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  • Hättest du auf ihn gehört !
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  • Die Nacht war dunkel und auch ein wenig nebelig. Marlene fuhr mit ihrem Auto die letzten Kilometer zu sich nach Hause, wo sie sich schon auf ihre Familie freute. Die aus Vater und zwei Töchter bestand. Vor lauter Vorfreude gab Marlene noch zusätzlich etwas mehr Gas als sonst und das Auto wurde schneller. Die Bäume warfen bedrohlich aussehende Schatten, auf die mit ein wenig Mondlicht beleuchtete Autobahn. Die Autobahn war leer kein Auto fuhr an ihr vorbei, keines war vor und keines hinter ihr. Ein Gefühl von Unbehagen machte sich in ihr breit, weshalb sie in ihrem Auto die Musikanlage an schaltete. Das Gefühl verschwand wieder...
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  • Die Nacht war dunkel und auch ein wenig nebelig. Marlene fuhr mit ihrem Auto die letzten Kilometer zu sich nach Hause, wo sie sich schon auf ihre Familie freute. Die aus Vater und zwei Töchter bestand. Vor lauter Vorfreude gab Marlene noch zusätzlich etwas mehr Gas als sonst und das Auto wurde schneller. Die Bäume warfen bedrohlich aussehende Schatten, auf die mit ein wenig Mondlicht beleuchtete Autobahn. Die Autobahn war leer kein Auto fuhr an ihr vorbei, keines war vor und keines hinter ihr. Ein Gefühl von Unbehagen machte sich in ihr breit, weshalb sie in ihrem Auto die Musikanlage an schaltete. Das Gefühl verschwand wieder... Nach längerer Zeit zeigte das Auto Marlene an das der Tank bald aufgebraucht sei und sie so schnell wie möglich tanken gehen solle. Marlene schaltete daraufhin die Musik aus und suchte nach Schildern die auf eine Tankstelle hinwiesen. Lange Zeit kam keines dieser Schilder und der Tank wurde leerer und leerer. Es fing an zu regnen ... stark ... . Der Regen wurde ziemlich kräftig und man konnte trotz Scheibenwischer kaum noch etwas sehen. Kurze Zeit hatte Marlene gedacht etwas an der Seite der Autobahn vorbeihuschen gesehen zu haben. Doch das stufte sie als Kraft der Einbildung ein. Sie fuhr weiter und hielt die Augen offen nach einem Schild. Sah jedoch noch immer keines. Es schien aussichtslos, denn das Auto von Marlene zeigte immer öfter Zeichen an sie solle tanken gehen. Sonst würde das Auto ausgehen. Und das wollte Marlene ungern, da sie sich schon ein wenig mulmig fühlte allein auf der Autobahn zu sein. Der Regen wurde ein wenig schwächer. Und...auch ein Schild einer Tankstelle sah sie von weitem. Perfekt! Sie fuhr langsam zur Tankstelle hoch. Jedoch war der Regen zu stark und sie wollte ungern aussteigen. Der Tankwart kam zu ihr und Marlene sagte zu ihm das er das Auto tanken solle weil sie nicht aussteigen wolle. Er antwortete das er das machen würde. Der Tankwart hatte eine stotternde Stimme und war in Marlenes Sicht gruselig. Als der Tankwart fertig mit dem auftanken war kam er zu Marlene und sagte ihr, dass sie zum bezahlen jedoch mit rein kommen müsse. Sie weigerte sich erst in dem Regen hinaus aus dem Auto zu gehen. Der Tankwart sagte mit stotternder Stimme das es nicht anders gehen würde. Wiederwillig ging sie jedoch mit ihm in die Tankstelle, die noch eine Tür besaß, die man aufdrücken muss. Sie ging mit ihm nach vorn und bezahlte. Der Tankwart ging zur Tür und hielt sie zu, sodass Marlene nicht mehr hinaus kam... Marlene verfiel in Panik und versuchte den Tankwart weg zu schubsen um nach draußen zu kommen. Der Tankwart versuchte ihr etwas zu sagen, bekam es jedoch wegen seiner stotternden Stimme nicht heraus. Marlene gelang es hinaus und sie zog die Autotür auf und fuhr los. So schnell sie nur konnte weg von hier. Der Tankwart kam aus der Tankstelle und bekam nun seinen Satz heraus. Er schrie: JEMAND IST AUF IHREM RÜCKSITZ!!! Doch Marlene hörte dies nicht mehr. Auf ihrem Rücksitz erhob sich ein dunkler Schatten...