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  • Faradell Drachenblut
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  • Äußerlichkeiten: * Hautfarbe: blassbraun; rötlich schimmernd; undefinierbar * Körperbau: stolze Haltung; drahtig-sehnig und kräftig; das hohe Alter sieht man ihm an. * Kleidung: Er kleidet sich gern in Sachen, die er von der Natur bekommen hat. (Leder, Federn, Muscheln, Blätter ect) Ansonsten trägt er für Druiden typische Roben. * Schmuck: trägt um den Hals ein Lederband mit einem filigranen hölzernen Anhänger in Form eines Geweihs. * Charakter: Faradell ist ein Druide der "alten Schule". * Herkunft/Wohnort (wird erweitert): * die Liebe: * Zitate: ................
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Nachname
  • Drachenblut
Größe
  • 2,40 m
Augenfarbe
  • grau-weiß
Vorname
  • Faradell
Spezialisierung
  • Wilder Kampf
Geburt
  • Zin-Azshari
IngameName
  • Faradell
Haarfarbe
  • schneeweiß
Charaktername
  • Faradell Drachenblut
Zugehörigkeit
  • Zirkel des Cenarius
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Alter
  • 3.492795168E11
Körperbau
  • stolze Haltung; drahtig-sehnig und kräftig; das hohe Alter sieht man ihm an.
Hautfarbe
  • blassbraun; rötlich schimmernd; undefinierbar
abstract
  • Äußerlichkeiten: * Hautfarbe: blassbraun; rötlich schimmernd; undefinierbar * Körperbau: stolze Haltung; drahtig-sehnig und kräftig; das hohe Alter sieht man ihm an. * Kleidung: Er kleidet sich gern in Sachen, die er von der Natur bekommen hat. (Leder, Federn, Muscheln, Blätter ect) Ansonsten trägt er für Druiden typische Roben. * Schmuck: trägt um den Hals ein Lederband mit einem filigranen hölzernen Anhänger in Form eines Geweihs. * Charakter: Faradell ist ein Druide der "alten Schule". Faradell war sehr lange im smaragdgrünen Traum und versteht bis heute nicht, warum man ihn aus diesem herausbeordert hat. Dort war er Eins mit allem, sah und erlebte das perfekte Gleichgewicht der Natur. Umso schlimmer empfand er die "andere Welt"; soviel Missgunst, Neid und Ausbeutung zu erleben war nicht schön. * Faradell verstarb im Alter von 11068 Jahren. Er wurde zum Todesritter - nachzulesen unter: [[Farad%C3%AAll]] * Eigenheiten: - Der Druide ist stolz auf seine Herkunft, er misstraut anderen Völkern. - Faradell hat viel Wissen mit aus dem smaragdgrünen Traum gebracht, behält es aber für sich und würde es höchstens mit seinen Brüdern aus dem Zirkel teilen. - Weibliche Druiden sind ihm suspekt. Seinen Brüdern aber begegnet er mit Respekt. (ungeachtet ob Nachtelf oder Taure) - Er hasst Schurken; sie haben in seinen Augen keine Ehre im Leib. - die Gemeinsprache ist ihm zwar vertraut, oft zieht er es aber vor in seiner Muttersprache zu reden. - seine Zeit verbringt er oft im Dienste des Zirkels, was er genau macht, darüber schweigt er sich aus. - nur in der Natur hat er das Gefühl richtig "atmen" zu können. Oftmals findet man ihn in den Wäldern Azeroths. - Faradell hasst es in geschlossenen Räumen zu sein, Mauern sind ihm ein Graus. Wohl kann er sich überwinden und besucht auch schon mal fremde Städte, er würde aber zB nie einen Fuß in Eisenschmiede hineinsetzen. * Herkunft/Wohnort (wird erweitert): - Geboren wurde Faradell in der alten Hauptstadt Zin-Azshari. Von dort zog er mit seiner Familie zum Berg Hyjal; danach verschlug es ihn in den Kriegswirren nach Feralas, dort lernte er das Druidentum. Vor einigen Jahren zog er zur Mondlichtung. * die Liebe: - In seiner Jugend war Faradell kein Kind von Traurigkeit. Er hatte mehrere Liebschaften, einige dauerten auch ein paar Jahre an. Aus einer dieser Beziehungen ging sein einziger (bekannter) Sohn hervor: [[Farad%C3%A9ll_Falah%C2%B4Dor]] - Unsterblich verliebt war Faradell nur einmal. Seine Liebe wurde auch erwidert, nur war die Verbindung nicht gesegnet, denn die Geliebte war Celandía, eine Tochter des Cenarius. Als sowohl ihre Gemeinschaft, als auch der Zirkel beide ausstießen, wählte Celandía den Freitod. Faradell wurde wieder im Zirkel aufgenommen, flüchtete sich aber immer öfter in den grünen Traum. Zuletzt wollte er schon nicht mehr erwachen, blieb sehr lange Zeit in der anderen Welt. Befehle des Zirkels aber veranlassten ihn wieder zurückzukehren. Seitdem reiste er viel, schwieg sich aber über seine Aufträge aus. * Zitate: - "Es ist egal was ihr tut, nur tut es mit Würde." - "Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich alles wiederholt." * Poesie von Faradell: Drachenblut "Was suchst du mich Mensch, dein Glauben gebar Die Vision nur von etwas, trittst in mein Reich. Wirst niemals erkennen was hier geschah, siehst einen der euren, die Zeit macht uns gleich. Da mein Herz aus Stein, dort sahst du mich mild, geordnet das Chaos, geheilt und zerstört. Doch was du auch siehst, stets nur das halbe Bild. Da nur mir selber das Ganze gehört. Nie ganz im Glücke, geliebt einmal nur, geschah dies verschleiert, Gefühle so tief. Der Strom des Lebens fließt lautlos und pur, riss alles hinfort, was tief in mir schlief. Zurück blieb kein Glanz und war auch kein Feuer, in dem dein Blick am Ende sich verfing. Nur Schuppen auf Haut, und Blut; ein Ungeheuer, an dessen Wimper eine Träne hing. ................