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  • Pendeln
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  • Leise knarzend durchbricht die Stille, auf dem Tisch liegt der letzte Wille. Pendeln tut der blasse Corpus im Wind, von Mal zu Mal seine Seele verschwind‘. Rot fließt das Blut, verloren all Lebensmut. Tränen verrinnen auf weichem Boden, Niemand mehr wird ihn je loben. Spott und Hass war was ihn krönte, Nicht einer, der ihn für das verschonte. Doch hatte er nie erhoben ein Groll, seine Seele unter Leid überquoll. Nun ist es erfüllt des Täters letzte Tat, so wird es endlichen geschehen. Der Dichter wird jetzt gehen, Sein Geist nicht leiden wird unter Verrat.
  • Pendeln bezeichnet eine unerwünschte gekoppelte Schwingung um Gier-, Roll- und Nickachse bei Motorrädern. Die stabilisierenden Kreiselkräfte (Gyroskopischer Effekt) der Räder werden ab einer bestimmten Geschwindigkeit so hoch, daß die geringste Auslenkung durch eine Windböe, Bodenwelle oder Längsrille ein ständiges Kippen und Wiederaufrichten der Maschine bewirkt. Dabei schwingen Gabel samt Vorderrad auf der einen Seite sowie Rahmen, Motor und Hinterrad auf der anderen Seite phasenversetzt um die Lenkachse. Gleichzeitg kippt die Maschine um die Fahrzeuglängs- und Hochachse. Der Vorgang wiederholt sich 3 bis 4 mal/Sekunde und kann nur durch Reduzierung der Geschwindigkeit unterbrochen werden. Die Pendelausschläge werden mit zunehmendem Tempo größer.
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abstract
  • Leise knarzend durchbricht die Stille, auf dem Tisch liegt der letzte Wille. Pendeln tut der blasse Corpus im Wind, von Mal zu Mal seine Seele verschwind‘. Rot fließt das Blut, verloren all Lebensmut. Tränen verrinnen auf weichem Boden, Niemand mehr wird ihn je loben. Spott und Hass war was ihn krönte, Nicht einer, der ihn für das verschonte. Doch hatte er nie erhoben ein Groll, seine Seele unter Leid überquoll. Nun ist es erfüllt des Täters letzte Tat, so wird es endlichen geschehen. Der Dichter wird jetzt gehen, Sein Geist nicht leiden wird unter Verrat.
  • Pendeln bezeichnet eine unerwünschte gekoppelte Schwingung um Gier-, Roll- und Nickachse bei Motorrädern. Die stabilisierenden Kreiselkräfte (Gyroskopischer Effekt) der Räder werden ab einer bestimmten Geschwindigkeit so hoch, daß die geringste Auslenkung durch eine Windböe, Bodenwelle oder Längsrille ein ständiges Kippen und Wiederaufrichten der Maschine bewirkt. Dabei schwingen Gabel samt Vorderrad auf der einen Seite sowie Rahmen, Motor und Hinterrad auf der anderen Seite phasenversetzt um die Lenkachse. Gleichzeitg kippt die Maschine um die Fahrzeuglängs- und Hochachse. Der Vorgang wiederholt sich 3 bis 4 mal/Sekunde und kann nur durch Reduzierung der Geschwindigkeit unterbrochen werden. Die Pendelausschläge werden mit zunehmendem Tempo größer. Pendeln kann auch durch einen falsch eingestellten Lenkungsdämpfer, durch ein verspanntes Lenkkopflager oder durch verkrampftes Zupacken am Lenker verursacht werden, weil die Bewegungen zwischen Lenksystem und dem restlichen Motorrad dadurch gestört werden. Motorradhersteller versuchen natürlich, den Geschwindigkeitsbereich, bei dem sich das Pendeln einstellt, über die erreichbare Höchstgeschwindigkeit des Motorrades zu legen, aber bestimmte Umstände können auch bei modernen Maschinen zu verstärktem Pendeln führen, z. B. angebrachte Seitenkoffer.