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  • Sleepless VI: Krankheit
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  • Bin diesem Gartenzwerg schutzlos ausgeliefert. Sitze gefesselt vor dem Kleinen mit der weißen Maske. Werde anscheinend von der Kamera gefilmt. Der Mund seiner weißen Maske, hat sich zu einem breiten Lächeln verformt. Sein Messer wird vor meine Augen gehalten. Wenn er will, dass ich flehe, hat er sich geschnitten. Werde wohl sterben. Der Lauf der Welt. Ich beginne krankhaft und schrill aufzulachen. Wenn ich schon verrecke, lache ich diesen kleinen Freak aus. Sterben mit einem Lachen.
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  • Bin diesem Gartenzwerg schutzlos ausgeliefert. Sitze gefesselt vor dem Kleinen mit der weißen Maske. Werde anscheinend von der Kamera gefilmt. Der Mund seiner weißen Maske, hat sich zu einem breiten Lächeln verformt. Sein Messer wird vor meine Augen gehalten. Wenn er will, dass ich flehe, hat er sich geschnitten. Werde wohl sterben. Der Lauf der Welt. Ich beginne krankhaft und schrill aufzulachen. Wenn ich schon verrecke, lache ich diesen kleinen Freak aus. Sterben mit einem Lachen. "Wie niedlich, du kannst ja lachen Sleepless", sagt er fröhlich, beugt sich zu mir herunter und setzt sein Messer irgendwo hinter mir an. Komm schon. Töte mich! Ein Ruck. Ich kann mich plötzlich wieder bewegen. Er hat mich von den Fesseln befreit. Ein großer Fehler. Schieße vor. Packe den Kleinen an seinen Hals. Beginne ihn zu würgen. Grinse ihn bösartig an. Es wird sich gut anfühlen ihn zu töten. "Liebe Zuschauer!", beginne ich mordlustig zu brüllen. "Werdet Zeuge, wie ich diesen kleinen Bastard zeige, dass es ungesund ist, sich mit Größeren anzulegen!" Drücke fester. Er röchelt. Grinst aber weiter. Er denkt wie ich. Der erste, der mich nicht anfleht. Respektabel. "H-Halt..", röchelt er. Hebe eine Augenbraue. Lache ihn kurz aus. "Warum sollte ich?", frage ich kalt. Er strampelt. Versucht sich aus meinem Griff zu befreien. "Weil..ich..d-dir helfen kann..", röchelt er. Irgendwas an dem Knilch ist interessant. Ich kann ihn auch später noch töten. Er taumelt zurück. Ringt nach Luft. Verschränke grinsend meine Arme. "Du hast..einen starken Griff, Sleepless.", sagt er noch immer nach Luft schnappend. "Inwiefern kannst DU mir helfen?", frage ich herablassend ohne seinen Kommentar zu beachten. Er fängt sich nun und stellt sich nun vor mich. Wieder mit seinem breiten Lächeln. "Zuerst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Vergo, sehr erfreut dich kennenzulernen.", begrüßt er sich fröhlich. Mir geht seine Euphorie auf die Nerven. Verspüre das Bedürfnis ihn wieder zu würgen. Besiege den Drang. Mein Blick bleibt herablassend. "Warum zum Teufel, hast du mich entführt?", frage ich kalt. Er kichert kurz kindhaft. "Ich musste sicher gehen, dass du meiner Einladung nachkommst mein Lieber.", antwortet er kindlich. Wollte gerade etwas sagen, als Vergo einen Finger hochhält um mir zu deuten, ich solle innehalten. "Einen Augenblick eben.", sagt er. Er läuft zu der Küche herüber. Kramt dort herum. Kam kurze Zeit später mit meinem Rucksack zurück. Stellt sie neben sich und reicht mir eines meiner Skalpelle. Nehme es an mich. Das Stahl fühlt sich toll in meinen Händen an. Gibt mir meine Sicherheit zurück. Warum tut er das? Erst entführt er mich. Nun reicht er mir sogar mein Skalpell? Was bezweckt er damit!? "Zeige der Welt, wie der berühmte Sleepless mit Kinderschändern umgeht.", sagt er lächelnd und deutet auf den zweiten "Gast" der uns die ganze Zeit anschaut. Panzertape hindert ihn am reden. Ekel erfüllt mich, als ich ihn anschaue. Blicke auf ihn herab. "Ich verstehe", sage ich kalt. Gehe an Vergo vorbei zu dem Typen. Seine Augen weiten sich. Höre hinter mir Vergo sprechen: "Liebe Zuschauer und Zuschauerinnen. Für das nachfolgende Programm empfiehlt es sich, dass jedes Kind nun den TV verlässt. Es ist spät liebe Kinder. Geht ins Bett." Vermutlich spricht er zur Kamera. Verdrehe meine Augen. Warum gerate eigentlich ich immer an diese Freaks!? Vergo fährt fort: "Heute Abend wird unser Stargast Sleepless euch eindrucksvoll zeigen, was mit Menschen passiert, die Kinder schänden." Er moderiert meine Taten? Kranker Vogel. Wer zum Teufel schaut sich sowas freiwillig an!? Ist diese Welt wirklich so verkommen? Vermutlich. Was soll's. Reiße dem Typen das Panzertape von seinem Mund. Schön langsam. Schmerzentstelltes Gesicht. Das ist erst der Anfang. Werfe danach das Panzertape achtlos beiseite. Er schaut mich an. Panik im Blick. "Ich hab dir nichts getan? Bitte. Lass mich frei!", ruft er angsterfüllt. Bin jetzt schon genervt. Alle flehen im Angesicht des Todes. Schlage ihm mit meiner Faust ins Gesicht. Er keucht. "Sei ruhig Abschaum!", brülle ich ihn an. Höre Vergo's Lachen hinter mir. Die Kamera steht nun so, dass sie mein Handeln von der Seite filmt."Bevor ich es vergesse mein Lieber Sleepless, könntest du eventuell die Organe des Mannes intakt lassen? Unbeschadet schmecken sie mir einfach besser.", spricht er mit euphorischer Stimme. Auch das noch. Ein Kannibale. Jetzt kenn ich auch den Sinn der Küche. "Von mir aus.", erwidere ich achselzuckend. Der Gefesselte hat jegliche Gesichtsfarbe verloren. Gefällt mir. Kann seine Angst fast schmecken. Setze mein Skalpell an seiner Wange an. Er zittert. Seine Augen krampfhaft geschlossen. Beginne sanft an seiner Wange entlang zu schneiden. Dieses sanfte Gefühl des Skalpells, dass seine Haut durchschneidet ist himmlisch. Ebenso wie sein Schmerzensschrei. "Wie sie sehen, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen, geht mein Freund Sleepless sehr unbarmherzig mit Kinderschänder um.", erklärt Vergo seinem Publikum. Schneide von einer Wange waagerecht zur anderen. Er zappelt. Heult auf. Schreit lauter. All das hellt meine Stimmung auf. Habe Spaß. Wie immer, wenn ich morde. Lache ihn aus. Sein Leid. Seinen Schmerz. Setze ab. Betrachte sein blutendes Gesicht. Nehme mir jetzt seinen Torso vor. Grinse breit. Er wimmert. Keucht. Bettelt um Erlösung. Noch nicht. Noch bin ich nicht mit dir fertig. Schneide sein Hemd auf. Entblöße seinen behaarten Oberkörper. Widerwärtig. Setze meinen Skalpell an seiner Brust an. Schneide eine T-Formation in seine Brust. Er schreit lauter. Immer lauter. Vergo kommentiert irgendwas, was ich nicht mitbekomme. Bin im Blutrausch. "Darf ich ihn töten Vergo?", frage ich breit grinsend. Der Weißmaskierte scheint kurz nachzudenken. Dann nickt er euphorisch grinsend. Sehr gut. Darf meinen Rausch erweitern. Doch zuerst noch ein bisschen spielen. Sein Oberkörper ist von den ganzen schmalen Blutflüssen bereits voller wundervoll rotem Lebenssaft. Er weint bereits. Nehme mir nun sein Auge vor. Halte sein Auge mithilfe meiner anderen Hand offen. Setze mein Skalpell an. Bearbeite sein Auge, sodass ich es nach kurzer Zeit in meiner Hand halte. Sein Schrei wird ohrenbetäubend. Reiche Vergo das Auge. Er zeigt es freudig in die Kamera. Wende mich wieder meinem Opfer zu. Seine rote, leere Augenhöhle sieht wirklich unansehnlich aus. Habe keine Gnade mit ihm. Hatte er auch nicht mit den Kindern, als er deren Leben zerstörte. Nehme zum Ausgleich nun seines. In meinen Augen gerecht. Grinse ihn nun mordlustig an. "Zeit dieses elende Trauerspiel zu beenden.", sage ich düster. "Bitte nicht. Ich habe nichts getan. Lasst mich bitte gehen!", brüllt er. Ein letzter verzweifelter Versuch um sein Leben zu betteln. Werde nun richtig sauer. Nichts getan!? "Was ist mit all den Kindern? Hast du denen etwa auch "nichts getan"!?", schreie ich. Werfe mein Skalpell weg. Schlage nun auf sein Gesicht ein. Immer weiter. Mit all meiner Kraft. "Das war wohl ein Fehler von ihm.", kommentierte Vergo von der Seite. Er strampelt nicht mehr. Nach einer Weile höre ich auf. Sein Gesicht ist nun nicht mehr als eine blutige, formlose Masse. Habe mich wieder beruhigt. Betrachte stolz mein Werk. Drehe mich zur Kamera. Vergo spendet Applaus. "Mein lieber Sleepless, möchtest du unserem Publikum noch etwas auf den Weg geben?" Nicke kurz. Starre in die Kamera. "Merkt euch eine Sache: Geht mir aus dem Weg, wenn ihr nicht so enden wollt wie dieser Kinderschänder!", sage ich. Will mich gerade wegdrehen, als mir was einfällt. "Und Onkelchen? Wenn du das hier gerade siehst. Erwarte meinen Besuch. Bald bist du mit dem Rest der Familie wieder vereint.", füge ich grinsend hinzu. Vergo kichert kurz. "Sehr schön gesagt mein Freund.", beginnt er lobend. Klopft mir kumpelhaft auf die Schulter. "Nun, bevor wir zum kulinarischen Teil des Abends kommen, verabschiede ich mich von unserem Stargast. Ich hoffe du beehrst uns bald wieder in der Sendung.", verabschiedet er mich feierlich und deutet auf eine Tür nahe der Küche. Der Ausgang? Einfach so? Nicke stumm. Drehe mich weg und gehe durch die Küche Richtung Ausgang. Eigenartiger Junge. Aber irgendwie mag ich ihn. Öffne die Tür. Sie führt wirklich zum Ausgang. Seltsame Nacht.