| rdfs:comment | - Diese Trollin ist recht dünn. Die Muskulatur an ihrem Körper ist nicht so ausgeprägt wie bei so manch Anderem ihrer Art. Ihre Größe ist unterdurchschnittlich für den waldtrollischen Standard. Ihre Haut ist überzogen mit einer dünnen Schicht sattgrünem Moos. Ihre Klauen sind zierlich, passend zum Rest ihres Körpers. Die Nägel allerdings sind spitz. Die langen blondgelben Haare sind zu natürlichen Dreadlocks gefilzt worden, und bilden die meiste Zeit einen großen zusammengebundenen Zopf. Sie besitzt ein paar kleiner Hauer, volle Lippen und spitze, relativ gut erhaltene Zähne. Ihr Gesicht wirkt jünger, als sie eigentlich ist. Die einzige Falte, sie man sehen könnte, liegt zwischen ihren Augenbrauen, wenn sie nachdenklich drein blickt. Die orange-gelben Augen sind aufmerksam, und zeigen zumeis
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| abstract | - Diese Trollin ist recht dünn. Die Muskulatur an ihrem Körper ist nicht so ausgeprägt wie bei so manch Anderem ihrer Art. Ihre Größe ist unterdurchschnittlich für den waldtrollischen Standard. Ihre Haut ist überzogen mit einer dünnen Schicht sattgrünem Moos. Ihre Klauen sind zierlich, passend zum Rest ihres Körpers. Die Nägel allerdings sind spitz. Die langen blondgelben Haare sind zu natürlichen Dreadlocks gefilzt worden, und bilden die meiste Zeit einen großen zusammengebundenen Zopf. Sie besitzt ein paar kleiner Hauer, volle Lippen und spitze, relativ gut erhaltene Zähne. Ihr Gesicht wirkt jünger, als sie eigentlich ist. Die einzige Falte, sie man sehen könnte, liegt zwischen ihren Augenbrauen, wenn sie nachdenklich drein blickt. Die orange-gelben Augen sind aufmerksam, und zeigen zumeist ihr Misstrauen allem gegenüber. Man erkennt auf den ersten Blick, dass sie sich nicht viel aus Kleidung macht. Nichts aufwändig gestaltetes, oder groß verziertes. Ein einfacher Harnisch und eine Hose, meist Stoff oder Leder, welche ihre weiblichen Merkmale zum größten Teil verdecken, reichen ihr. In der rechten Augenbraue befinden sich zwei kleine Metallringe. An der Spitze des rechten Ohres sieht man einen Fingerknochen, der durch den Knorpel gestochen wurde. An jeweils dem rechten und linken Oberarm befindet sich eine eingebrannte Bärenpfote. Tzakhi wuchs als jüngste von vier Geschwistern in der Obhut ihrer Eltern in Zul'Aman auf, wo sie den Großteil ihres bisherigen Lebens verbrachte. Während ihre drei Schwestern den Weg der Mutter einschlugen und die Kunst des Geistsehens erlernten, interessierte sich Tzakhi mehr für den Kampf und Raptoren. Ihr Vater, ein Krieger, übte sie im Umgang mit dem Stab, und der Selbstverteidigung. Im Stabkampf, und der Erziehung ihres Raptors hatte sie mehr Geschick, als im Umgang mit dem Mystischen. Der Großteil ihrer Familie wurde getötet, als auch Zul'jin fiel. Nur eine ihrer Schwestern, sie und ihr Raptor konnten dem Kampf entkommen, wohin die Schwester floh weiß sie bis heute nicht. Ihre Flucht führte sie durch die Pestländer ins Hinterland, wo sie sich drei Jahre im Verborgenen hielt. Sie entschied sich, nach der langen Zeit die sie allein verbracht hatte, die Bruchhauer an der östlichen Küste auf zu suchen. Dort erfuhr sie das erste Mal von der Horde. Sie reiste mit einigen Bruchhauern nach Orgrimmar, lernte dort orcisch und einige neue Völker, und andere Trolle kennen. Kurz darauf begannen die Aufstände der Trolle gegen Garrosh. Sie beschloss sich diesem Aufstand nicht an zu schließen, da sie weder die Dunkelspeere noch die Orcs richtig kannte, und von Natur aus misstrauisch war. Allerdings machte sich die lange Einsamkeit bemerkbar. Sie wollte eine eigene Familie, einen Ort wo sie sich wieder zuhause fühlen konnte. Ein Troll hatte ihre Aufmerksamkeit erregt und sie recht schnell für sich gewonnen. Nach der ersten gemeinsamen Nacht verschwand er allerdings und ward nie mehr gesehen. Enttäuscht wanderte sie mit Tshabba (dem Raptor) einige Monate durch das Brachland und die Umgebung, hielt sich fern von Dörfern und Orcs. Sie hatte gesehen, wie die Orcs die Trolle und andere Völker über den Toren Orgrimmars aufgespießt hatten. Sie merkte in der Zeit der Angst erst spät, dass in ihrem Leib neues Leben heran wuchs. Aus immer größer werdender Angst, dieses zu verlieren, verkaufte sie ihr Hab und Gut, um mit dem Schiff von Ratschet aus auf den anderen Kontintent zu fliehen. In einem Durcheinander am Steg riss sich ihr Raptor von ihrer Klaue und rannte davon. Auf dem Schiff wurde ihr der letzte Beutel mit ein paar Andenken an die Heimat gestohlen. Nur mit den Kleidern am Leib und einem einfachen Stock bewaffnet machte sie sich auf die Suche nach einem Ort, wo sie ihren Welpen bekommen konnte. Sie fand keinen. Tagelang irrte sie durch dichtes Gestrüpp, flüchtete sich auf hohe Bäume, um nicht von wilden Tieren gefressen zu werden. Ohne Aussicht auf einen sicheren Ort für sich und den Welpen blieb sie irgendwann einfach stehen und verzweifelte. Ein Primalist fand sie und nahm sie mit zu einem Stamm, der im Dschungel lebte. Sie wurde als Gast willkommen geheißen und konnte bleiben. Dort brachte sie dann knapp einen Monat später auch ihre Tochter, Dah'ri, zur Welt. Sie lebte mit dem Primalisten, und zwei anderen Trollinnen in einer Hütte. Jedoch nicht lange, da der Primalist die Stadt verlassen musste. Sie beschloss mit ihm zu ziehen. Er hatte ihr Leben und das ihrer Tochter gerettet. Sie würde ihm von nun an überall hin folgen. Kategorie:Trolle Kategorie:Mönche Kategorie:Frauen Kategorie:Ehemalige Charaktere
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