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  • Ursula Quengelin-Keifer
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  • [[Bild:Dr._Ursula_Engelen-Kefer.jpg|right|thumb|290px|Ursula Quengelin-Keifer bei der Verleihung der Gesichtsbaracke 2002]] Ursula Quengelin-Keifer wurde 1943 von Dr. Frankenstein während seiner Forschungsarbeiten in Prag zur Erschaffung künstlichen Lebens als zufälliges Nebenprodukt generiert. Er war so erschrocken beim Anblick dieser unsagbar hässlichen Kreatur, dass er sie unverzüglich in ein Tierheim verbrachte, wo sie ihr Dasein bis zur Geschlechtsreife in einem Zwinger fristete.
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  • [[Bild:Dr._Ursula_Engelen-Kefer.jpg|right|thumb|290px|Ursula Quengelin-Keifer bei der Verleihung der Gesichtsbaracke 2002]] Ursula Quengelin-Keifer wurde 1943 von Dr. Frankenstein während seiner Forschungsarbeiten in Prag zur Erschaffung künstlichen Lebens als zufälliges Nebenprodukt generiert. Er war so erschrocken beim Anblick dieser unsagbar hässlichen Kreatur, dass er sie unverzüglich in ein Tierheim verbrachte, wo sie ihr Dasein bis zur Geschlechtsreife in einem Zwinger fristete. Der deutsche Gewerkschaftsbund entdeckte sie 1978 in dem Tierheim und baute sie behutsam als visuell-rhetorische Waffe gegen die deutschen Unternehmer auf. Beim Anblick dieser gesichtsbarackisierten Dame vergisst jeder Konversationspartner seine stichhaltigen Argumente und verfällt sofort in archaische Verteidigungsreflexe. Der deutsche Fernsehrat verbot deswegen Ende der 1990er Jahre sämtliche Auftritte der Gewerkschafterin in Talkshows und ihre Teilnahme an öffentlichen Pressekonferenzen im TV. Im Jahre 2006 unterlag sie während einer Butterfahrt des DGB-Bundeskongresses in einer Kampfabstimmung und musste ihren einflussreichen Posten als stellvertretende DGB-Vorsitzende an ihre Konkurrentin Ingrid Sehrbrock abtreten. Seitdem lebt Quengelin-Keifer zurückgezogen in einem klimatisierten Zwinger im Berliner Stadtteil Frohnau und therapiert erfolgreich ihren Haarausfall.