rdfs:comment | - - „Was? Nein, verschwinden Sie!“ - - „Hören Sie schlecht? Ich habe gesagt, Sie sollen verschwinden. Arschloch!“ - - „Was zur Hölle...? Hör zu, Freundchen, entweder Du verpisst Dich ganz schnell, oder ich...“ - - „Wie bitte? Na warte, Dir und dem übrigen Reporter-Gesindel werd ich’s schon zeigen. Kellner! Kellner!“ - - „Wollen Sie mich verscheißern? Für welches Schmierblatt...?“ - - „Wenn das ein Scherz sein soll, dann ist er nicht sonderlich komisch. Ich werde...“ - - „...berater. Anlageberater. Das Gericht hat mich in allen Punkten freigesprochen.“ - - „Hören Sie,...“ - - „Das... Das...“ -
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abstract | - - „Was? Nein, verschwinden Sie!“ - - „Hören Sie schlecht? Ich habe gesagt, Sie sollen verschwinden. Arschloch!“ - - „Was zur Hölle...? Hör zu, Freundchen, entweder Du verpisst Dich ganz schnell, oder ich...“ - - „Wie bitte? Na warte, Dir und dem übrigen Reporter-Gesindel werd ich’s schon zeigen. Kellner! Kellner!“ - - „Wollen Sie mich verscheißern? Für welches Schmierblatt...?“ - „ Sie hatten gerufen, Sir?“ - „Allerdings. Dieser Herr hier...“ - „Sehr gerne. Kommt sofort.“ „Sehr gut... Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja. Wie gesagt, ich bin hier, um Ihnen eine Botschaft zu übermitteln. Und sollten Sie irgendwelche Anstalten machen, dieses Gespräch vorzeitig zu beenden, werde ich eine Kugel durch Ihre Kronjuwelen jagen, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ - „Wenn das ein Scherz sein soll, dann ist er nicht sonderlich komisch. Ich werde...“ - - „...berater. Anlageberater. Das Gericht hat mich in allen Punkten freigesprochen.“ - - „Weil es nichts zum Erinnern gab. Oder wollen Sie behaupten, d...?“ - „Diese Zeugin befindet sich derzeit in den Vereinigten Staaten, genauer gesagt im Mayo Eugenio Litta Children’s Hospital in Rochester, Minnesota, um ihre schwerkranke Tochter behandeln zu lassen. Ein geheimnisvoller Spender hat ihr die Reise ermöglicht. Sie wissen nicht zufällig, wer dieser edle Retter ist?“ - „Hören Sie,...“ - „So, zwei Espresso... und ein Leitungswasser. Ansonsten alles zu Ihrer Zufriedenheit?“ „Alles bestens, danke. Wenn Sie vielleicht noch veranlassen könnten, dass uns in der nächsten halben Stunde niemand stört? Wir haben etwas Geschäftliches zu besprechen.“ „Selbstverständlich. Ich werde dafür sorgen.“„Ergebensten Dank. Es wird Ihr Schaden nicht sein.“ „Sie können sich auf mich verlassen, Sir.“ - „Wer schickt Sie? Welches verdammte Arschl...“ - - „Damit habe ich nichts zu tun. Sie...“ - - „So? Und was verdienen Sie daran? Los, nennen Sie Ihren Preis, ich zahle das Doppelte.“ - - „Lächerlich. Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass diese alten Leutchen 50.000 für einen Killer ausgeben könnten.“ - - „Also, was soll das Ganze? Arbeiten Sie zum Rentnertarif?“ - - „Und? Wozu dann die ganze Nummer, die Sie hier abziehen?“ - - „Und was nehmen Sie dafür? 500?“ - - „Das ist doch alles Blödsinn. Wenn das...“ - „Öffnen Sie den Umschlag, Mister Taylor! - Nun?“ - „Ein Foto? Was soll das? Wer sind diese Leute?“ - „Das ist der überwiegende Teil der von Ihnen Geschädigten, aufgenommen vor dem Old Bailey in London. Die netten älteren Herrschaften ganz vorne sind übrigens das Ehepaar Davis. Die beiden in der ersten Reihe, die so freundlich in die Kamera winken.“ - „Und was soll ich damit anfangen?“ - „Mister Taylor, diese Menschen möchten, dass Sie auch einmal die andere Seite betrachten.“ - „Die andere Seite? Welche andere Seite?“ - „Die Rückseite, Mister Taylor. Sie werden doch wissen, was eine Rückseite ist. Drehen Sie das Bild einmal um!... Mein Herr, was ist mit Euch? Was steht auf dem Papier, dass Ihr erbleichen müsst?“ - „Das... Das...“ - - „Cra...“ - Winter drückte ab. by Horrorcocktail
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