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  • Sexualität
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  • Widerwärtige Art der Krankheitsübertragung zweier oder mehrerer Individuen, gleich welcher Rasse unter -, bzw. übereinander (auch beobachtet: löffelchen, doggy-style) Die Sexualität wurde 1872 von Uncle Sam erfunden und von Martin Luther abgesegnet, der die Ausrottung der Menschheit vorbereitete. Mystiker des 3.-7. Jahrhunderst benutzten die S. auch auf bisher unerschlossene Art und Weise zur Gewinnung von Gold. Bis zur Wiedereinführung der Weltkeuschheit wird die Sexualität unter primitiveren Mitmenschen vorerst auch weiterhin eine Rolle spielen.
  • Sexualität bezeichnet die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht. Sie wird häufig in die Bereiche Romantik (Liebe) und Erotik (Sex und Masturbation) unterteilt, wobei beides oft, aber nicht immer, miteinander verbunden wird. Sexuelle Aktivitäten gelten als eine der stärksten Quellen von körpereigenen Drogen. Ähnlich wie bei körperfremden Drogen haben gesellschaftliche Institutionen in der Geschichte immer wieder versucht Sexualität zu regulieren, etwa durch die Ehe.
  • Sexualität bezeichnet geschlechtliches Verhalten zwischen Geschlechtspartnern, beispielsweise der Geschlechtsverkehr oder Homosexualität‎‎. Sexualität umfasst Lebensäußerungen (z.B. Erotik), Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Sexualität zwischen Individuen wird in vielen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden. In der Lebensphase der Pubertät erlangen viele Spezies ihre Sexualität. Einen Teil ihrer Sexualität verlieren sie in den Wechseljahren wieder.
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  • Sexualität bezeichnet geschlechtliches Verhalten zwischen Geschlechtspartnern, beispielsweise der Geschlechtsverkehr oder Homosexualität‎‎. Sexualität umfasst Lebensäußerungen (z.B. Erotik), Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Sexualität zwischen Individuen wird in vielen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden. Eine mögliche Form der Sexualität ist der Flirt oder das Rendezvous. Längerfristig spricht man von einer Affäre, Liebesaffäre, einer Beziehung oder auch von einer durch eine Hochzeit initiierten Ehe. In der Lebensphase der Pubertät erlangen viele Spezies ihre Sexualität. Einen Teil ihrer Sexualität verlieren sie in den Wechseljahren wieder. Charme kann eine sexuelle Komponente haben. Über Pheromone wird meist unbewusst die Attraktivität auf einen Sexualpartner gesteuert. Aphrodisiaka können dies fördern.
  • Widerwärtige Art der Krankheitsübertragung zweier oder mehrerer Individuen, gleich welcher Rasse unter -, bzw. übereinander (auch beobachtet: löffelchen, doggy-style) Die Sexualität wurde 1872 von Uncle Sam erfunden und von Martin Luther abgesegnet, der die Ausrottung der Menschheit vorbereitete. Mystiker des 3.-7. Jahrhunderst benutzten die S. auch auf bisher unerschlossene Art und Weise zur Gewinnung von Gold. Bis zur Wiedereinführung der Weltkeuschheit wird die Sexualität unter primitiveren Mitmenschen vorerst auch weiterhin eine Rolle spielen.
  • Sexualität bezeichnet die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht. Sie wird häufig in die Bereiche Romantik (Liebe) und Erotik (Sex und Masturbation) unterteilt, wobei beides oft, aber nicht immer, miteinander verbunden wird. Sexuelle Aktivitäten gelten als eine der stärksten Quellen von körpereigenen Drogen. Ähnlich wie bei körperfremden Drogen haben gesellschaftliche Institutionen in der Geschichte immer wieder versucht Sexualität zu regulieren, etwa durch die Ehe.