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| rdfs:comment | - Die Dreierbesetzung definierte sich als Rockband, obwohl Einflüsse aus Hardrock, Stoner Rock, sowie Fusion in ihren Songs zu finden sind. Getreu ihrem Motto "We are loud and we are proud" bleibt es doch immer Rock. Im Herbst 2009 erschien die erste CD Perfect Garden im Eigenverlag. Kurz darauf ging der Gitarrist der Urbesetzung im Streit und es fand eine Umbesetzung statt. Ersatz war schnell gefunden und so wurde 2011 der EP Hot Legs veröffentlicht auf dem sich auch der erste deutschsprachige Dialektsong Dschinie befindet. Auffällig sind die sozialkritischen und ambitionierten Texte.
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| Logo | - LiquidLunch Bandfoto 2016.jpg
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| Bildbeschreibung | - Bandfoto aus dem Jahr 2016
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| abstract | - Die Dreierbesetzung definierte sich als Rockband, obwohl Einflüsse aus Hardrock, Stoner Rock, sowie Fusion in ihren Songs zu finden sind. Getreu ihrem Motto "We are loud and we are proud" bleibt es doch immer Rock. Im Herbst 2009 erschien die erste CD Perfect Garden im Eigenverlag. Kurz darauf ging der Gitarrist der Urbesetzung im Streit und es fand eine Umbesetzung statt. Ersatz war schnell gefunden und so wurde 2011 der EP Hot Legs veröffentlicht auf dem sich auch der erste deutschsprachige Dialektsong Dschinie befindet. Nach einigen Umbesetzungen ab 2013 konzentrierte sich Gary Schulmeister, Schlagzeuger und Sänger der Urformation, nur mehr auf das Singen. Weiteres Gründungsmitglied der Band ist Arnold Huss (Bass). Es kamen nach der Reihe Christian Mayrhofer (git), Daniel Kneidinger (dr) und Goran Cosic (git) zur Band und komplettierten Liquid Lunch. Seit 2015 gibt es Liquid Lunch in dieser Formation. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Texte in deutscher Sprache verfasst. Im Sommer 2016 entschlossen sich Liquid Lunch wieder ins Studio zu gehen, und nahmen die EP Wüde Zeit'n auf. Eine gepresste Version auf CD erscheint im März 2017. Auffällig sind die sozialkritischen und ambitionierten Texte. Der Song When will they ever learn ist doppelt auf dieser EP zu finden, da es auch einen slowakischen Text zu dieser Nummer gibt, der unter anderem auf die katastrophalen Zustände im slowakischen Sozialsystem und in den Spitälern hinweist.
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