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  • Inventur
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  • Eine Inventur ist eine Überprüfung des Bestandes eines Geschäftes. Laut Vaatrik Pallra findet der Mord an ihrem Ehemann während der von ihm durchgeführten Inventur statt. (DS9: )
  • Inventur wird meistens 1mal im Jahr gemacht oder 2mal im Jahr. Man zählt den ganzen Laden und beim Gemüse wird alle gewogen.
  • Unter dem Begriff der Inventur versteht man eine Bestandaufnahme, bei der zu einem bestimmten Stichtag, permanent oder stichprobenartig, das gesamte Inventar beziehungsweise der Bestand eines Unternehmens verzeichnet wird.
  • ist die mengen- und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden zu einem bestimmten Stichtag und deren schriftliche Niederlegung. Vermögenswerte und Schulden werden verschiedentlich erfasst. Man unterscheidet die körperliche Inventur, die Buchinventur und die Anlageninventur. Körperliche Inventur bezeichnet die mengenmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände, die durch Zählen, Wiegen, Messen oder hilfsweise durch Schätzung erfolgt. Dadurch erhält man ein sogenanntes „Inventar“, also ein Bestandsverzeichnis aller körperlichen Vermögensgegenstände.
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  • Eine Inventur ist eine Überprüfung des Bestandes eines Geschäftes. Laut Vaatrik Pallra findet der Mord an ihrem Ehemann während der von ihm durchgeführten Inventur statt. (DS9: )
  • Unter dem Begriff der Inventur versteht man eine Bestandaufnahme, bei der zu einem bestimmten Stichtag, permanent oder stichprobenartig, das gesamte Inventar beziehungsweise der Bestand eines Unternehmens verzeichnet wird. In Deutschland ist jede Person, die nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) ein Handelsgewerbe betreibt, durch die Paragraphen § 240 HGB sowie §§ 140, 141 der Abgabenordnung (AO) verpflichtet, eine Inventur durchzuführen. Im Rahmen der Buchführung muss die Inventur mindestens zum Ende des Geschäftsjahres, oder aber wenn ein Unternehmen übernommen beziehungsweise gegründet wird, durchgeführt werden.
  • ist die mengen- und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden zu einem bestimmten Stichtag und deren schriftliche Niederlegung. Vermögenswerte und Schulden werden verschiedentlich erfasst. Man unterscheidet die körperliche Inventur, die Buchinventur und die Anlageninventur. Körperliche Inventur bezeichnet die mengenmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände, die durch Zählen, Wiegen, Messen oder hilfsweise durch Schätzung erfolgt. Dadurch erhält man ein sogenanntes „Inventar“, also ein Bestandsverzeichnis aller körperlichen Vermögensgegenstände. Die Buchinventur wird bei allen nicht-körperlichen Posten angewandt (Forderungen an Kunden, Wertpapiere, Bankguthaben, Schulden). Ihr Wert wird mithilfe der buchhalterischen Aufzeichnungen und Belege festgestellt. Die Anlageninventur erfasst das bewegliche Anlagevermögen wie beispielsweise Sachanlagen, wozu beispielsweise Fahrzeuge, Büroausstattung oder Maschinen gehören. Dabei muss für jede Anlage eine Karte mit genauen Angaben u.a. zum Bilanzwert, zum Anschaffungsdatum, zur Nutzungsdauer sowie zum Tag des Abgangs geführt werden.
  • Inventur wird meistens 1mal im Jahr gemacht oder 2mal im Jahr. Man zählt den ganzen Laden und beim Gemüse wird alle gewogen.
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