abstract | - Das Koma ist die tiefste Form der Bewusstlosigkeit. Je nach dem wissenschaftlichen Stand der behandelnden Medizin ist ein gesundes Aufwachen des Patienten ungewiss. Anders als bei anderen bewusstlosen Zuständen wie Schlaf oder Ohnmacht kann eine Person im Koma nur schwer durch äußere Reize geweckt werden. Bei besonderer Bedrohung der Gesundheit kann es angemessen sein, den Patienten in ein künstliches Koma zu versetzen. Grund für den Fall ins Koma kann eine schwere Verletzung sein, wie z.B. ein Riss der mittleren Hirnhautarterie. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart) 2153 wird „Trip“ Tucker durch eine Explosion im Maschinenraum der Enterprise schwer verletzt und fällt ins Koma. (ENT: ) Doktor Beverly Crusher versetzt Counselor Deanna Troi 2366 in ein künstliches Koma, da sie zu dieser Zeit keine weitere Behandlungsmöglichkeit sieht. (TNG: ) 2368 fallen Deanna Troi, Commander Riker und Doktor Crusher druch den telepathischen Einfluss des Ullianers Jev ins Koma. (TNG: ) 2375 fällt B'Elanna Torres ins Koma, nachdem ihr Shuttle in einen Ionensturm gerät. (VOY: )
- |BGCOLOR="#ffdead" colspan="3"|Preis: ~ 165 - 210 Gil |- BGCOLOR="#ffdead" !width="30%"|Name !width="35%"|Ort !width="35%"|Typ |- BGCOLOR="#e3e6ff" |Amalasanda |Unter-Jeuno (J-8) |Tenshodohändler |- BGCOLOR="#e3e6ff" |Dabih Jajalioh |Ru'Lude-Gärten (F-9) |Standardhändler |}
- Koma was the Rokugani word for pony. In Crab Slang it also referred to those non-Crab who were sent to the Kaiu Wall to be taught a lesson. It was from the old Yasuki practice of sending lame ponies as gifts to the Hida rather than killing them, to be tethered and used as bait when the ogres sought fresh flesh.
- Das ist Wahnsinn. Ich kann es noch immer nicht glauben. Das kann doch nur ein schlimmer Alptraum sein. Gestern erst bin ich aus einem Koma erwacht... nach sechs Jahren, so sagte man mir. Aber das war nicht einmal die schlimmste Meldung, die ich erhielt. Meine Eltern sind angeblich verstorben und das vor... sechs... Jahren... Ich kann mich kaum noch daran erinnern, was damals geschah, was mir zustieß. Egal wie sehr ich versuche, mich daran zu erinnern, es will mir nicht gelingen. In meinen Gedanken sehe ich dann nur einen schwarzen Fleck. Der Regen prasselt heftig, schlägt förmlich gegen die Frontscheibe meines Wagens. Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren, doch halten sie mir kaum die Sicht frei. Auch wenn die Wetterbedingungen beschissen sind, fahre ich gerade zum Haus meiner Eltern. Ich habe noch den Schlüssel, den sie mir einst gaben. Ich will mich selbst davon überzeugen, dass sie... tot... sind. Es erscheint mir so surreal. Und sollte es wirklich so sein, hoffe ich Andenken, oder vielleicht sogar irgendeine Botschaft an mich zu finden. Der Arzt, der mir davon erzählte wusste nicht viel darüber, er konnte mir nur sagen, dass das Haus leer steht, seit meine Eltern... nicht mehr sind. Das Wetter macht keinen Anschein sich zu bessern. Ich hoffe ich komme unversehrt an, denn es fällt mir schwer mich auf das Fahren zu konzentrieren. Nach einer ganzen Weile bin ich nun angekommen und der Regen hat deutlich nachgelassen. Meine Eltern lebten schon seit Kindheit an etwas abgelegen, auf dem Land. Für mich war das nichts, weshalb ich später in eine Großstadt zog. Es gab nur zwei weitere Häuser hier. Damals herrschte ein idyllisches, freundschaftliches Verhältnis in dieser kleinen Nachbarschaft. Jetzt scheint alles komplett verlassen zu sein. Der Neugier und meinen Kindheitserinnerungen wegen schaue ich dennoch zuerst nach, ob meine ehemaligen Nachbarn noch hier leben. Das erste Haus wirkt verlassen, auch eine Klingel oder einen Briefkasten vermisst man hier. Hier dürften damals die Andersons gewohnt haben. Das nächste Haus wäre das meiner Eltern, doch ich geh erst zum letzten Haus, um zu schauen, ob da noch jemand wohnt. Und tatsächlich, an der Klingel ist noch das Namensschild - „Familie O'Connor“ steht darauf. Ich betätige die Klingel. Nach einer kurzen Weile öffnet mir eine ältere Dame die Tür. „Oh hallo, kommt nicht oft vor, dass sich jemand hierher verirrt... Moment, bist du nicht der Junge von den Bernsteins? Wie war doch gleich sein Name...? Max?“ „Ja, ja genau, das bin ich. Hallo, Mrs. O'Connor.“ „Ach du meine Güte, dass muss ja eine Ewigkeit her sein. Das letzte, das ich über dich hörte war... naja von dem Vorfall damals, vor etwa fünf Jahren...“ „Sechs.“ „...Ah genau. Du hast recht. Vor sechs Jahren. Du wurdest ins Krankenhaus eingeliefert und lagst im Koma, nicht wahr?“ „Genau.“ „Wie lang eigentlich?“ „Bis gestern.“ „Oh..., da-dann hast du ja g-gar nicht mitbekommen, was mit deinen Eltern geschehen ist?“ „Doch. Also, nun ja, ich weiß, dass sie tot sind. Aber ich kenne die Todesursache nicht.“ „Mein Beileid...“ „Es ist schon okay... momentan habe ich keine Zeit zum Trauern, ich muss meinen Kopf erst einmal freibekommen. Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, wurde ich ganz schön von Neuigkeiten erschlagen, als ich gestern zu mir kam.“ „Selbstverständlich. Jedenfalls berichtete die Polizei es sei Mord gewesen. Der Mörder wurde nie gefasst. Und... ich sah die Leichen damals, ebenso wie Marty...“ „Marty? Sie meinen Mr. O'Connor?“ „Oh, entschuldige. Ja, genau. Jedenfalls, ihre Körper waren komplett unversehrt. Es war kein Anzeichen von Gewalteinwirkung vorzufinden. Das war merkwürdig. Aber was sollten wir schon tun? Wir mussten uns damit abfinden. Ach ja..., sie starben nur ein oder zwei Tage, nachdem du ins Krankenhaus eingeliefert wurdest.“ „Das ist merkwürdig. Jedenfalls vielen Dank, dass sie mir das erzählt haben, Mrs. O'Connor. Und grüßen Sie ihren Mann von mir. Ich werde mich mal im Haus meiner Eltern umschauen.“ „Mach das, aber tu' mir einen Gefallen, mein Junge, und pass auf dich auf.“ „Natürlich. Ach ja, bevor ich es vergesse: Was ist denn mit den Andersons?“ „Die sind damals eine Weile nach dem Vorfall, werden wohl ein oder zwei Jahre danach gewesen sein, weggezogen. Ich bezweifle, dass es etwas damit zu tun hatte.“ „Okay, vielen Dank. Auf Wiedersehen, Mrs. O'Connor!“ „Auf Wiedersehen, Max.“ Die neuen Erkenntnisse über das Schicksal meiner Eltern lassen mich erschaudern und werfen zugleich weitere Fragen auf. Ich spurte rüber zur Haustür meiner Eltern, und schließe diese möglichst schnell auf, dennoch werde ich nass. Es ist recht düster, schließlich gibt es keinen Strom mehr, und aufgrund des bewölkten Himmels kommt auch nicht viel Licht durch die Fenster herein. Ich gehe durch das Erdgeschoss und durchsuche dieses, finde aber nichts Interessantes. Allerdings nehme ich mir aus der Küche eine Taschenlampe mit. Ein kurzer Check ob sie funktioniert – bestens. Ich gehe die Steintreppe nach oben. In das Bad werfe ich nur einen flüchtigen Blick, dann nehme ich mir das Schlafzimmer meiner Eltern vor, durchsuche es nach irgendwelchen Hinweisen auf ihren Tod. Einen Brief oder Derartiges, wie ich es erst gehofft habe, haben sie mir wohl nicht hinterlassen, da sie kurz, nachdem ich in das Koma fiel, starben. Schweren Herzens will ich gerade das Haus verlassen, bis mir eine Idee kommt. Ich werde noch kurz auf den Dachboden gehen, und ein paar Andenken an meine Eltern und meine Kindheit mitnehmen. Also geh ich die enge, steile Holztreppe, die zum Dachboden führt, hinauf, doch die Tür klemmt. Nur mit Gewalt kann ich die Tür öffnen, indem ich sie eintrete. Hier oben ist es stockduster, doch ich habe mir glücklicherweise eine Taschenlampe mitgenommen. Ich schalte sie an – ein glühender Lichtkegel schneidet sich durch die erdrückende Finsternis. Ich schau mich um, sehe jede Menge alte Kisten, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich gehe ein wenig planlos durch den Raum und schwenke mit der Taschenlampe hin und her. Ich bemerke etwas – in einer Ecke ist etwas, das meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es bewegt sich. Es scheint lebendig zu sein, was auch immer es ist. Es besitzt eine Farbe, die der von Fleisch ähnelt; hockt in der Ecke und zittert und zuckt sporadisch. Ich weiß nicht was es ist, oder was ich tun soll, doch meine Neugier ist zu groß und ich gehe langsam heran und leuchte es an. Es atmet und stöhnt schwer. Plötzlich, richtet sich diese sonderbare Gestalt auf - sie ist geringfügig größer als ich. Ich weiche einen Schritt zurück, richte dennoch meine Taschenlampe auf die Kreatur. Plötzlich dreht sie sich ruckartig um und kreischt extrem laut und hoch. Den Anblick des Gesichts der Kreatur, werde ich dabei niemals vergessen. Ich erschrecke, lasse meine Taschenlampe auf den knarzenden Holzboden fallen und weiche, mich auf eine Flucht vorbereitend, weiter zurück, doch plötzlich gibt der Boden unter mir nach, die Holzlatten brechen und ich falle hindurch und lande im Erdgeschoss am Fuße der Steintreppe auf meinem Rücken. Das Letzte, das ich noch weiß, ist, dass mich dieses markante, furchteinflößende Gesicht durch das Loch anblickte. Mehr weiß ich nicht mehr. Ich komme zu mir, liege auf einer Liege – ich befinde mich in einem Krankenhaus. Eine Schwester, die gerade in meinem Zimmer ist, bemerkt, dass ich zu mir gekommen bin und holt einen Arzt. „Doktor...“ „Mr. Bernstein, es ist unglaublich was sie für ein Pech haben.“ „W-was meinen Sie damit, Doc?“ „Sie lagen im Koma – schon wieder. Ein Herr Marty O'Connor hat Sie im Haus ihrer Eltern gefunden, nachdem er und seine Frau Schreie hörten.“ Und plötzlich wurde mir Einiges klar. Der schwarze Fleck in meinen Gedanken war nun kein schwarzer Fleck mehr – er entpuppte sich als die Erinnerung an die Kreatur vom Dachboden. Kategorie:Mittellang Kategorie:Konversationen Kategorie:Kreaturen Kategorie:Tod Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Schockierendes Ende
- Along with his brothers, Soran and Karus, Koma claims to have fought at the Battle of Mount Hyjal.
- Jedna z ośmiu, publicznych stacji trideo, dostępnych w Seattle. KOMA należy do sieci ABS.
- koma(駒) = piece(s)
- Koma are particular types of statues on planet Zebes that have appeared in Metroid, Metroid: Zero Mission and Super Metroid. They are stones carved mostly into large heads with menacing expressions, much like the faces on totem poles. In Metroid, Komas are notably placed at the entry points of Brinstar and Norfair in pairs of two, merely serving a decorative purpose to possibly greet or ward off visitors. The Komas in Brinstar are blue, skull-like heads bearing their teeth. Those seen in Norfair are red, demon-like heads with tiny disproportionate arms and legs attached to them, both carrying a staff on their left sides. There are additional Brinstar variants of the Koma surrounding the Morph Ball powerup, as well as beside the Door leading to the Stone Statues that guard the entrance to Tourian. In Super Metroid, the Komas return with a few altered traits. The blue heads now glow with an orange light from within their eye sockets and mouth, which is initially turned off when Samus first arrives at Brinstar's entry point. Once she collects the Morph Ball, all surrounding Komas will begin to eminate their aformentioned glow. Curiously, some of the activating heads will also turn to look directly at Samus, seemingly acting as security sensors in the same manner as the nearby Eye security systems. When ascending the Elevator shaft to return to Crateria, the pair of Komas surrounding it will also turn to look at her. Additional Brinstar Komas can be found throughout the region, as well as in Crateria. The Norfair variants keep their demonic appearance, but are now completely limbless as well, and contain more teeth in their gaping mouths. While Norfair Komas are no longer found at entry points of their respective area, a notable pair is positioned next to the Elevator leading to Ridley's Lair; all others are found in several rooms within both volcanic regions. Zero Mission, the remake of the original Metroid game, also feature two variants of the stone heads. The heads from Brinstar remain vastly the same, but gained their orange glow from Super Metroid. The Norfair heads received a massive overhaul of their original design: they are far less demonic in appearance, have no limbs and their mouths are tightly sealed, forming a frown on their faces. These redesigned Komas are present next to all ascending elevators in Norfair, and an alternate colored pair is also seen in Ridley's Lair. The name Koma originates from the debug mode of Super Metroid, where their debug name is written as KOMA. Debug names are not always official, sometimes consisting as part of a longer name or a different name entirely. However, no other name for the block exists, official or otherwise.
- Koma är ett tillstånd av medvetslöshet när hjärnans kontroll över kroppens övriga funktioner är mer eller mindre utslagna. Under 1999 efter Ma'chello hade bytt kropp med Doktor Daniel Jackson hamnade Jackson i koma. Men kom senare ur koman när han och Ma'chello, Teal'c och Överste Jonathan J. O'Neill bytte till sina kroppar igen. (SG1: "Holiday") Under 2001 hamnade Doktor Daniel Jackson i koma efter han hade återvänt till Stargate Command från P4X-347. Han skickades tillbaka till P4X-347 efter hans tillstånd började bli försämrad men återhämtade sig efter tre veckor på P4X-347. (SG1: "The Light") Under 2007 placerades Teal'c och Bra'tac båda i koma efter de hade skadats vid bomb explosionerna på Dar Eshkalon. (SG1: "Talion")
- Los Koma son objetos que aparecen en Metroid/Metroid: Zero Mission y Super Metroid.
- Koma ist der Titel mehrerer Episoden:
* Homicide: die 22. Episode der 4. Staffel
* Criminal Intent: die 17. Episode der 3. Staffel
- During his time in Oklahoma Peel also claimed to have branched out into management, with two improbably named and obscure groups, Dann Yankee & The Carpetbaggers and Jay Walker & The Pedestrians, who apparently performed on Indian reservations, with Peel also serving as their driver. One surviving clip from Peel's time at KOMA shows him promoting the attractions of a couple of other groups with unlikely names: “For the very latest information about the Beatles, Yardbirds, Rolling Stones and all of the other English groups, in addition to exclusive recordings by these groups and lesser-known but magnificent performers such as the Hollies, the Mighty Avengers, Spencer Davis Group, Snotty & The Nosepickers, and the Boys Blue, listen for me, John Ravencroft, when I have the honour of joining Bobby Davis and Kay nightly on KOMA, the only station with its finger firmly on the pulse of the English scene.”[1] Continuing to benefit from his Liverpool background at the height of the "British Invasion" of the US pop charts, he also travelled to Minneapolis on behalf of KOMA to meet The Beatles: Can you imagine your own letter or message personally delivered to Paul, Ringo, George or John? This is John Ravencroft, the newest member of the KOMA good guys, and I will be able to deliver your messages to the Beatles in Minneapolis on Saturday, when I attend their press conference and show. I will report directly to you from Minneapolis on KOMA. On Monday night I will be with Bobby Davis and K to tell you all about my recent month-long holiday in my hometown of Liverpool and play you many exclusive records from the English hit parade. If you have a message for the Beatles, please send it to me, John Ravenscroft, c/o KOMA, Box 1520, Oklahoma City, and stay tuned to hear the Beatles’ reactions to your letters. Cheerio until Monday. (transcript of KOMA clip, from: Radio Radio) But the trip was a disaster; not only did he not meet the group, but, as Sheila Ravenscroft puts it (Margrave of the Marshes, p..215) "John was thrown down a flight of stairs by a friendly policeman at the Beatles concert". She adds: He did, though, get to meet the Supremes, who joined the ever-expanding list of bands who refused to speak to him. Conversely, The Lovin' Spoonful went straight to the top of the then-meagre list of bands who not only agreed to converse with John, but even invited him to the cinema with him (they went to see The Greatest Story Ever Told, by the way). John proved to be unpopular with a political group named the John Birch Society, which at the time was notorious for claiming that pop music, Sixties fashion and long hair were part of a Communist plot to subvert America. He recalled receiving death threats from right-wingers in neighbouring state Colorado whenever he played the Turtles' version of Barry McGuire's anti-war anthem Eve Of Destruction: the song gainsays that 'Red China' is a threat to the country, and thus John was believed to be a Communist sympathiser. ([2]). (Another song he played that apparently provoked similar reactions was P.F. Sloan's Sins Of The Family.) Due to failing ratings, KOMA decided to change its DJ team, as was common practice in US commercial radio, and in autumn 1965 Peel/Ravenscroft lost his job. In the Radio 1 documentary Radio Radio he recalled: But then the station KOMA, although it had a freak signal that could be heard on a good night they reckoned in 26 states – I mean, it was very well known over most of the eastern side of the United States – but locally it really didn’t do terribly well. It was never, in the whole time I was there, the Top 40 station in Oklahoma City. And I think in the market it came something like fourth. So they got into a panic and got rid of a lot of people, and because I had been the last to join I was the first to go, and also the English thing was beginning to lose its impact. Yet despite this setback Peel soon found work at KMEN in San Bernardino, where his DJ career continued to develop.
- Koma to bankier znajdujący się w Dolinie Siły, w mieście Orgrimmar. Wraz z braćmi Soranem i Karusem brał udział w Bitwie o Górę Hyjal.
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