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  • Halbgott
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  • Rasse Ewige Führer Zugehörigkeit Religion Rufstufe zu Beginn Stufenbereich Ort Hauptstadt Zone Gebiet Fraktionen Stufe Die Halbgötter werden auch als Uralte (s. Ewige), Ahnen bzw. Ahnengeister (besonders die Wilden Götter) bezeichnet. Sie gebieten über große Macht und spielten gelegentlich eine bedeutende Rolle in der Geschichte Azeroths.
  • Halbgott - Was ist ein Halbgott? Es gibt ganze Völker von Halbgöttern. Die Aegyr mit ihrer bekannten Inzucht (nie mit sterblichen Menschen, pfui, auch wenn die genauso aussehen) sind so ein Fall. Und tatsächlich gibt es sogenannte "reinrassige" Borgon Dun, die sich, also die reinen Borgon Dun, auch für ein Volk von Halbgöttern halten. Und dann sind da noch die Sonderfälle wie Horcan, Cryton und Astragard, letzterer sieht sich ja wirklich als normaler Sterblicher, ersterer wirklich als normaler Gott. Ein wenig das Tom Bombadil-Problem.
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Rasse
Zugehörigkeit
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Name
  • Halbgötter
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  • Rasse Ewige Führer Zugehörigkeit Religion Rufstufe zu Beginn Stufenbereich Ort Hauptstadt Zone Gebiet Fraktionen Stufe Die Halbgötter werden auch als Uralte (s. Ewige), Ahnen bzw. Ahnengeister (besonders die Wilden Götter) bezeichnet. Sie gebieten über große Macht und spielten gelegentlich eine bedeutende Rolle in der Geschichte Azeroths.
  • Halbgott - Was ist ein Halbgott? Es gibt ganze Völker von Halbgöttern. Die Aegyr mit ihrer bekannten Inzucht (nie mit sterblichen Menschen, pfui, auch wenn die genauso aussehen) sind so ein Fall. Und tatsächlich gibt es sogenannte "reinrassige" Borgon Dun, die sich, also die reinen Borgon Dun, auch für ein Volk von Halbgöttern halten. Dann gibt es die immerhin 50 Denaiden, die auch als "die 50 Töchter der Dena" bezeichnet werden, wobei Töchter vermutlich (?) nicht wörtlich zu nehmen ist, eher als "von Dena stammend". Deren größte, Grewia, wurde unter die Götter erhoben und wird zur Mutter von Göttern, nämlich Anur und Pura. Und als Ildru in Rhyandi und Pauran und als Eeno bei den Amazonen von Spayol in der Hexenwelt des Ophis wird sie als Göttin verehrt (in Spayol neben Seeker). Andere Denaiden dagegen gelten als "Sterbliche", sind also wohl nur "relativ unsterblich", können also bei aller Langlebigkeit getötet werden. Zwei davon werden mit einer Gottheit die Mutter von Halbgöttern, nämlich Dyana (mit Chnum-Ephedemos den Orphal) und besonders Tondur (mit Zamnait die drei Geschwister Artan, Pottundy und Norytton, durch die Vereinigung(?) mit Norto den Anrash). Andere Denaiden blieben örtliche Quellgöttinnen oder eher Quellnymphen, wie Clythie, oder wurden Kometenfeen, wie Gwasamee. Trillum gehört zu einem weiteren Volk von Halbgöttern, den Eytas, von denen einige TraumbewahrerInnen wurden, und es heisst er wäre gern ein "richtiger Gott". Artan als Sohn Tondurs wird wie ein richtiger Gott behandelt und ist im Götterhimmel, während Seeker, als Nachkomme von Gottheiten aber in der Xten Generation, auf (oder derzeit in) Myra herumläuft und eher als Halbgott behandelt wird. Und dann sind da noch die Sonderfälle wie Horcan, Cryton und Astragard, letzterer sieht sich ja wirklich als normaler Sterblicher, ersterer wirklich als normaler Gott. Ein wenig das Tom Bombadil-Problem. Und wie (halb)göttlich sind Höchstpriester wenn sie gerade Avatare ihrer Gottheiten sind? Wie (halb)göttlich war Xatan als er der Darkon war? Aber letztlich wissen alle Borgon-Dun, dass ihr Volksname nichts anderes als "Kinder Borgons" heißt. Dennoch wären die wenigsten vermessen genug, sich als Halbgötter zu bezeichnen. Das mag übrigens bei den Ter-baak ganz anders sein. Die sind auf ihre Abstammung von Teral dem Steinriesen (ein halbgöttliches Volk mit Dondra als Ahnherr) sehr stolz, und auch die Urahnin der Ter-baak Darnyma gilt als Tochter von Borgon. Also betrachten sich die Ter-baak (die auch ihre diesbezüglichen Überlieferungen hegen und pflegen) als doppelt-halbgöttliches Volk. Bei manchen Clans ist sogar noch ein Spritzer göttliches Blut mehr drin, namentlich bei den Tor und Bek, deren Urmutter wiederum von Borgon Zwillinge empfangen hat. Und das weiß bei den Ter-baak in der Tat jedes Kind (auch wenn sie den Dondra dort Talarka nennen und den Borgon Kerbatu). Außerhalb der Reichsgrenzen von Tarn-A-tuuk dürfte das jedoch fast vollkommen unbekannt sein. Vieles davon wird dem Bauer in Bakanasan oder Kahl-Kottoni tatsächlich egal sein, auch wenn er die ein oder andere Geschichte davon sicher schon einmal oder abends am Herdfeuer oft erzählt bekommen hat.
is Rasse of
is Zugehörigkeit of
is Art of