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  • -Killing Kate-
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  • Frei nach der Cp von Killing Kate Alles begann, als ich noch kleiner war. Ich schätze, ich war so um die 5 oder 6 Jahre alt. Ich hatte langes, dunkel braunes Haar, dunkel braune Augen und irgendwie hatte ich sehr spitze, scharfe Zähne. Ich lebte in einer schönen Nachbarschaft mit freundlichen Nachbarn und vielen Kindern, mit denen ich spielen konnte, obwohl sie nie mit mir spielten. Zum Glück hatte ich eine ältere Schwester namens Victoria. Sie hatte kurzes, rabenschwarzes Haar und haselnussbraune Augen. Wenn mal niemand mit mir spielen wollte, war sie immer da, um zu reden.
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  • Frei nach der Cp von Killing Kate Alles begann, als ich noch kleiner war. Ich schätze, ich war so um die 5 oder 6 Jahre alt. Ich hatte langes, dunkel braunes Haar, dunkel braune Augen und irgendwie hatte ich sehr spitze, scharfe Zähne. Ich lebte in einer schönen Nachbarschaft mit freundlichen Nachbarn und vielen Kindern, mit denen ich spielen konnte, obwohl sie nie mit mir spielten. Zum Glück hatte ich eine ältere Schwester namens Victoria. Sie hatte kurzes, rabenschwarzes Haar und haselnussbraune Augen. Wenn mal niemand mit mir spielen wollte, war sie immer da, um zu reden. Meine Eltern waren ebenfalls immer für mich da. Aber vor allem unser Vater. Er war liebenswürdig und lustig wie andere Väter auch. Meine Mutter war groß, schlank und sie trug am meisten blaue Kleidung. Zu der Zeit war sie mit meinen Bruder, Mike schwanger, der ein Tag vor meinem Geburtstag geboren ist. Jeder war glücklich, als er in die Familie kam. Alle, bis auf ich. Ich glaube, ich war nur eifersüchtig, weil meine Eltern ihm mehr Aufmerksamkeit schenkten, als mir. Ein Jahr später wurde ich 7 oder 8, Mike war 1 und Victoria war 9 Jahre alt und mein Vater wurde zum Alkoholiker. Unsere Mutter sagte immer leere Drohungen zu ihm wie: "Wenn du nicht aufhörst, zu trinken, werde ich dich verlassen!" oder: "Wenn du nicht aufhörst, werde ich die Polizei anrufen!" Bis eines Nachts, als meine Schwester bei ihren Freundinnen übernachtete, sich meine Eltern mal wieder stritten. Ich wurde wach, weil plötzlich die Tür laut knallte. Ich guckte durch mein Fenster ins dunkle und sah meinen Vater in die alte Hütte gehen. Er kam mit einer Machete wieder raus, glaube ich. Ich war neugierig genug um aus mein Zimmer zu gehen. Ich hörte einen widerlichen Schrei aus der Küche, also ging ich die Treppen runter. Ich rannte in die Küche, um zu sehen, was los war. Was ich sah, war der leblose Körper meiner Mutter bleich und kopflos auf den Küchenboden liegend. Umgeben von ihren eigenen Organen. Blutspritzer überall...Der Geruch war grauenhaft. Ich drehte mich um und sah meinen blutbefleckten Vater. In der linken Hand hielt er Mamas Kopf und in der anderen die Machete. Als er mich sah, ließ er den Kopf auf den hölzernen Boden fallen und lächelte. "Du bist die nächste, Kate!" Er schwang die Machete nach mir aber mir gelang es, auszuweichen und ich rannte. Ich erinnere mich, dass ich in den Keller rannte und mich in meinen Geheimversteck versteckte. Ich hörte ihn das Lied "Twinkle, twinkle little star"(zu deutsch: Funkel, funkel kleiner Stern.) singen als er in den Keller kam. Je näher er kam desto lauter wurde es. Ich suchte hektisch nach einen Gegenstand um mich zu verteidigen. Ich fand eine andere Machete in einer Ecke versteckt. Ich band es um meine Taille, da es für mich zu schwer war zum tragen. Mein Herz klopfte förmlich aus meiner Brust heraus. Ich wusste, dass wenn er mich findet mich töten würde. Ich hörte das Lied wieder lauter werden. Ich blieb leise. Als ich Mike oben heulen hörte, hörte das Lied plötzlich auf und ich hörte stattdessen ein böses kichern. Ich erinnere mich daran, dass ich aus meinem Geheimversteck ging und aus dem Keller in Mikes Zimmer rannte. Dort stand Papa und als er mich bemerkte, beäugte er die Machete, die ich fand. Er nannte mich eine "bescheuerte Schlampe" während er mit seiner Machete nach mir schwang. Doch ich wich ihr um Haaresbreite aus. Mike hatte ihn in der letzten Minute abgelenkt. Ich nahm die Machete, stach sie ihn sein Bein, ließ ihn vor Schmerzen stürzen und er ließ seine Waffe fallen. Sein Blut spritzte über den Boden und sogar auf meinen Schlafanzug und Hände als ich die Machete raus zog. Ich rannte zu Mikes Krippe und er lächelte, als er mich sah. Ich nahm ihn raus aus der Krippe und war dabei mit ihm zu fliehen, als mein Vater sich erhob, mir den Hals mit einen kleinen Taschenmesser auf schnitt und mit Mike weg rannte Ich wurde so verdammt wütend, als ich spürte, wie die rote Flüssigkeit meinen Hals runterlief, dass ich aufstand, nach meiner Machete griff und meinen Vater mit in die Küche folgte. Er war kurz davor, Mike-armer, kleiner Mike- mit einem Küchenmesser zu töten. Ohne auch nur nachzudenken, warf ich meine Machete nach Dad und die blutige Klinge glitt durch seinen Körper. Er fiel auf den blutüberströmten Boden, wo die Leiche meiner Mutter war. Ich zog die blutige Machete aus meinen Vater heraus und schaute auf meine Finger. Sie waren voll mit Blut... Ich probierte es und ich mochte das Aroma. Ich schaute zu Mike, der auf der Küchen Theke saß und fragte:"Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?" Mike lächelte also nahm ich es als ein Ja. Ich hob ihn hoch und trug ihn ins Wohnzimmer. Dort setzte ich ihn auf den Boden während ich mir ein Verbannt nahm und mir meine Wunde am Hals verband. Dann nahm ich eine Flasche Benzin und verteilte es im Haus und über die Leichen. Danach nahm ich das Telefon und die Streichhölzer, hob Mike vom feuchten Boden und ging mit ihm raus. Ich rief die Feuerwehr an. Als sie ran gingen, zündete ich ein Streichholz an und warf es ins Haus. Das Haus war in Sekunden schnelle abgebrannt und Mike und ich saßen nur da und beobachteten das Höllen-Haus. Dann bemerkte ich, dass ich immer noch in meinem blutigen Schlafanzug war. Ich suchte nach anderer Kleidung bevor die Polizei kam. Ich ging zum nächsten Nachbarshaus, wo die Nachbarn im Urlaub waren und zog ein Hello-Kitty Kaputzenpullover und graue Shorts an. Meinen blutigen Schlafanzug warf ich ins Feuer. 10 Minuten später kam die Polizei und die Feuerwehr und fragten mich, was passiert ist. Ich blieb einfach ruhig bis der Polizist meinen verbundenen Hals bemerkte. "Was ist das um deinen Hals, Kind?", fragte er mich. "E-es ist ein Schal.", Antwortete ich mit einen gespielten Lächeln. Er schaute mich nur verwirrt an und fragte:"Hast du auch andere Geschwister außer Mike?" "Ja, sie heißt Victoria und sie übernachtet bei ihren Freunden drei Blöcke weiter von hier." ,sagte ich. Wir setzten uns ins Polizeiauto und fuhren los um sie zu holen. Als wir da wahren, fragten die Polizisten sie aus. Sie erklärten ihr, was passiert war und ich sah zu ihr. Sie hatte Tränen in ihren Augen. Sie weinte mehr, als wir losfuhren und versuchten, sie zu trösten."Ihr werdet in ein Waisenhaus kommen. Ms. Flake wird euch zeigen, wo ihr schlaft.",sagte der Polizist, als wir fuhren. Ms. Flake zeigte uns das Waisenhaus. Sie war dünn, alt und trug eine Lederweste, mit einen langen Rock und,ehrlich gesagt, sie beängstigte mich mehr als mein Vater. Der Raum war groß und mit großen, weiß bezogenen Betten ausgestattet was mehr an ein Krankenhaus erinnerte als ein Waisenhaus. Sie sagte uns den Rest und verließ den Raum. Als ich einschlief, dachte ich daran, wie schön es sich anfühlte, meinen Vater zu töten und überall Blut zu sehen. Ich lächelte und schlief ein.