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  • Wie unsere Welt wirklich ist
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  • Es haben gerade die Sommerferien begonnen. Die Zeit, in der jeder verreist. Egal ob nach Italien, nach Mallorca oder vielleicht doch nach Griechenland? Nun.. nicht alle verreisen. ich sitze jeden Sommer zu Hause. Bob ist jedes Jahr in Amerika bei seiner Familie und bleibt dort auch sechs Wochen. Jedenfalls sitze ich hier. Zu Hause vor meinem Computer und spiele ein Rollenspiel. Eine Welt, in der ich Jemand bin. Eine Welt, in der mich jemand liebt und ich Freunde habe. Ich seufze und stehe auf um mir ein Glas Eistee aus der Küche zu holen. Es ist unglaublich heiß. Ich öffne den Kühlschrank und nehme mir die Flasche mit dem Pfirsichtee hinaus. Während ich mir einschenke, bemerke ich, dass eine alte weiße Limousine vor meiner Haustür parkt. Ein Mann in einem sorgfältig gebügelten, teuren Anzu
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  • Es haben gerade die Sommerferien begonnen. Die Zeit, in der jeder verreist. Egal ob nach Italien, nach Mallorca oder vielleicht doch nach Griechenland? Nun.. nicht alle verreisen. ich sitze jeden Sommer zu Hause. Bob ist jedes Jahr in Amerika bei seiner Familie und bleibt dort auch sechs Wochen. Jedenfalls sitze ich hier. Zu Hause vor meinem Computer und spiele ein Rollenspiel. Eine Welt, in der ich Jemand bin. Eine Welt, in der mich jemand liebt und ich Freunde habe. Ich seufze und stehe auf um mir ein Glas Eistee aus der Küche zu holen. Es ist unglaublich heiß. Ich öffne den Kühlschrank und nehme mir die Flasche mit dem Pfirsichtee hinaus. Während ich mir einschenke, bemerke ich, dass eine alte weiße Limousine vor meiner Haustür parkt. Ein Mann in einem sorgfältig gebügelten, teuren Anzug steigt aus und sieht mich direkt an. Er sieht auf mein Glas und dann wieder zu mir und zeigt mir zwei Finger hoch. Ich erstarre. Wer zum Teufel ist das? Es klingelt und ich laufe zur Tür, um sie zu öffnen. Der Mann im Anzug steht nun vor mir und tritt ein ohne ein Wort zu sagen. Es ist ein Mann mit grauen zurückgegelten Haaren und einer Halbmondbrille durch welche er mich mit steinernem Blick anschaut.„Wo ist mein Eistee?“ fragt er. „Wer sind sie überhaupt? Verlassen sie sofort das Haus meiner Eltern!“ antworte ich. „Las uns das doch bei einem schönen Erfrischungsgetränk bereden“ Er lächelt. Verwirrt kehre ich in die Küche zurück um ihm auch ein Glas einzuschenken. Als ich ins Wohnzimmer komme sitzt er schon gemütlich auf dem Sessel meiner Eltern. Ich stelle das Glas vor ihm ab und setze mich auf die Couch. „Wir sind von einer Anti-Alterungs Gesellschaft. Wir haben ein Medikament entwickelt, welches Erwachsene nicht mehr altern lässt. Sag Junge. Liebst du deine Eltern?“ Ich trinke einen Schluck. „Ja wieso sollte ich nicht?“ „Eben.“ Der Mann nahm ein kleines Schächtelchen aus seiner Tasche und gab es mir. „Gib die deinen Eltern du darfst sie auf keinem Fall nehmen, ok?“ Ich nicke. „Gut“ Der Mann trinkt mit einem Schluck aus und stellt das Glas wieder hin. „Gut bis dahin.“ Der Mann schüttelt mir die Hand. Ich wache in meinem Bett auf. Also war das alles nur ein Traum. Ein sehr, sehr komischer Traum. Ich drehe mich auf die andere Seite meines Bettes und sehe meinen Nachttisch. Darauf die Schachtel. Ich fluche und nehme sie in die Hand. Es war also doch kein Traum. Aber wer war dieser Mann? Ich reibe mir die Augen. Ein Blick hinein kann ja nicht schaden. Zitternd öffne ich die Schachtel und sehe zwei schwarz-orange Pillen. Was da wohl drin ist? Ich weiß nicht wieso ich das tue aber ich laufe in die Küche und gieße Wasser in zwei Gläser. mit den Gläsern in der Hand laufe ich in das Zimmer meiner Eltern und öffne die Tür. Sie schlafen. Ich werfe die Pillen in die Gläser und wecke die beiden. „Was ist?“ fragt mein Vater. Ich drücke ihnen die Gläser in die Hand und sage: „Schlaftabletten“ Beide schauen erst mich an, dann die Gläser. Wie auf Kommando trinken beide gleichzeitig die Gläser mit zwei Zügen aus und legen sich wieder hin, um weiterzuschlafen. Jetzt bemerke ich, dass auch ich müde bin und gehe Schlafen. Ich wache durchgeschwitzt auf und setzte mich auf. Ich habe geträumt ich wäre in einem Wald. Allein. Und... ich bin gerannt, irgendetwas war hinter mir her..... OK keine Creepypastas mehr vor dem Einschlafen. Ich stehe auf und gehe in das Zimmer meiner Eltern, um zu Fragen, was sie zum Frühstück essen wollen. Doch als ich den Raum betrete, liegt niemand im Bett. Wahrscheinlich sitzen sie schon in der Küche. Mir die Schläfen massierend laufe ich in die Küche und finde einen leeren Tisch vor. Das ist jetzt... komisch. Das Auto meiner Eltern parkt noch in der Einfahrt. „Mama? Papa?“. Stille. Was ist wenn... Nein das ist nicht möglich. Es klingelt. Ich freue mich bei dem Gedanken, dass die beiden vor der Tür stehen und öffne die Tür. Der alte Mann steht vor mir und tritt wieder ein. Empört sage ich „Wer erlaubt ihnen einfach einzutreten? “ Schweigend setzt er sich auf den Sessel und holt zwei Gläser und eine Thermoskanne hervor. „Kaffee?“ Ich habe wohl keine andere Wahl und setze mich ihm gegenüber auf die Couch. „Wie heißen sie eigentlich?“ „Oh, entschuldige bitte, mein Name ist Nam Rednels.“ Er gießt mir ein Glas Kaffee ein und reicht es mir. „Entschuldige bitte, ich habe keine Croissants dabei“ Er lächelt. Ich verstehe und hole zwei. „Wo sind deine Eltern?“ fragt er. „Ich... weiß es nicht.“ „Das ist komisch“ „Ich weiß“ „Nun... ich möchte, dass du noch etwas für mich tust. Gehe drei Häuser weiter zum linken Haus. Es ist weiß mit roten Dachziegeln. Wenn du das Haus erreicht hast gehst du in den Garten und gibst dem kleinen Mädchen, welches dort spielt, die hier.“ Ich nehme ein kleines Schächtelchen entgegen. „Aber..“ „Tu es einfach.“ Der Mann steht auf und sieht mich lächelnd an. Ich wache in meinem Bett auf. Das Schächtelchen liegt wieder auf meinem Nachttisch. Wieso mache ich das? Während ich die Straße entlang laufe, denke ich über das alles nach. Ich bleibe vor einem Haus stehen. Es ist das Haus des Mädchens. Ich seufze und gehe in den Garten. Und da steht das Mädchen und schaut mich an. Ich gehe auf sie zu und öffne das Schächtelchen. „Was hast du da?“ fragt sie. „Ein Geschenk.“ ich nehme die Pille heraus und gebe sie ihr. „Schlucke die, und du wirst eine Prinzessin“ Sie lächelt und nimmt die Pille in den Mund. Ich nicke und mache mich auf den Heimweg. Später am Abend schaue ich die Nachrichten. Der Wetterbericht läuft gerade. „Und deswegen werden es diese Woche bis zu neununddreißig Grad. Nun zu einer Eilmeldung. Der Vater Michael Herman vermisst seine Tochter. Sie war anscheinend draußen spielen und ist nicht wieder heimgekommen. sie hat kurze braune Haare, blaue Augen, und ist weiß. Wenn sie informationen haben oder sie gesehen haben dann rufen sie bitte unter 030/782053 an.“ Ich fasse es nicht. das ist das Mädchen, welchem ich die Pille gab. Das gibt es doch nicht! Was ist hier los? Es klingelt. Ich schalte den Fernseher aus und öffne die Tür. Der alte Mann tritt ein und setzt sich wortlos in den Sessel. „Diese Pillen lassen Leute verschwinden oder?“ sage ich. „Nun ja, nicht ganz.“ „Wie meinen sie das?“ „Sie markieren Personen.“ „Markieren? Wofür?“ Der Mann lächelt. „Was weißt du über Gott Junge?“ „Ich weiß nicht.. manche glauben er hat uns alle erschaffen, aber ich bin nicht gläubig.“ „Nun, es ist wahr Gott hat die Menschen und diesen Planeten erschaffen. Doch alles hat seinen Zweck. Nehmen wir mal ein Beispiel. Es gibt Geheimnisse über diese Welt, die niemals verraten werden dürfen. So schickt Gott jedes Jahrhundert für ein Jahr jemanden auf die Erde, um die Zahl der Menschen zu senken. Sie warten hier bis ihr Einsatz kommt. Jedes Land hat jemand eigenen. Du kennst soger vier. Möchtest du mal versuchen einen zu erraten?“ Ich denke angestrengt nach. Plötzlich stockt mir der Atem. „J..Jeff the Killer?“ „Ja, er ist einer davon. Er steht für Amerika. Wen kennst du noch?“ „Slender Man“ Er sieht mich an und grinst. „Ja, lustigerweise, steht er für Deutschland. Slender Man Nimmt die Kinder. Doch manchmal auch Erwachsene, wenn er deren Kinder noch braucht. Errätst du wer für England steht?“ Ich denke nach, doch komme einfach nicht drauf. Also schüttele ich den Kopf. „Jack the Ripper mein Lieber.“ „Aber eins verstehe ich nicht. Was hat das alles hiermit zu tun?“ Ich öffne die Augen und stehe in einer kleinen Hütte ohne Fenster. Ich keuche. Wo bin ich hier? Es riecht nach Tannen. Bin ich im Wald? Ich sehe den kleinen Tisch vor mir. Neben dem Croissant und dem Glas Eistee steht ein Teller. Darauf eine dieser Pillen und ein Zettel. -Diese ist für dich. Die Tür öffnet sich erst wenn du sie genommen hast. Und zu deiner Frage. Lese doch meinen Namen Rückwärts. MFG Nam Rednels LeViAs (Diskussion) 11:09, 19. Jun. 2013 (UTC)Levias Kategorie:Mittellang Kategorie:Konversationen Kategorie:Artikel ohne Bilder