PropertyValue
rdfs:label
  • Immortal P
rdfs:comment
  • Der Mond ließ ihre strahlenden blauen Augen glänzen, als seien es funkelnde Kristalle. Ihre Blonden Locken wehten im Wind. Das weiße Kleid, welches sie trug, war wie das eines Engels. Sie stand nun da. Wunderschön, aber versunken in Schmerz. Es war nur ein Schritt in die ewige Freiheit und dennoch zögerte sie. Sie dachte noch einmal an all den Schmerz den sie erleiden musste. Ihr liefen wiedereinmal Tränen die Wangen hinunter. Der letzte Schritt lag immer noch bevor. Sie schloss ihre Augen und ließ sich in die tiefe Bucht fallen. Sie fiel ohne halt. Sie fiel ohne Angst ohne einen einzigen Schrei. Sie fiel bis sie ihr leid nun endlich besiegte.
dcterms:subject
abstract
  • Der Mond ließ ihre strahlenden blauen Augen glänzen, als seien es funkelnde Kristalle. Ihre Blonden Locken wehten im Wind. Das weiße Kleid, welches sie trug, war wie das eines Engels. Sie stand nun da. Wunderschön, aber versunken in Schmerz. Es war nur ein Schritt in die ewige Freiheit und dennoch zögerte sie. Sie dachte noch einmal an all den Schmerz den sie erleiden musste. Ihr liefen wiedereinmal Tränen die Wangen hinunter. Der letzte Schritt lag immer noch bevor. Sie schloss ihre Augen und ließ sich in die tiefe Bucht fallen. Sie fiel ohne halt. Sie fiel ohne Angst ohne einen einzigen Schrei. Sie fiel bis sie ihr leid nun endlich besiegte. ' Sieh in dein Herz. Du verspürst doch sicher auch diesen Schmerz und diese Trauer, selbst wenn es nicht so scheint. Jeder von uns verspürt dies. Die einen lassen sich von ihm leiten. Die anderen kämpfen dagegen an. Es ist der Schmerz den du mit Sicherheit schon einmal erleiden musstest. Der Schmerz, der in dir wohnt. Der Wut auslöst. Halte ihm im Zaum, doch verleugnen ihn nicht!' Mein Name ist Patty Green und ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Es war ein verschneit er Wintertag. Die Stille durchdrang alles. Das einzige was ich hören konnte, war das ticken der Uhr. Ich saß auf der Fensterbank. Saß einfach da und sah aus dem Fenster. Ich sah, wie der Schnee fiel. Er war so strahlend weiß wie das Kleid, welches ich von meiner Mutter erbte. Es war ein Familien Erbstück und wunderschön. Ich vermisste meine Eltern. Meine Mutter war vor einem Jahr gestorben. Mein Vater seid Jahren verschollen. Da ich sonst nirgendwo hin konnte, musste ich zu meinem verhassten Onkel. Er behandelte mich wie eine Sklavin. Er schlug mich für jeden mist. Ich konnte das nicht länger... Ich musste weg von dort, also plante ich meine Flucht. Jedoch tat ich dies nicht sehr gut. Ich musste nur den richtigen Zeitpunkt abwarten. Wenn er genommen war, würde er sich zu erkennen geben. Es gibt immer die EINE Chance. Man muss sie nur erkennen und ergreifen. Meine war nun gekommen- die Geburtstagsfeier meines Onkels. Er würde so viel trinken, so das er nicht mehr merken würde das ich fehle. An diesem Abend trug ich das Kleid meiner Mutter. Die Freunde meines Onkels sagten mir, ich sähe aus wie ein trauriger Engel und sahen mich mit lüsternen Blick an. Es war anwiedernd! Die Aufführungen fingen an und da war sie! Meine einzige Chance zur Flucht. Ich lief ohne halt, ohne Furcht. Ich lief mit einem Lächeln. Ich lief und lief bis... Wie konnten sie meine Abwesenheit nur bemerkt haben? Sie folgten mir und wollten mich zu meinem grauenhaften Onkel zurück bringen. Ich hatte keine Wahl... Ich stand nun dort an einer Sackgasse... Der Mond ließ meine strahlenden blauen Augen glänzen, als seien es funkelnde Kristalle. Meine Blonden Locken wehten im Wind. Das weiße Kleid, welches ich trug, war wie das eines Engels. Ich stand nun da. Wunderschön, aber versunken in Schmerz. Es war nur ein Schritt in die ewige Freiheit und dennoch zögerte ich. Ich dachte noch einmal an all den Schmerz den ich erleiden musste. Mir liefen wiedereinmal Tränen die Wangen hinunter. Der letzte Schritt lag immer noch bevor. Ich schloss meine Augen und ließ mich in die tiefe Bucht fallen. Ich fiel ohne halt. Ich fiel ohne Angst ohne einen einzigen Schrei. Ich fiel bis ich mein leid nun endlich besiegte... Jedoch, niemand weiß, dass ich überlebte. Zwar nur als Dämon aber ich lebe und das nun nach meinen Regeln! Die Haare glatt und schwarz. Die Augen glühend rot. Das Kleid weiß und zerfetzt. So gefiehl ich mir besser. 'Gib acht was du tust, den Gott wirft sein richtendes Auge auf uns. Ich werde dich kriegen und dir zeigen sie diese Welt wirklich ist. Ich schicke dich in den ewigen Schlaf.' -gezeichnet: Immortal P. Kategorie:Mittellang Kategorie:Artikel ohne Bilder