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  • Zeitmaschine
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  • thumb|right|Eine Zeitmaschine aus Dragonball Eine Zeitmaschine kann rein theoretisch ein sehr vielfältiges Aussehen haben. In Dragonball handelt es sich bei ihr allerdings um eine ca. 2 Meter große, eiförmige Maschine, welche unter einem Glasdach Platz für eine Person liefert. Sie steht auf mehreren dünnen Beinen und hat zudem Düsen zum Fliegen, womit sie ein wenig an ein Raumschiff erinnert.
  • thumb|right|Eine Zeitmaschine aus Dragonball Eine Zeitmaschine kann rein theoretisch ein sehr vielfältiges Aussehen haben. In Dragonball handelt es sich bei ihr allerdings um eine ca. 2 Meter große, eiförmige Maschine, welche unter einem Glasdach Platz für eine Person liefert. Sie steht auf mehreren dünnen Beinen und hat zudem Düsen zum Fliegen, womit sie ein wenig an ein Raumschiff erinnert.
  • Eine Zeitmaschine ist ein Gerät oder eine Vorrichtung, um sowohl vorwärts als auch rückwärts durch die Zeit zu reisen.
  • Kategorie:StubEine Zeitmaschine ist eine Maschine um eine Zeitreise durchführen zu können. Es ist davon auszugehen, dass die erste Zeitmaschine von Skynet hergestellt wurde – als letzten Ausweg – um bei Verlust des Krieges Terminatoren in die Vergangenheit zu schicken und dort Anführer des menschlichen Widerstands zu vernichten, welche in einem zukünftigen Krieg eine Bedrohung für Skynet darstellen.
  • Eine Zeitmaschine ist eine Maschine zur Durchführung von Zeitreisen in Gegenwart oder Zukunft oder zur Beeinflussung des Zeitablaufs, beispielsweise zur Verlangsamung (bis hin zum Stillstand) und zur Beschleunigung der Zeit. Zeitmaschinen in dieser Definition sind bereits mehrfach gebaut worden, sie sind nach heutigem anerkannten Kenntnisstand auch möglich. Sie sind ausserdem ein beliebtes Thema in der Science-Fiction-Literatur. Am bekanntesten ist dazu wohl der gleichnamige Roman von H. G. Wells.
  • „Heute ist ein geschichtsträchtiger Tag für unsere Nation, aber auch für die gesamte Menschheit! Seit jeher strebt der Mensch danach, seine von der Natur gesetzten Grenzen zu überwinden. Wir haben den Himmel und das Meer erobert. Wir sind in die Ferne des Universums aufgebrochen. Die einzige unüberwindbare Grenze schien die Zeit selbst. Die Reise durch die Zeitebenen war ein Traum, nicht durch menschliche Intelligenz zu erreichen. Bis jetzt! Meine Damen und Herren, heute läuten wir eine neue Ära der Menschheit ein!“– Bill Hawks thumb|Layton und Luke vor der Zeitmaschine Die Zeitmaschine in Professor Layton und die verlorene Zukunft ist eine Apparatur, die von Dr. Dimitri Allen und Bill Hawks am Institut für Polydimensionale Forschung erfunden wurde und das Reisen durch die Zeit ermöglicht
  • Die Zeitmaschine wurde von Immanuel Gidd erfunden und spielt eine extrem wichtige Rolle in Mario & Luigi: Zusammen durch die Zeit. Mit der Zeitmaschine ist es möglich, von der Vergangenheit in die Zukunft zu reisen und umgekehrt. Jedes Gerät braucht eine Energiequelle um zu funktionieren und für die Zeitmaschine ist dies der Kobalt-Stern. Immanuel Gidd kann in der Gegenwart mit dem Zeitradar feststellen, wo sich die Zeitmaschine in der Vergangenheit gerade befindet. Als die Zeitmaschine wieder in der Gegenwart landet, ist sie völlig demoliert. Zu allem Übel kommen nicht Peach und ihre beiden Begleiter heraus, sodern einer der Shroobs, der Junior-Shrooboid, welcher gleich Toadsworth angreift und schnell danach Mario in einen Kampf verwickelt. Danach ist die Zeitmaschine kaputt, sodass die B
  • "Und nun kommen wir zu unserem wichtigsten Gerät" erklärte der Führer und wies auf eine große Maschine, die am Ende des Raumes stand.. "Es handelt sich um die Zeitmaschine." Auf einmal war Markus ganz aufgeregt. Hatte der Führer gerade "Zeitmaschine" gesagt? Aber vielleicht hatte er sich verhört. Also fragte er nach: "Das hier ist tatsächlich eine Zeitmaschine?" "Nicht eine Zeitmaschine. Die Zeitmaschine." sagte der Führer und lächelte. "Es ist also tatsächlich möglich, in der Zeit zu reisen?" "Sie meinen, sie stellt Zeit her?" fragte Markus ungläubig. Ein ungläubiges Raunen ging durch die Gruppe.
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  • "Und nun kommen wir zu unserem wichtigsten Gerät" erklärte der Führer und wies auf eine große Maschine, die am Ende des Raumes stand.. "Es handelt sich um die Zeitmaschine." Auf einmal war Markus ganz aufgeregt. Hatte der Führer gerade "Zeitmaschine" gesagt? Aber vielleicht hatte er sich verhört. Also fragte er nach: "Das hier ist tatsächlich eine Zeitmaschine?" "Nicht eine Zeitmaschine. Die Zeitmaschine." sagte der Führer und lächelte. "Es ist also tatsächlich möglich, in der Zeit zu reisen?" Der Führer schaute ihn nachsichtig an: "Aber nein, Sie lesen wohl zu viel Science Fiction. Natürlich kann man nicht in der Zeit reisen. Die Zeitmaschine dient zur Zeitproduktion." "Sie meinen, sie stellt Zeit her?" fragte Markus ungläubig. "Genau. Aber jetzt gehen wir erst einmal hin, dann kann ich das genauer erklären." Der Führer steuerte auf die Maschine zu, und die Gruppe folgte ihnen. Schließlich erreichten sie ein Geländer, etwa zwei Meter von der Maschine entfernt. Dort sammelte sich die Gruppe um den Führer und schaute neugierig auf die Maschine, die etwa drei Meter hoch und genauso tief war und die ganze Seitenfläche des Raumes einnahm, das waren gut und gerne zehn Meter. Es handelte sich offenbar um einen komplizierten Mechanismus, rote, grüne und blaue Rohre liefen quer über die Maschine, kreuzten sich und bildeten ein merkwürdiges Muster, das einerseits zu kompliziert war, um es wirklich zu erfassen, gleichzeitig aber auch einen Eindruck machte, als müsse da ein ganz einfaches Prinzip dahinter stehen. Zwischen den Rohren verliefen bunte Kabel und Schläuche, die an größeren orangefarbenen Quadern oder Kugeln aus silberglänzendem Metall endeten. Außerdem konnte Markus durch eine Lücke zwischen den Rohren Zahnräder erkennen, die ineinandergriffen. "Ein riesiges Uhrwerk." dachte er sich. Das passte doch. Allerdings hörte man das Uhrwerk nicht ticken. Das einzige Geräusch, das die Maschine von sich gab, war ein fast unmerkliches Sirren. Es war auch keine Bewegung zu sehen. Der Führer begann zu erklären: "So, dies ist also die Zeitmaschine. Hier wird unsere Zeit hergestellt." Ein älterer Herr aus der Besuchergruppe fragte: "Sie haben hier also Ihre eigene Zeit?" "Aber nein," antwortete der Führer, "hier wird die Zeit der gesamten Welt hergestellt. Auch Ihre Zeit kommt aus dieser Maschine." Ein ungläubiges Raunen ging durch die Gruppe. "Ich weiß, es ist schwer zu glauben, aber es ist tatsächlich so, dass die gesamte Zeit nur aus dieser einen Maschine stammt" erklärte der Führer. "Ursprünglich gab es mal drei Zeitmaschinen, aber die anderen beiden wurden schon vor langer Zeit zerstört. So ist nun diese Maschine die letzte Quelle der Zeit. Es versteht sich von selbst, dass sie regelmäßig aufs Peinlichste gewartet wird. Immerhin, sollte diese Maschine jemals ausfallen, wäre es das Ende der Zeit. Schon jetzt haben wir eigentlich schon viel zu wenig Zeit. Aber leider ist es noch nicht gelungen, eine neue Zeitmaschine zu bauen. Wir wissen nicht, wer die ursprünglichen Zeitmaschinen gebaut hat, und noch weniger wissen wir, wie sie funktionieren. Alles, was wir haben, sind die Wartungshandbücher. Und die befolgen wir peinlich genau." "Und wenn die Maschine ausfällt, dann bleibt die ganze Welt stehen?" fragte Markus. "Nein, denn stehenbleiben wäre ja auch ein zeitlicher Vorgang. Nein, wenn die Maschine stehenbleibt, dann wird einfach keine neue Zeit mehr produziert, und sobald die bereits produzierte Zeit aufgebraucht ist, hört die Welt einfach auf, zu sein." "Und wie lange würde das dauern, bis die Zeit aufgebraucht ist?" "Nun, das kommt ganz auf den Zeitverbrauch an, aber so ungefähr eine Stunde. Aber an Orten mit hohem Zeitverbrauch kann das durchaus auch etwas früher sein." "Und was bedeutet das rote Licht da?" fragte ein kleines Mädchen, auf ein kleines rotes Lämpchen deutend, das Markus vorher gar nicht bemerkt hatte. Auch der Führer schien es erst jetzt zu bemerken, denn er wurde schlagartig blass. Dann rannte er zu einer nahegelegenen Säule und drückte einen Knopf, woraufhin eine Alarmklingel durch den Raum gellte. Plötzlich war im gesamten Raum eifrige Aktivität. Unzählige Arbeiter strömten auf die Maschine zu und nahmen jedes Detail genau in Augenschein. Es wurde an Schläuchen gerüttelt, an allen Ecken und Enden Messgeräte angeschlossen, und ein Arbeiter machte sich daran, mit einer an einem Stab angebrachten Kamera das Uhrwerk zu inspizieren. Markus schaute zur Säule, an der der Führer gerade noch gestanden hatte, aber er konnte ihn nicht sehen. Er war wohl auch mit der Maschine beschäftigt. Die einzigen, die nur tatenlos herumstanden, war die Besuchergruppe. Aber was hätten sie auch machen sollen, sie kannten sich schließlich mit der Zeitmaschine nicht aus. Markus schaute zurück zum Uhrwerk. Offenbar war die Inspektion desselben bereits abgeschlossen, denn der Arbeiter war nicht mehr dort. Überhaupt hatte Markus den Eindruck, dass jetzt weniger Arbeiter an der Maschine waren als vorher. Was ihn etwas verwunderte, weil doch der Fehler offenbar noch nicht behoben war: Die rote Lampe leuchtete immer noch. Er schaute sich nochmal nach dem Führer um, aber es war nichts von ihm zu sehen. Und dann fiel ihm auf, dass auch die Besuchergruppe nun anscheinend kleiner war. Wo war eigentlich das Mädchen, das das rote Licht bemerkt hatte? Auch die Mutter des Mädchens konnte er nirgendwo erblicken. Sie mussten wohl den Raum verlassen haben, wie der Trubel losgegangen war. Vielleicht war das ja auch in dieser Situation das sinnvollste. Aber wo waren sie nochmal hereingekommen? Markus fragte den etwa dreißigjährigen Mann, der neben ihm stand. Aber bevor der Mann antworten konnte, hörte Markus ein Klirren aus Richtung der Maschine. Erschrocken drehte er sich um, konnte aber nicht ausmachen, woher das Klirren gekommen war. Als er sich aber wieder zurückdrehte, stand der Mann nicht mehr da. In diesem Moment fiel bei Markus der Groschen: Was hatte der Führer gesagt? Wenn die restliche Zeit aufgebraucht ist, hört die Welt einfach auf zu sein. Und das kann durchaus an manchen Orten früher, an anderen später passieren. Die Arbeiter, der Führer, die fehlenden Besucher … die waren nicht weggegangen. Die hatten ihre verbleibende Zeit verbraucht! Entsetzt rief Markus "weg hier!" und begann loszurennen, er wusste nicht genau, wohin, einfach nur weg von der Zeitmaschine. Bestimmt war hier, wo so eifrig an der Zeitmaschine gearbeitet wurde, der Zeitverbrauch am höchsten. Aber er stellte schnell fest, dass er in eine Sackgasse gerannt war, und einige der anderen Besucher ihm hinterher. Also mussten sie zurück und einen anderen Weg nehmen. Zurück, das hieß, wieder in Richtung Zeitmaschine. Dorthin, wo die Gefahr war. Aber es gab keinen anderen Weg. Als sie die Zeitmaschine wieder erreichten, brannte das rote Licht nicht mehr. Hieß das, dass die Zeitmaschine wieder funktionierte? Oder war sie jetzt so kaputt, dass auch das Warnlicht nicht mehr funktionierte? Vielleicht hatte ja auch die Lampe ihre Zeit aufgebraucht und war verschwunden? Aber da bemerkte Markus das Verhalten der Arbeiter: Sie machten sich jetzt nicht mehr an der Maschine zu schaffen, sondern saßen erschöpft am Boden. Also funktionierte die Zeitmaschine wohl wieder. Einer der Arbeiter bestätigte das auch auf Nachfrage. Zum Glück hätten sie die Maschine wieder zum Laufen gebracht, bevor an der Welt allzu großer Schaden entstanden sei. Nur Atlantis sei leider verschwunden. Außerdem fehlten ihnen jetzt einige Arbeiter. Ob die Besucher nicht Interesse hätten, hier zu arbeiten?
  • thumb|right|Eine Zeitmaschine aus Dragonball Eine Zeitmaschine kann rein theoretisch ein sehr vielfältiges Aussehen haben. In Dragonball handelt es sich bei ihr allerdings um eine ca. 2 Meter große, eiförmige Maschine, welche unter einem Glasdach Platz für eine Person liefert. Sie steht auf mehreren dünnen Beinen und hat zudem Düsen zum Fliegen, womit sie ein wenig an ein Raumschiff erinnert.
  • thumb|right|Eine Zeitmaschine aus Dragonball Eine Zeitmaschine kann rein theoretisch ein sehr vielfältiges Aussehen haben. In Dragonball handelt es sich bei ihr allerdings um eine ca. 2 Meter große, eiförmige Maschine, welche unter einem Glasdach Platz für eine Person liefert. Sie steht auf mehreren dünnen Beinen und hat zudem Düsen zum Fliegen, womit sie ein wenig an ein Raumschiff erinnert.
  • Die Zeitmaschine wurde von Immanuel Gidd erfunden und spielt eine extrem wichtige Rolle in Mario & Luigi: Zusammen durch die Zeit. Mit der Zeitmaschine ist es möglich, von der Vergangenheit in die Zukunft zu reisen und umgekehrt. Jedes Gerät braucht eine Energiequelle um zu funktionieren und für die Zeitmaschine ist dies der Kobalt-Stern. Immanuel Gidd kann in der Gegenwart mit dem Zeitradar feststellen, wo sich die Zeitmaschine in der Vergangenheit gerade befindet. Als die Zeitmaschine wieder in der Gegenwart landet, ist sie völlig demoliert. Zu allem Übel kommen nicht Peach und ihre beiden Begleiter heraus, sodern einer der Shroobs, der Junior-Shrooboid, welcher gleich Toadsworth angreift und schnell danach Mario in einen Kampf verwickelt. Danach ist die Zeitmaschine kaputt, sodass die Brüder mit den Zeitstrudeln in die Vergangenheit hin und wieder zurück reisen müssen.
  • Eine Zeitmaschine ist ein Gerät oder eine Vorrichtung, um sowohl vorwärts als auch rückwärts durch die Zeit zu reisen.
  • Kategorie:StubEine Zeitmaschine ist eine Maschine um eine Zeitreise durchführen zu können. Es ist davon auszugehen, dass die erste Zeitmaschine von Skynet hergestellt wurde – als letzten Ausweg – um bei Verlust des Krieges Terminatoren in die Vergangenheit zu schicken und dort Anführer des menschlichen Widerstands zu vernichten, welche in einem zukünftigen Krieg eine Bedrohung für Skynet darstellen.
  • „Heute ist ein geschichtsträchtiger Tag für unsere Nation, aber auch für die gesamte Menschheit! Seit jeher strebt der Mensch danach, seine von der Natur gesetzten Grenzen zu überwinden. Wir haben den Himmel und das Meer erobert. Wir sind in die Ferne des Universums aufgebrochen. Die einzige unüberwindbare Grenze schien die Zeit selbst. Die Reise durch die Zeitebenen war ein Traum, nicht durch menschliche Intelligenz zu erreichen. Bis jetzt! Meine Damen und Herren, heute läuten wir eine neue Ära der Menschheit ein!“– Bill Hawks thumb|Layton und Luke vor der Zeitmaschine Die Zeitmaschine in Professor Layton und die verlorene Zukunft ist eine Apparatur, die von Dr. Dimitri Allen und Bill Hawks am Institut für Polydimensionale Forschung erfunden wurde und das Reisen durch die Zeit ermöglicht. Sie wurde nie perfekt fertiggestellt, da beim Bau des ersten Modells ein Konstruktionsfehler auftrat, was die Maschine dazu brachte, zu explodieren. Insgesamt gab es vier Modelle.
  • Eine Zeitmaschine ist eine Maschine zur Durchführung von Zeitreisen in Gegenwart oder Zukunft oder zur Beeinflussung des Zeitablaufs, beispielsweise zur Verlangsamung (bis hin zum Stillstand) und zur Beschleunigung der Zeit. Zeitmaschinen in dieser Definition sind bereits mehrfach gebaut worden, sie sind nach heutigem anerkannten Kenntnisstand auch möglich. Sie sind ausserdem ein beliebtes Thema in der Science-Fiction-Literatur. Am bekanntesten ist dazu wohl der gleichnamige Roman von H. G. Wells.
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