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  • Rennen
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  • rienc, Infinitiv, c-Konjugation Aussprache: rienc ('rienk) (nicht [rink] !!) Silbentrennung: rie-nc * [1] rennen Abgeleitete Begriffe: Rennen (Substantiv)
  • Rennen ist ein Rennmodi bei dem das einzige Ziel ist vom Start aus durch alle Checkpoints bis zum Ziel in einer möglichst schnellen Zeit zu fahren. Kategorie:Rennmodi Kategorie:Stub
  • Er lief. Er wusste nicht, wie lange er schon über den ewig weißen Boden rannte, horchend auf die Schritte seines Verfolgers. Aber es war auch nicht von Bedeutung. Egal, ob er zehn Minuten, zwanzig oder auch schon Stunden rannte, er konnte so oder so nicht stoppen. Es würde sein Ende bedeuten. Doch schon seit einiger Zeit wusste er nicht mehr wie lange er noch weitermachen konnte. Trotzdem, jetzt musste er weitermachen. So lange überleben wie er konnte, versuchen einen Ausweg zu entdecken. Nicht stolpern, nicht fallen. Versuchen keinen Fehler zu begehen, genauso wie sein Verfolger.
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  • rienc, Infinitiv, c-Konjugation Aussprache: rienc ('rienk) (nicht [rink] !!) Silbentrennung: rie-nc * [1] rennen Abgeleitete Begriffe: Rennen (Substantiv)
  • Rennen ist ein Rennmodi bei dem das einzige Ziel ist vom Start aus durch alle Checkpoints bis zum Ziel in einer möglichst schnellen Zeit zu fahren. Kategorie:Rennmodi Kategorie:Stub
  • Er lief. Er wusste nicht, wie lange er schon über den ewig weißen Boden rannte, horchend auf die Schritte seines Verfolgers. Aber es war auch nicht von Bedeutung. Egal, ob er zehn Minuten, zwanzig oder auch schon Stunden rannte, er konnte so oder so nicht stoppen. Es würde sein Ende bedeuten. Doch schon seit einiger Zeit wusste er nicht mehr wie lange er noch weitermachen konnte. Immer wieder sah er über seine Schulter nach hinten, versuchte, seinen Gegner im dichten Nebel auszumachen. Vergebens. Es war unmöglich, jemanden der so perfekt war, der all seine Schwächen kannte, zu sehen, wollte dieser es nicht. Nichts konnte ihn davon abbringen, ihn einzuholen. Vielleicht nicht jetzt, doch irgendwann würde es soweit sein. Trotzdem, jetzt musste er weitermachen. So lange überleben wie er konnte, versuchen einen Ausweg zu entdecken. Nicht stolpern, nicht fallen. Versuchen keinen Fehler zu begehen, genauso wie sein Verfolger. Dann, endlich, veränderte sich sein Weg. Er ging bergauf. Würde er weiter oben endlich einen Ausgang entdecken? Hoffnung flammte in ihm auf. Würde er endlich entfliehen können? Beinah blind rannte er durch den immer dichter werdenden Nebel, beschleunigte sein Tempo noch einmal. So gut wie es möglich war, versuchte er sich an dem weißen Boden zu orientieren, der nie zu enden schien. Doch er wurde unvorsichtig. Er achtete nicht mehr darauf, wo er hintrat, wurde durch die Hoffnung in ihm wieder zu einem kleinen, dummen Jungen. Und er fiel. Wie Icarus verlor er durch seinen Übermut die Flügel und fiel in einen schwarzen Abgrund. Zwar konnte er mit einer Hand noch Halt finden, bevor er vollständig von der Schwärze verschlungen wurde, doch hörte er die nun die gemächlich werdenden seines ewigen Verfolgers nur zu deutlich. Er hatte versagt. Und ehe er seine Gedanken ordnen konnte, begreifen konnte, dass er dem Tod geweiht war, hatte sein Gegner ihn erreicht. Lächelnd stand sein Ebenbild an der Klippe.
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