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rdfs:comment | - Eik oder auch "Eirik" ist ein Jungspund den man vom Aussehen her um die 20 Lenze herum schätzen würde. Ursprünglich stammt er aus Nordend. Dort war er Sohn des Dorfjarls Ilmar, bis das Dorf von der Geißel überrannt und er von Piraten nach Sturmwind verschleppt wurde.Er stromerte die meiste Zeit durch die Stadt Sturmwind, in der er mehr oder weniger gestrandet ist, durch die Hügel im Umland die auch sein Versteck beherbergen oder unternimmt Wanderungen irgendwo in Azeroth. Anfangs hielt er sich mit Taschendiebstahl über Wasser, später ist er jedoch zu einem famosen Gaukler geworden. Oftmals hörte man vielleicht ein paar seiner Flötenklänge durch Sturmwind hallen. Danach hat es ihn durch ein paar unglückliche Umstände für längere Zeit nach Nordend verschlagen. Er musste sich einen Weg durch
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Nachname | |
Geburtsname | |
Größe | |
Augenfarbe | |
Vorname | |
Spezialisierung | - Gaukeln, Bogenschießen- Schwert und Nahkampf, Überleben in der Wildniss
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Gilde | |
Geburt | |
IngameName | |
Haarfarbe | |
Gesinnung | - unentschlossener Freigeist
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Charaktername | |
Gewicht | |
Zugehörigkeit | - Eik ist Frei, frei wie der Wind
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dbkwik:diealdor/property/wikiPageUsesTemplate | |
Alter | - inzwischen irgendwas um die 20 Lenze
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Titel | - Flötenspieler, Gaukler, wehrhafter Weltenbummler
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BESONDERHEITEN | - Kann enorm lebendige Lieder auf seiner Flöte spielen, Freigeist
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Bild | |
abstract | - Eik oder auch "Eirik" ist ein Jungspund den man vom Aussehen her um die 20 Lenze herum schätzen würde. Ursprünglich stammt er aus Nordend. Dort war er Sohn des Dorfjarls Ilmar, bis das Dorf von der Geißel überrannt und er von Piraten nach Sturmwind verschleppt wurde.Er stromerte die meiste Zeit durch die Stadt Sturmwind, in der er mehr oder weniger gestrandet ist, durch die Hügel im Umland die auch sein Versteck beherbergen oder unternimmt Wanderungen irgendwo in Azeroth. Anfangs hielt er sich mit Taschendiebstahl über Wasser, später ist er jedoch zu einem famosen Gaukler geworden. Oftmals hörte man vielleicht ein paar seiner Flötenklänge durch Sturmwind hallen. Danach hat es ihn durch ein paar unglückliche Umstände für längere Zeit nach Nordend verschlagen. Er musste sich einen Weg durch die Eiswüsten und Fjorde seiner Heimat suchen, traff dabei allerlei Einwohner und Volkesbrüder. In dieser Zeit erwachte auch seine Kriegerische Seite. Er lernte zu kämpfen und in der Wildniss zu überleben. In seinem Herzen blieb er jedoch stehts der selbe Schelm wie eh und jeh.
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