| abstract | - Es ist nun etwa vier Wochen her, dass dieses Kätzchen bei uns einzog. Mein kleiner Bruder hat sie auf der Straße aufgelesen. Wir hatten überall nachgefragt, wem diese Katze gehören könnte. Doch keiner hatte sich gemeldet. Mein kleiner Bruder hat meine Eltern angefleht das Kätzchen zu behalten. Mir war es eigentlich egal, ich hatte nichts gegen Katzen. Ich war eher der Nagetiertyp. Zu diesem Zeitpunkt besaß ich zwei Kaninchen. Meine Mutter lebte nicht mehr bei uns, sie wahr in den Drogenkonsum abgerutscht und hatte sich nach der Therapie das Leben genommen. Ich erinnere mich kaum noch an sie, trotzdem glaube ich, das wir als sie noch am Leben war auch so eine Katze hatten. Mein Bruder taufte sie Smiley, weil er fand dass sie immer so aussah als würde sie lächeln. Ein reichlich doofer Name wie ich fand. Etwa zwei Tage nachdem diese Katze eingezogen wahr wahren meine Kaninchen spurlos verschwunden. Alles was ich fand war etwas Blut und ein paar Fellbüschel. Sofort machte ich die Katze dafür verantwortlich, mein Bruder beteuerte das Smiley es nicht gewesen sei, sie sei doch noch so klein. Da wir in einem Waldgebiet wohnten, hielt mein Vater es für möglich, das ein Fuchs sie geraubt hätte, doch ein Fuchs hätte mit Sicherheit ein Loch in den Draht gebissen. Ich untersuchte den Käfig und sah, dass die Klappe nicht richtig verschlossen war. Also konnte es kein Tier gewesen sein. Das es einer aus meiner Familie wahr konnte ich auch nicht glauben. Sie alle waren sehr tierlieb. Mein Vater sagte, dass wir neue kaufen würden. Ich Stimmte zu. Solange hatte ich sie ja auch noch nicht gehabt. Als ich ein paar Tage später runter in die Küche ging, sah ich noch gerade wie mein Bruder etwas unter seinem Hemd verschwinden lies. Als ich ihm nachsah sah ich Smiley auf der Treppe sitzen, anscheinend auf ihn wartend. Kurz hatte ich, dass Gefühl das ihre augen rot glühten,aber dieses Gefühl verschwand recht schnell wieder. Mich fragte stattdessen meinen Bruder was er da hatte. Er sah mich kurz an und flüchtete dann auf sein Zimmer. Verwirrt sah ich ihm nach. In der Nacht wachte ich von einem Geräusch im Schlafzimmer meines Vaters auf. Es klang wie ein qualvoller Schrei. Sofort war ich hellwach und stand auf. Ich schaute durchs Schlüsselloch, konnte aber nichts erkennen. Ich schloss die Augen und atmete durch. Dann schob ich langsam die Tür auf und ging zum Zimmer meines Vaters. Was ich dort sah lies mich erstarren. Mein Vater lag ausgeweidet in einer riesigen Blutlache. Sein Fuß zuckte noch etwas. Ich schrie und übergab mich. Was zur Hölle war das? Ich spürte keine Trauer, nein nur Ekel und Angst. Ich rief die Polizei an. Wir wurden für einpaar Tage zu meiner Oma gefahren. Smiley kam selbstverständlich mit. Ich hatte das Gefühl als würde die Katze mich die Ganze Zeit beobachten. Fünf Tage nachdem Tod meines Vaters rief die Polizei meine Oma an. Der Täter hatte keine Spuren hinterlassen, sie konnten nur noch seinen Tod feststellen. Von da an lebten wir bei unserer Oma als ich eines Nachts erneut wach wurde. Schnell ging ich durch den Flur und klopf an das Zimmer meiner Oma "Oma?", rief ich. Keine Antwort. Ich ging rein und schlug mir beide Hände vor dem Mund zusammen. Meine Oma lag tot auf dem Boden, aber noch etwas war da. Smiley Hockte mit Gebleckten, für eine Katze viel zu Spitzen Zähnen über meiner Oma. Blut floss gemixt mit Speichel aus ihrem Mund. Ihr Fell wahr abgestumpft und sie wahr um einiges Größer als vorher. Mit großen, roten Augen starrte sie mich an und Lachte Grimmig. Lachte? Katzen können nicht lachen! Ich hörte kaum wie hinter mir die Tür aufging, ich bemerkte meinen Bruder erst als er mir ein Messer durch den Hals stach. Ich wollte schreien, doch meine Stimmbänder waren durchtrennt. Mein Bruder hatte genau denselben kranken Gesichtsausdruck wie Smiley. Ich sah gerade noch wie das Mörderviech meinen Bruder ansprang und ihm das Gesicht vom Schädel riss, dann wurde meine Welt schwarz... Am Samstag den 17.12 wurde eine Dreiköpfige Familie tot und völlig entstellt aufgefunden. Bissspuren wahren an allen drei Körpern zu finden. Sie wahren bereits seit mehreren Stunden tot. Die Beamten gehen von Kannibalismus aus. Im Ganzen land wird nach dem Täter gesucht. Man vermutet, das der Mörder der Selbe sein Könnte der vor Kurzem auch den Vater der beiden Kinder (11 und 14) ermordet hat. In der selben Zeitung wahr eine Anzeige, das ein kleines hellgraues Kätzchen gefunden wurde... Nachwort: Hach... was für ein Lustiges Geräusch wenn Menschen ihren letzten Atemzug tun. Und ja, mein Spielchen hat gerade erst begonnen. Ihr wisst nun zuviel, nun da ihr diese Geschichte gelesen habt, wisst ihr zuviel. Was ein Spaß das wird euch das Herz rauszureißen... Dreht euch nicht um, Ich, Smiley könnte bereits hinter euch sitzen und euch ins Gesicht springen wenn ihr euch umdreht und so einen angenehmen Abend noch. Kategorie:Kurz Kategorie:Tod Kategorie:Kreaturen Kategorie:Mord
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