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  • Trügerische Schönheit
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  • Es glitzert blau und himmlisch unter mir; Mit Korallen und Farben angefüllt; Als würde es leuchten so herrlich schön Jeder Schritt näher ein Traum. Der Sand bröckelt Ich rutsche ab Von Klippenstein von berg hoch hinab Saus ich in die Tiefen Doch die spitzen Stein' Hier unter mir Sah ich zuletzt; Denn Trügerische Schönheit wars, die mich geleitet, zum Klippenrand ,zum Meeresgrund hinunter in die Tief', verleitet Wo heut' noch Tiere an mir nagen an Sehnen, Knochen Schädel noch Was sonst noch da ist, wird verschlungen von Meerestierchen und dem Wasser gnadenlos tut's an mir schaben So sei gewarnt oh lieber Fischer
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  • Es glitzert blau und himmlisch unter mir; Mit Korallen und Farben angefüllt; Als würde es leuchten so herrlich schön Jeder Schritt näher ein Traum. Der Sand bröckelt Ich rutsche ab Von Klippenstein von berg hoch hinab Saus ich in die Tiefen Doch die spitzen Stein' Hier unter mir Sah ich zuletzt; Denn Trügerische Schönheit wars, die mich geleitet, zum Klippenrand ,zum Meeresgrund hinunter in die Tief', verleitet Wo heut' noch Tiere an mir nagen an Sehnen, Knochen Schädel noch Was sonst noch da ist, wird verschlungen von Meerestierchen und dem Wasser gnadenlos tut's an mir schaben und die Fischchen sich nun an mir laben. So sei gewarnt oh lieber Fischer dass die Nachricht die du lesest nicht ohne Grund geschrieben steht; denn trügerische Schönheit wars, die mich verführt.