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  • Acht im Jahr
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  • Na, du da vor dem Computer, bist du jemand, der gerne schläft? Oder eher jemand, der wenig Schlaf braucht? Nunja, jeder wie er es mag, nicht wahr? Aber irgendwann muss jeder mal schlafen, ob jetzt kurz oder lange. Aber für ein paar Stunden die Augen zu schließen und den Körper auszuruhen, das ist für die Gesundheit einfach essentiell wichtig. Also legt man sich jeden Abend früher oder später ins Bett, um sich etwas Ruhe zu gönnen. Man schließt die Augen, versucht die wirren und wachhaltenden Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben und irgendwann schläft man dann auch ein.
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  • Na, du da vor dem Computer, bist du jemand, der gerne schläft? Oder eher jemand, der wenig Schlaf braucht? Nunja, jeder wie er es mag, nicht wahr? Aber irgendwann muss jeder mal schlafen, ob jetzt kurz oder lange. Aber für ein paar Stunden die Augen zu schließen und den Körper auszuruhen, das ist für die Gesundheit einfach essentiell wichtig. Also legt man sich jeden Abend früher oder später ins Bett, um sich etwas Ruhe zu gönnen. Man schließt die Augen, versucht die wirren und wachhaltenden Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben und irgendwann schläft man dann auch ein. Wenn man viel Glück hat, hat man sogar einen Partner, der neben einem schläft. Dieser Partner hat leider ein Problem: Du schnarchst! Und zwar unglaublich laut! Dein Mund ist offen und du sägst den ganzen Regenwald in ofengerechte Stücke. Das machst du jede Nacht. Und so etwas kann einen Menschen wirklich verrückt machen. Die Person neben dir würde dir am liebsten ein Kissen auf das Gesicht drücken, um dich ruhig zu stellen. Naja, aber das wäre ja Mord, nicht wahr? Also verzieht sich deine Partnerin, beziehungsweise dein Partner auf das Sofa und lässt Dich alleine im Bett schlafen. Das Sofa ist zwar nicht so bequem, aber da findet man wenigstens ein bisschen Schlaf. Denn der ist ja fundamental wichtig, wie wir oben festgestellt haben. Also liegst du jetzt alleine im Bett, atmest durch den offenen Mund und schnarchst vor dich hin. Nichts kann deine Nachtruhe stören, du hattest schon immer einen tiefen Schlaf. Darum bemerkst du auch nicht die kleine, schwarze Spinne, die mit ihren behaarten Beinchen über deine Bettdecke auf dein Gesicht zu krabbelt. Sie zeigt keine Angst vor den komischen Tönen, die du von dir gibst. Denn sie hat ein ganz bestimmtes Ziel. Mittlerweile krabbelt das Tierchen über deinen nackten Hals und kitzelt dich dabei etwas. Darum bewegst du deinen Kopf in eine andere Position. Doch selbst das stört deinen Nachtgast nicht. Sie krabbelt immer weiter über deine Kehle, dein Kinn, bis in deinen weit geöffneten Mund und beginnt dort, einen Kokon zu spinnen. In diesen legt sie ihre Eier ab. Das alles dauert nicht sehr lange und durch deinen tiefen Schlaf bekommst du davon auch nichts mit. Nachdem die Spinne ihr Werk vollendet hat, krabbelt sie wieder aus deinem Mund heraus undthumb| verschwindet in der Nacht. Der Kokon liegt jetzt auf deiner Zunge. Irgendwann muss der Körper den angesammelten Speichel schlucken. In diesem Zuge beförderst du auch die Brutstätte der Spinne in deinen Magen. Wenn du Glück hast, zersetzt die Magensäure dieses Gebilde. Wenn nicht, nunja... Aber ein Mensch verschluckt ja nur acht Spinnen im Jahr. Und in diesem Kokon wären ja hunderte Babyspinnen, die dann deinen Körper von innen erobern würden. Das würde ja nicht in die Statistik passen, oder? Kategorie:Kreaturen Kategorie:Kurz Kategorie:Bewertete Creepypasta Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Tiere