| abstract | - Viel gibt es nicht zu berichten, und auch er selbst verliert seltenst ein Wort über die Vergangenheit. Als zuverlässig gilt jedoch eine hastig geschmierte Notiz, in den übervollen Akten des Stormwinder Meldeamts. Der Name Lintbloom taucht hier zum ersten Mal offiziell dokumentiert auf:Einwanderung in die Souveränität des Königreichs von Stormwind - datiert auf einen Zeitraum unlängst nach dem Dritten Krieg. Geboren in Strahnbrand. In der Lehre zum Seifensieder. Grund der Einwanderung: Vertreibung aus Lordaeron.Was folgte war das übliche Prozedere. Man wies ihm, und etwa einem Dutzend anderen, einen Platz zum Schlafen in den Auffanglagern zu. Nach kurzer Zeit gestattete man ihm sogar seine Lehre bei einem kleinen, unbedeutendem Alchemieladen im Magierviertel zu Ende zu bringen. Glück im Unglück. Den Einträgen der Unterlagen folgend kannte er weder echte Armut, noch erlebte er sonst irgendwelche tragischen Dramas.Und so blieb es auch. Ruhig - abgesehen von einem, dokumentierten, nächtlichen Gefängnisaufenthalt wegen Ruhestörung im Altstadtviertel, am Kanal. Natürlich direkt neben dem "Pfeifendem Schwein"...
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