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  • Tirnithil Nîn´Tirith
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  • Der junge Tirnithil wuchs bei seinem Meister auf, seit er ein Säugling war. Er lernte früh die Kunst des Druidentums, war jedoch eher ein schwacher Meister der Kampfkunst und ein noch schlechterer Heiler. Als sein Meister früh verschwand, war Tirnithil ohne abgeschlossene Ausbildung und ging nach Darnassus, wo seine Ausbildung fortgesetzt wurde. Tirnithil ging unsicher durch die Welt, er war unentschlossen und neigte dazu vor Problemen davonzulaufen. Als die Zeit kam, und er und seine Schwester, von der er erst erfahren hatte, ihre Vergangenheit erfuhren, einten sie gemeinsam die zersplitterte Tränenwache erneut, um die Geissel in ihre Schranken zu weisen. Zwar gelang es den beiden die Tränenwache wieder zu einen, jedoch zerbrach Tirnithil an dem Druck, der auf ihm lastete, und wurde schli
Größe
  • kA
Geschlecht
  • männlich
Mutter
  • kA
Gilde
  • Tränenwache
Vater
  • kA
Volk
  • Nachtelf
Beruf
  • Lederer
Herkunft
  • kA
Wohnort
Gesinnung
  • gut
Klasse
  • Druide
Charaktername
  • Tirnithil Nîn´Tirith
Alter
  • ~200
dbkwik:kdv/property/wikiPageUsesTemplate
Titel
  • ehem. Hüter der Tränenwache
abstract
  • Der junge Tirnithil wuchs bei seinem Meister auf, seit er ein Säugling war. Er lernte früh die Kunst des Druidentums, war jedoch eher ein schwacher Meister der Kampfkunst und ein noch schlechterer Heiler. Als sein Meister früh verschwand, war Tirnithil ohne abgeschlossene Ausbildung und ging nach Darnassus, wo seine Ausbildung fortgesetzt wurde. Tirnithil ging unsicher durch die Welt, er war unentschlossen und neigte dazu vor Problemen davonzulaufen. Als die Zeit kam, und er und seine Schwester, von der er erst erfahren hatte, ihre Vergangenheit erfuhren, einten sie gemeinsam die zersplitterte Tränenwache erneut, um die Geissel in ihre Schranken zu weisen. Zwar gelang es den beiden die Tränenwache wieder zu einen, jedoch zerbrach Tirnithil an dem Druck, der auf ihm lastete, und wurde schließlich zum Trinker. Er verbrachte eine Menge zeit auf den Zinnen der Feste Menethil und dachte nach, und wenn er nicht dachte, dann plante er. Eines Tages ritt er nach Lordaeron, um sich dort umzusehen, als ihn die untote selbsternannte Kaiserin Letizia Charlotta Merdoma hinterrücks niedermachte und in die Unterstadt verschleppte. Sein Leben endete dort, doch sein Körper wurde durch finstere Rituale wieder zum Leben erweckt. Sein Schwester, tödlich betrübt über den Verlust ihres Bruders, folgte ihm alleine in die Unterstadt und fand ebenfalls den Tod dort, nur durch Zufall war ihr ein weiteres Leben als Verlassene vergönnt. Tirnithil verfiel in unendliche Selbstvorwürfe und wurde schnell wahnsinnig, zu einem Teil war er der treue Diener Letizias, zum anderen versuchte er, seiner Seele wieder habhaft zu werden. Lange Zeit später, betrat Tirnithil den Mondtempel von Darnassus, sprach lange mit Tyrande Whisperwind, und wurde schließlich von ihr gereinigt. Seine Asche ist an einem geheimen Ort begraben.