstlos und ihm fehlte ein Organ. John ging aus dem Zimmer, die Treppe herunter und zur Vordertür und öffnete sie wieder biss die kühle Nachtluft an ihm, wie ein bissiger Hund, er sah das Klingelschild und musste wieder grinsen auf dem Schild stand Familie Black nur gab es keine mehr, er ging in Richtung seiner Wohnung er hatte nun wirklich hunger. Kategorie:Mittellang Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Mord Kategorie:Bewertete Creepypasta Kategorie:Schockierendes Ende