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  • Dinodactylus altus
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  • <default>Dinodactylus altus</default> Wiki.png Titel Wissenschaftlicher Name Ernährung Verbreitung Zugehörigkeit Färbung Maße Werk Dinodactylus altus ist eine ausgestorbene flugunfähige Drachenart aus Joschua Knüppes Projekt Dragons of the World. Sie starben kurz nach der Ankunft der ersten Menschen in Neuseeland aus, jedoch gelang es Gideon Mantell noch, an einen Kadaver eines jungen Dinodactylus (graue Form im Bild rechts) zu kommen. Er schrieb einen Artikel über den Kadaver, den ihm sein Sohn Walter aus Neuseeland sandte. Damit war er einer der ersten Dracologen. Im Jahr der Entdeckung von Tarimhesaurus mantelli fanden Historiker unter dem ehemaligen Haus von Mantell ein altes, geheimes Archiv und ein Labor, welches den konservierten Kadaver enthielt.
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Verbreitung
  • Neuseeland
Ernährung
  • hauptsächlich Fisch, aber auch Früchte und Blätter
Werk
  • Dragons of the World
Zugehörigkeit
  • Insuladraconidae
Wissenschaftlicher Name
  • Dinodactylus altus
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Titel
Bild
  • Datei:Dinodactylus_draconic_fauna_of_new_zealand_by_hyrotrioskjan.jpg
Maße
  • 90.0
abstract
  • <default>Dinodactylus altus</default> Wiki.png Titel Wissenschaftlicher Name Ernährung Verbreitung Zugehörigkeit Färbung Maße Werk Dinodactylus altus ist eine ausgestorbene flugunfähige Drachenart aus Joschua Knüppes Projekt Dragons of the World. Sie starben kurz nach der Ankunft der ersten Menschen in Neuseeland aus, jedoch gelang es Gideon Mantell noch, an einen Kadaver eines jungen Dinodactylus (graue Form im Bild rechts) zu kommen. Er schrieb einen Artikel über den Kadaver, den ihm sein Sohn Walter aus Neuseeland sandte. Damit war er einer der ersten Dracologen. Im Jahr der Entdeckung von Tarimhesaurus mantelli fanden Historiker unter dem ehemaligen Haus von Mantell ein altes, geheimes Archiv und ein Labor, welches den konservierten Kadaver enthielt. thumb|left|Ältere RekonstruktionInteressanterweise hatte das Jungtier eine größere Flügelspannweite und ein robusteres Schwanzsegel als die bekannten erwachsenen Exemplare. Deshalb vermutet man, dass sie möglicherweise auf Bäumen lebten und von Baum zu Baum gleiten konnten. Wie die nahe verwandten Graciliobscisor und die Moas, die einen ähnlichen Lebensstil pflegten, vermehrte D. altus sich sehr langsam, weshalb sich die Population nie von der intensiven Bejagung durch Menschen erholen konnte.