About: dbkwik:resource/lETbupO9wOJCVZUodKM-oQ==

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rdfs:label	Jung & Schön
rdfs:comment	Im Sommerurlaub, wenige Tage vor ihrem 17. Geburtstag, schläft die hübsche Isabelle (Marine Vacth) das erste Mal mit einem Jungen. Für viele Mädchen ein großes Ereignis, lässt sie diese Nacht jedoch völlig kalt. Dennoch erkennt sie die Möglichkeiten, die der Austausch körperlicher Zärtlichkeiten ihr bietet: Mit Beginn des Schuljahres verabredet sie sich mit meist älteren Männern, die sie für Sex bezahlen. 300 Euro pro Nacht lassen es sich die Männer kosten. Während Isabelle an immer mehr Geld kommt, ahnen weder Eltern noch Freunde etwas von ihrem Doppelleben. Nach einem tragischen Zwischenfall kann sie ihr Geheimnis jedoch nicht mehr verbergen und ihre Nachmittagsbeschäftigung fliegt auf. Da Isabelle selbst nicht dazu Stellung bezieht, sondern beharrlich schweigt, ergeht sich ihre Mutter (
dcterms:subject	Drama dbkwik:resource/j-bT_jHh3KI0RyxyZh0bCw== Französischer Film
Kamera	Pascal Marti
Erscheinungsjahr	2013
Kinostart DE	2013-11-14
Regie	François Ozon
Produktion	Eric Altmayer Nicolas Altmayer
Produktionsland	Frankreich
Drehbuch	François Ozon
Sprache	französisch, deutsch
Länge	5640.0
Musik	Philippe Rombi
Altersfreigabe	FSK 16
dbkwik:de.moviepedia/property/wikiPageUsesTemplate	dbkwik:resource/1Mk7w0qTwfwugba05souRQ==
Poster	Jung-und-schoen-plakat-Jung .jpg
Originaltitel	Jeune & Jolie
Titel	Jung & Schön
abstract	Im Sommerurlaub, wenige Tage vor ihrem 17. Geburtstag, schläft die hübsche Isabelle (Marine Vacth) das erste Mal mit einem Jungen. Für viele Mädchen ein großes Ereignis, lässt sie diese Nacht jedoch völlig kalt. Dennoch erkennt sie die Möglichkeiten, die der Austausch körperlicher Zärtlichkeiten ihr bietet: Mit Beginn des Schuljahres verabredet sie sich mit meist älteren Männern, die sie für Sex bezahlen. 300 Euro pro Nacht lassen es sich die Männer kosten. Während Isabelle an immer mehr Geld kommt, ahnen weder Eltern noch Freunde etwas von ihrem Doppelleben. Nach einem tragischen Zwischenfall kann sie ihr Geheimnis jedoch nicht mehr verbergen und ihre Nachmittagsbeschäftigung fliegt auf. Da Isabelle selbst nicht dazu Stellung bezieht, sondern beharrlich schweigt, ergeht sich ihre Mutter (Géraldine Pailhas) vornehmlich in Selbstvorwürfen.