PropertyValue
rdfs:label
  • Othar Faroth
rdfs:comment
  • Als Sohn eines Gutsbauern in Westfall geboren und aufgewachsen. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Béorn half er als Kind seinen Eltern auf dem Hof, bis er mit 14 Jahren begann, in der Volksmiliz als Bote und Gehilfe auf der Späherkuppe zu arbeiten. Schon ein Jahr später begann er dort eine Ausbildung zum Späher, während der er vor allem gegen die Defias eingesetzt wurde.Wie sein Bruder auch, stahl er den größten Teil seiner Ausrüstung von seinen Gegnern, meist in dem sie einzelne Boten oder kleine Gruppen in Hinterhalten töteten und ihnen brauchbare Rüstung und Waffen abnahmen. Zu seiner Ausbildung gehörten neben Schleichen, Beobachten und Hinterhalte legen auch Dinge wie Lesen, Schreiben und Rechnen sowie Überleben in der Wildnis.
dcterms:subject
Nachname
  • Faroth
Größe
  • 1,85 m
Augenfarbe
  • dunkelgrün
Vorname
  • Othar
Gilde
  • Neled Meigor
IngameName
  • Othár
Haarfarbe
  • schwarz
Gesinnung
  • Neutral gut
Charaktername
  • Othar Faroth
dbkwik:diealdor/property/wikiPageUsesTemplate
Alter
  • 28
Titel
  • Späher, Tagelöhner, Stadtwache
BESONDERHEITEN
  • Keine
Bild
  • Othar_Faroth.jpg
abstract
  • Als Sohn eines Gutsbauern in Westfall geboren und aufgewachsen. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Béorn half er als Kind seinen Eltern auf dem Hof, bis er mit 14 Jahren begann, in der Volksmiliz als Bote und Gehilfe auf der Späherkuppe zu arbeiten. Schon ein Jahr später begann er dort eine Ausbildung zum Späher, während der er vor allem gegen die Defias eingesetzt wurde.Wie sein Bruder auch, stahl er den größten Teil seiner Ausrüstung von seinen Gegnern, meist in dem sie einzelne Boten oder kleine Gruppen in Hinterhalten töteten und ihnen brauchbare Rüstung und Waffen abnahmen. Zu seiner Ausbildung gehörten neben Schleichen, Beobachten und Hinterhalte legen auch Dinge wie Lesen, Schreiben und Rechnen sowie Überleben in der Wildnis. Mit 18 Jahren wurde seine Ausbildung als beendet angesehen und er diente ein weiteres Jahr in Westfall, ehe er sich, wieder begleitet von seinem Bruder, nach Sturmwind aufmachte.Die Beiden hatten vor, ihre erworbenen Fähigkeiten in der Stadt als Dienstleister zu Gold zu machen, nachdem es in Westfall nur noch wenige Defias gab. Auf dem Weg nach Sturmwind blieben sie eine Weile in Goldhain hängen, welches als Knotenpunkt nahezu aller Wege in die Hauptstadt, ausgenommen die Tiefenbahn, eine gute Basis für rasche Kontakte zu Händlern und Abenteurern bot. Schon dort konnten sie durch geschickten Handel einiges verdienen, und als sie endgültig nach Sturmwind zogen, erwarben sie sich recht große Vermögen. Mithilfe dieser Vermögen gründeten sie die Gilde "Neled Meigor", die als Anbieter von Boten, Kundschaftern, Türstehern und sonst allem Legalen dienen sollte. Da Beorn und Othar aber auf eine öffentliche Ausschreibung verzichteten und ihre Mitarbeiter selbst suchen und einladen wollten, erreichte die Gilde nie ihr Ziel. Wesentliche Stationen in Othars Leben waren die Beschäftigung als Türsteher in der Taverne "zum tanzenden Oger" und etliche Zeit später eine halbjährige Ausbildung zum Sanitäter im Lazarett, sowie weiteren 3 Monaten, in dem er dieser Tätigkeit freiberuflich im "Freien Hospital" nachging. Othar nennt trotz inzwischen sechs Jahren in Sturmwind kaum jemanden seinen Freund. Seine erste Liebe, Lenca, zog nach Nordend, wodurch die beiden entfremdeten. Seine beste Freundin Billie Taler, welche nach langer Zeit als Diebin zur Wache ging, ertrank. Weitere Freunde, wie Lornel Maclure, der sich der Seefahrt zuwandte, verschwanden in die eine oder andere Richtung, ohne Nachrichten von ihrem Verbleib zu hinterlassen. Als das Chaos nach dem Erscheinen Todesschwinges abebbte, verließ Othar Sturmwind ein paar Wochen lang und zog, zuerst mit Freunden und später alleine, Richtung Norden. Nach einem längeren Aufenthalt in Menethil trennte er sich von der kleinen Reisegruppe und erkundete die nur wenig veränderten Bereiche nördlich der Thandolspange. Nach seiner Rückkehr übernahm er erneut den Posten eines Türstehers, diesmal im "Pfeifenden Schwein" in der Altstadt. Die Wirtin Pais verschwand in Folge eines Überfalls für ein paar Monate, führte die Taverne zwischenzeitlich wieder und musste sich letztlich wegen einer Schießerei komplett zurückziehen. In dieser Zeit trat Othar dem Zweiten Wachbataillon bei und wurde mit der Zeit zum Obergefreiten. Als im Bataillon Umstrukturierungen erfolgten, ließ Othar sich entlassen, offiziell mit der Begründung, seinen Eltern in Westfall künftig helfen zu müssen. Danach leitete Othar das "pfeifende Schwein" selbst weiter, wobei er weiterhin am liebsten als Türsteher mithalf. Zu dieser Zeit tauchte Pandaria aus dem Nebel auf und bald darauf verließ er die östlichen Königreiche für ein Jahr, um für seine Eltern auf dem neuen Kontinent nach Methoden zur effektiveren Beackerung der Westfaller Böden zu suchen. Diese Suche verlief leider nicht erfolgreich und so kehrte er zwei Monate vor dem Auftauchen der Eisernen Horde wieder nach Sturmwind zurück. Dort suchte er neue Arbeit und fand sie bei dem Adelsgeschlecht der Steinhof von Zars, namentlich Jassilia. Mit diesem Haus zog er nach dem Angriff auf Nethergarde in die Sümpfe des Elends, um dort die Verteidigung zu unterstützen. Die Ereignisse entwickelt sich so, dass er glücklicherweise nicht an die Front musste sondern als Rückendeckung den Pass der Totenwinde sichern half. Doch auch bis dorthin gelangen einzelne Einheiten der eisernen Horde und bei einem Kampf wurde Othar von einer Granate am rechten Bein verletzt. Nach zwei Monaten Regeneration in Sturmwind konnte Othar erneut seinen Posten als Türsteher im pfeifenden Schwein antreten, nun unter der Wirtin Lena Wiesenbloom. Zu dieser Zeit wurde er von Auley Gillivrey gefunden, verliebte sich in sie und zog sogar mit ihr zusammen. Die Beziehung hielt leider nicht und wegen erheblichen Meinungsverschiedenheiten trennt sich die Beiden letztlich wieder. Nach seiner Genesung bewarb er sich beim Ärztehaus am Kanal als Pfleger, um die dortigen Ärzte zu unterstützten. Ein halbes Jahr später fanden sich allerdings immer mehr Ärzte und andere Pfleger im Haus ein, sodass Othar zur gerade aufgestellten Fünften Wachkompanie wechselte. Dort wurde er als Sanitätsgefreiter eingestellt. Auch hatte er eine neue Freundin gefunden, Ereanna Weidensang, eine Halbelfe, die ihm regelmäßig im Schwein als Kellnerin half. Bis zum Zeitpunkt der Dämoneninvasion in Sturmwind wurde er bis zum Hauptgefreiten befördert, aufgrund der dämonischen Angriffe aber zwischenzeitlich ins Lazarett versetzt, da seine Fähigkeiten im Kampf denen bei der Verwundetenversorgung nachstanden. Nachdem er seinen Eltern in Westfall geholfen hatte, zu retten was zu retten war, kehrte er nach Sturmwind zurück. Ereanna befand sich auf Kräutersuche, kehrte nach der Invasion nur kurz zurück, ehe sie sich erneut auf Reisen begab.