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  • Shiro Akumo
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  • Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere. Ich ging zur Schule und passte mal wieder nicht im Unterricht auf. Der Grund dafür war ER. Ich bin mit ihm jetzt schon eine Woche zusammen, es waren die glücklichsten Tage meines Lebens. Geküsst hatten wir uns bis jetzt noch nicht, das war finde ich auch verständlich. Er ist 15 und ich bin 2 Jahre jünger.
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  • Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere. Ich ging zur Schule und passte mal wieder nicht im Unterricht auf. Der Grund dafür war ER. Ich bin mit ihm jetzt schon eine Woche zusammen, es waren die glücklichsten Tage meines Lebens. Geküsst hatten wir uns bis jetzt noch nicht, das war finde ich auch verständlich. Er ist 15 und ich bin 2 Jahre jünger. Als Pause war ging ich auf die Mädchen-Toilette, denn ich hatte ein Mädchen-Problem. Als ich von dem Klo kam stand ein Junge aus der Parallelklasse angelehnt an der Mauer. Es störte mich nicht weiter, ich wollte gerade heraus gehen zu meinen Freunden, als mich der Junge packte und mich gegen die Mauer drückte. Als ich mich losreißen wollte, drückte er mich noch fester an die Mauer und küsste mich. Danach ließ er mich los und ging. Ich starrte ihn an und musste mich erst mal beruhigen. Ich hoffte, dass das niemand gesehen hatte, aber ich lag falsch mein Freund hatte es gesehen, aber ich bemerkte ihn zu diesem Zeitpunkt nicht. Als ich nach Hause fuhr hatte ich ein komisches Gefühl. Ich wollte diesen Jungen unbedingt vergessen, aber konnte es nicht. Als ich zu Hause angekam, holte ich sofort meine Bio Sachen raus um zu üben, da wir am nächsten Tag eine Bio Arbeit schreiben. Gerade als ich Anfangen wollte zu lernen, bekam ich eine Nachricht über WhatsApp. Das Handy zeigte an, das die Nachricht von meinem Freund sei. Ich war froh, hatte aber auch etwas Angst was dort stehen würde. Nach dem Vorfall war ich sehr vorsichtig geworden. Er schrieb: "Komm bitte heute um 19:30 Uhr zu mir, ich möchte dich gerne sehen". Als ich das las hatte ich Angst, dass er es herausgefunden hatte. Aber ich war ein Optimist und dachte nicht weiter daran. Es war 19:00 Uhr, ich zog mir etwas anderes an, da ich in Jogging Hose rumgelaufen war. Aus meinem Kleiderschrank holte ich verschiedene Sachen und entschied mich für einen weißen Faltenrock, ein weißes Top und Lederstiefel. Sofort machte ich mich auf den Weg. Aus dem Schuppen holte ich noch mein weißes Holländer an dessen Seite schwarze Blätterranken abgebildet waren. Ich fuhr los, der kühle Wind wehte durch mein Haar. Nach wenigen Minuten kam ich an, und klingelte bei ihm. Es war schon dunkel, da ja Winter war. Seltsamerweise war das Licht im Haus aus, deshalb wirkte es etwas gruselig. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf. Mein Freund stand im Türrahmen, er sagte nichts. Ich ging ins Haus und suchte einen Lichtschalter , fand ihn, wollte ihn drücken als mein Freund ein leises, aber dennoch bestimmendes "Nein" von sich gab. Ich drehte mich um und sah ihn mit einem großen Küchenmesser in der Hand. Mir wurde etwas schwindelig und mein Gesicht wurde blass. Er hatte es gesehen! Da war ich mir sicher. "Hast du Angst?" fragte er mich und stach mir das Messer mit einem hämischen Grinsen in die Brust und durch mein Herz. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel zu Boden. Es war ein kühler Winterabend, um genau zu sein war es 22:31 Uhr. Ich brachte meine Freundin nach Hause, wir kamen gerade vom Weihnachtsmarkt und hatten dort eine schöne Zeit verbracht. Ich hörte hinter mir ein Knacken und drehte mich um. Hinter mir lief ein Mädchen, ganz in weiß Gekleidet. Ich schätzte sie auf ungefähr 13. Weitere Gedanken machte ich mir nicht. Das Mädchen wurde schneller, als ich weitergehen wollte. In meinem Augenwinkel sah ich, dass sie ein Küchenmesser in der Hand hielt. Bevor ich meine Freundin warnen konnte, stach mir das Mädchen das Messer durchs Herz. Mit einer Stimme, die mir alle Sinne raubte, sagte sie ruhig "Hast du Angst?". Das letzte was ich sah war das psychopathische Grinsen des Mädchens, und das letzte was ich hörte war der von Schmerz erfüllte Schrei meiner Freundin. Dann wurde alles um mich herum Dunkel.