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  • Dämon der Totenwelt
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  • Ich bin vor einer alten Villa. Ich gehe rein. Drinnen sehe ich Jennifer, meine Freundin, und William, meinen besten Freund. Sie gehen tiefer in das Haus. Ich folgte ihnen. Es roch nach etwas verrotteten und das alte Holz unter uns ächzte. Das Haus, besser gesagt alte Villa, war sehr groß. Oben hing ein alter Kronleuchter, der mit Diamanten bestückt war. Ich ignorierte die Warnung, verfiel jedoch in leichter Panik. Ich rannte den Gang runter. Links vor mir befand sich eine Tür, die nicht zugehämmert war. Ich öffnete sie, in den Wissen es später bereuen zu werden.
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  • Ich bin vor einer alten Villa. Ich gehe rein. Drinnen sehe ich Jennifer, meine Freundin, und William, meinen besten Freund. Sie gehen tiefer in das Haus. Ich folgte ihnen. Es roch nach etwas verrotteten und das alte Holz unter uns ächzte. Das Haus, besser gesagt alte Villa, war sehr groß. Oben hing ein alter Kronleuchter, der mit Diamanten bestückt war. Wir gingen in das obere Stockwerk. Oben angekommen gab es drei Wege. Einen Geradeaus, einen links, einen rechts. Ich nahm den Weg geradeaus. Der Teppich auf den Boden war naß und Blutrot. Die Türen links zu mir waren alle mit einigen Holzbalken zugehämmert. Rechts konnte ich in den Dunklen, nebligen Wald sehen. Ich blieb stehen und blickte hinaus. Die Bäume waren kahl, Auf den Boden lag dicker Schnee. Es war Wolkig und Stürmisch heute Nacht. In den Bäumen bemerkte ich etwas. Es schien wie ein kleines Mädchen mit schwarzen langen Harren. Plötzlich war sie weg. Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade weitergehen, als ich auf einmal ein langes, schrilles kratzen am Fenster vor mir wahrnahm. Ich ging hin. Es war nichts dort, jedoch stand am Fenster LEAVE NOW. Ich ignorierte die Warnung, verfiel jedoch in leichter Panik. Ich rannte den Gang runter. Links vor mir befand sich eine Tür, die nicht zugehämmert war. Ich öffnete sie, in den Wissen es später bereuen zu werden. Ich sah eine junge Frau. Ihre langen blonden Haare waren verklebt. Sie trug einen weisen, dreckigen Rock. Sie saß auf einen Stuhl, den Rücken zu mir gedreht, und laß ein Buch. Sie drehte sich zu mir. Den Anblick werde ich nie vergessen. Verklebte Haarsträhnen hingen ihr über das Gesicht. Ihre Augen waren weiß und Blutunterlaufen. Im Mund hatte sie ein Stück Fleisch. Wie ich später erkannte war es ihr eigenes. Sie hat ihre eigenen Beine aufgegessen. Dort wo eigentlich Fleisch wäre, hinge nur noch einige Sehnen und Muskelfasern. Sie stieß einen lauten Schrei aus und kroch auf mich zu. Ich schloss die Tür und drehte mich um. Es ist nur ein Traum, es ist nur ein Traum, sagte ich zu mir selbst. Ich wollte den Gang runtergehen und meine Freunde suchen, da stand das kleine Mädchen vor mir. Gefällt dir was ich aus ihr Gemacht habe? Sie ist eine meiner Spielkameradinnen. Willst du mit uns Spielen? Sie verschwand auf einmal. Ich hörte hinter mir ein Klopfen gegen die Tür. Es musste das Ding aus dem Zimmer sein. Ich rannte den Gang runter und ging nach rechts. Jennifer hat diesen Gang genommen. Ich rannte ihn runter und fand mich in einen großen Raum wieder. Es schien wie eine Bühne. Vor mir waren ein Haufen Sitzplätze. Der Raum schien nicht verfallen zu sein wie der Rest des Hauses. Die Scheinwerfer gingen an und ich sah links von mir Jennifer. Sie lag auf einem Tisch, gefesselt. Das kleine Mädchen erschien. Sehr geehrtes Publikum, ich bin erfreut ihnen heute mitteilen zu dürfen, das wir drei Besucher hier haben. Hinter mir sehen sie eine junge Frau, die sich mir freiwillich angeboten hat eine Obduktion an ihr Auszuführen. Mein Freund rechts von mir wird mir helfen die Obduktion an ihr durchzuführen. Sollte er sich weigern bitte ich sie um entschuldigung. Er ist neu hier bei uns und muss sich noch Gewöhnen. Ich fragte mich was für ein Publikum dies sehen wollte und drehte mich zu den Sitzplätzen. Ich sah, das der ganze Raum voll war mit edel angezogenen Menschen. Mir fielen jedoch sofort zwei Sachen auf. 1. Die Menschen trugen alle Kleidung aus der Barockzeit 2. Viele von ihnen sahen übel zugerichtet aus und sie schienen alle irgenwie... gläsern zu sein. Das Mädchen bat mich zu sich. Ich wollte nicht ,es war jedoch so als hätte eine Fremde Kraft die Kraft über mich ergriffen. Jennifer ist aufgewacht, schien jedoch neben der Spur zu sein. Das Mädchen bat mich die Schublade von dem tisch zu öffnen. Ich bekam Panik als ich sah was sich darin befand. Es war ein Skalpell, eine Spritze mit Adrenalin, und eine Axt um Knochen zu durchtrennen. Sie bat mich um das Skalpell. Ich verlor nun Vollständig die Kontrolle über meinen Körper und das Mädchen sah zu mir und lächelte mich an, als ich ihr das Skalpell gab. Du kannst dich nicht wehren. Dein Freund ist der nächste. Ich spürte wie mir eine Träne über die Wangen lief. Das Publikum schien dies zu bemerken und fing an zu lachen. Das Mädchen schnitt Jennifer Augenlieder ab und dann ihren Bauch, um ihr die Organe zu entnehmen. Ich musste mich übergeben. Emma schrie ununterbrochen. Das Mädchen holte jedes Organ einzeln raus um zu erklärte wozu es da war. Als sie fertig war, hatte Jennifer schon lange aufgehört zu schreien. Sie war Tod. Mein Körper zitterte ununterbrochen. Als ich die Kontrolle über meinen Körper wieder hatte, rannte ich so schnell wie möglich zu Will. Ich muss ihn warnen, falls er noch am Leben ist. Ich rannte den Gang runter und suchte ihn. Ich bemerkte das überall an mir das Blut von Jennifer klebte. Ich musste mich wieder übergeben. Als ich den Gang runter rannte fand ich Will. << Scheiße, John! Was zur Hölle ist Passiert!?! Warum bist du voller Blut? Wo ist Jennifer? >> << E..Ei...Ein k...kleines Mädchen...sch..schwarze Haare...>> stotterte ich. << Was? Beruhig dich. Setz dich und Atme tief durch. Sag mir dann was passiert ist. >> Ich tat was er mir sagte und erzählte ihm was geschah. << Was redest du da? Es gibt keine Geister. Ich glaub einfach das du irgendwo runtergefallen bist und dir den Kopf angestoßen hast. Daher auch das Blut. Komm, suchen wir Jennifer. >> Ich glaubte ihm, als wir jedoch an der Kreuzung ankamen, tauchte die junge Frau auf. Sie sprang Will an und Biss ihm ein großes Stück Fleisch von der Halsschlagader ab. Als er Tod war sprang sie mich an und Biss mich