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  • Jugendschutzgesetz
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  • Das Jugendschutzgesetz ist eine Sammlung von Gesetzen, die dazu dient, die Jugendlichen vor der Moral der Erwachsenen zu schützen und die Interessen der Jugendverderber wie MTV, Phillip Morris, Becks, Wódka Gorbatschov und Beate Uhse zu sichern. Das Jugendschutzgesetz muss in Deutschland in jeder Gaststätte aushängen, unabhängig davon, wie viele Erwachsene diese Gaststätte besuchen.
  • Das Jugendschutzgesetz hat zum Ziel, Minderjährige in der Öffentlichkeit vor Gefahren, die von ihrer Umwelt ausgehen, zu bewahren, wenn sie außerhalb des Einflussbereiches der Eltern oder eines Lehrers sind. Nach dem Jugendschutzgesetz gelten solche Personen als Jugendliche, die das 14. Lebensjahr vollendet haben. Hier wird speziell auf die Regelungen eingegangen, welche die Hotellerie und Gastronomie betreffen: Bestimmungen für Spiele Geschicklichkeitsspiele wie Skat, Kegeln oder Schach erlaubt, wenn keine hohen Eintrittsgelder gefordert oder Gewinne ausgespielt werden
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  • Das Jugendschutzgesetz ist eine Sammlung von Gesetzen, die dazu dient, die Jugendlichen vor der Moral der Erwachsenen zu schützen und die Interessen der Jugendverderber wie MTV, Phillip Morris, Becks, Wódka Gorbatschov und Beate Uhse zu sichern. Das Jugendschutzgesetz muss in Deutschland in jeder Gaststätte aushängen, unabhängig davon, wie viele Erwachsene diese Gaststätte besuchen.
  • Das Jugendschutzgesetz hat zum Ziel, Minderjährige in der Öffentlichkeit vor Gefahren, die von ihrer Umwelt ausgehen, zu bewahren, wenn sie außerhalb des Einflussbereiches der Eltern oder eines Lehrers sind. Nach dem Jugendschutzgesetz gelten solche Personen als Jugendliche, die das 14. Lebensjahr vollendet haben. Hier wird speziell auf die Regelungen eingegangen, welche die Hotellerie und Gastronomie betreffen: Zur Feststellung des Alters kann sich der Wirt den Ausweis vorlegen lassen. Der Wirt ist verpflichtet, ein Exemplar des Gesetzestextes auszuhändigen und für deren Einhalt zu sorgen. Erziehungsberechtigte im Sinne der Verordnung sind Eltern, Vormund, Lehrer und Ausbilder. Bestimmungen für Spiele Glücksspiele wie Spielautomaten... nur mit Genehmigung wie Poker, Siebzehn und vier, Würfelspiele, Lotteriespiele... nur mit Erlaubnis (auch das Bereitstellen von Geräten) wie Roulette, Bakkarat, Black Jack... nur in Betrieben mit Ausnahmegenehmigung Wer öffentlich ohne Erlaubnis Glücksspiele um nennenswerte Beiträge oder Wertgegenstände veranstaltet, wird mit Geldstrafe oder Gefängnis bis zu zwei Jahren bestraft. Geschicklichkeitsspiele wie Skat, Kegeln oder Schach erlaubt, wenn keine hohen Eintrittsgelder gefordert oder Gewinne ausgespielt werden