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  • Shadow Hunter 1988 I
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  • Ich und ein Kumpel von mir fahren mit einem Pick-Up die Straße entlang. Unser Ziel ist die Jagdhütte meines Vaters. Dieser liegt im Blackwood Forest und früher haben ich und mein Vater immer in einem bestimmten Radius Tiere gejagt. Und nun mache ich das mit einem Kumpel. Frank selber hat noch nie gejagt. Vorher aber wollen wir im Wald einen Rundgang machen. Frank kennt diesen Wald nicht und ich will ihm deshalb auch alles zeigen.
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  • Ich und ein Kumpel von mir fahren mit einem Pick-Up die Straße entlang. Unser Ziel ist die Jagdhütte meines Vaters. Dieser liegt im Blackwood Forest und früher haben ich und mein Vater immer in einem bestimmten Radius Tiere gejagt. Und nun mache ich das mit einem Kumpel. Frank selber hat noch nie gejagt. Vorher aber wollen wir im Wald einen Rundgang machen. Frank kennt diesen Wald nicht und ich will ihm deshalb auch alles zeigen. Wir fahren seit einer Stunde und haben in der Zwischenzeit eine Kleinstadt gesehen. Diese ist hübsch und bei der Sonne sind alle Einwohner glücklich und zufrieden, wer wäre das natürlich nicht? In der Stadt gibt es sogar ein Professor, der die tektonischen Platten studiert, denn in der nähe kommt es ab und zu mal zu Erdbeben. Ich biege scharf nach links ab und habe beinah ein Bus gecrasht. Aber mit Glück bin ich noch heil durchgekommen. Frank selber hat Panik bekommen, aber ich habe es ja noch geschafft. Die restliche Fahrt vergeht wie im Flug und die Jagdhütte ist nicht mehr weit entfernt, die Bäume haben alle ihre grünen und gesunden Blätter. Doch das einzige was fehlt sind die singenden Vögel. Ich höre nichts und bin etwas verwirrt, denn normalerweise sind hier Vögel. Gerade fahre ich an einem kleinen Hotel vorbei. Der Blackwood Forest ist sehr Touristenreich, müsst ihr noch wissen. Ein Fluss durchzieht ein Teil des Waldes. Eigentlich sehe ich entweder einen Bären oder ein Hirsch hier rasten, doch diesmal ist nix zu sehen. Über mir fliegt ein kleiner Vogelschwarm zum Süden hin. Nun fängt es langsam an zu regnen, die Regentropfen prasseln auf meinen Pick-Up. Aber zum Glück ist es kein Sturm oder so was in der Art. Unter einem Regenschauer erreichen wir die Jagdhütte. Als ich anhalten steigt zuerst Frank aus, er nimmt seine Sachen und rennt dann zur Hütte. Ich Folge ihn so schnell es geht und steckte dann den Schlüssel ein. Mit ein paar mal drehen öffnet sich die Tür und wir gehen hinein. Ein Fernsehen steht in der Ecke, Frank entdeckt es sofort und fragt mich, ob es okay ist wenn er Fernsehen sieht. Ich habe keinen Einwand dafür und gebe ihn die Fernbedienung. Während er Fernsehen sieht überprüfe ich nach Anordnung meines Vaters den Waffenschrank. Zwei Jagdgewehre und mehrere andere Gewehre liegen drinnen. Vorher hat mein Vater nur zwei Jagdgewehre, doch diesmal scheint er sich neue Waffen zugelegt zu haben. Ich frage mich in erster Linie warum. Als der Regen aufhört nieder zu prasseln gehen ich und Frank auf die Jagd. Ich trage um meinen Hals einen Fernglas mit dem ich nach Tieren spähen kann. Doch nix ist hier zu sehen, selbst Frank ist es langweilig geworden. ,, Du hast mir versprochen, dass es hier massenweise Tiere gibt". Sagt Frank. ,, Keine Sorge, wir finden noch welche". Antworte ich ihn. Diesmal sagt Frank nix und wir gehen tiefer in den Wald hinein. Auch mit dem Rundgang ist nix geworden. Es hat fast vier Stunden geregnet und mein Vater hat gesagt das wir nachts schnellst möglichst zur Hütte zurück müssen. Mein Vater macht mir in letzter Zeit Angst, er hat sogar versucht mich hier fern zu halten. Nur hat es nicht geklappt. Wir sehen vor uns eine Gruppe von Touristen und dessen Touristenführer. ,,Was ist los"? Fragt Frank den Touristenführer. Der Mann trägt eine Brille und teure Jeans. ,, Sind sie Jäger"? Fragt er uns. ,, Ja das sind wir". Antworte ich. ,,Okay gut, wissen sie vielleicht was diesem Reh angegriffen hat"? Fragt er. Ich überprüfe den Kadaver und sehe etwas was ich noch nie gesehen habe. Die linke Seite des Reh ist normal, doch die andere Seite scheint zerfetzt zu sein. Blut verschmiert den eins zu schönen Boden. Das Gras hat sich rot verfärbt, durch das Blut. ,,Ich weiß nicht. So etwas habe ich noch nie in meinen Leben gesehen". Sage ich. ,,Okay, trotzdem danke. Wir gehen Richtung Bus". Sagt der Mann. Ich und Frank gehen weiter, doch nach diesem Kadaver ist uns eigentlich nicht mehr nach jagen. Aber etwas stimmt hier nicht. Ich fühle es. Auf einmal fängt der Seismograph anzuschlagen. Der Professor rennt wie verrückt hin und sieht wie das Ding wie verrückt spielt. Hätte ich gewusst was passiert, wäre ich nie hergekommen. Ein Erdbeben erschüttert den Boden, mehrere Bäume fallen um und ich sehe wie Frank versucht sich irgendwie zu retten. ,, Verflixt. Normalerweise ist jetzt keine Erdbeben Zeit". Sage ich. Doch Frank scheint nicht zuzuhören. Er ist damit beschäftigt zu überleben, genau wie ich. Als endlich das Erdbeben aufgehört hat, rappel ich mich auf und helfe dann Frank auf die Beine. Vor uns auf den Boden liegt eine Fotokamera. Ich hebe sie auf und sehe das es nur ein Bild enthält. Darauf zu sehen ist eine seltsame Gestalt. Im Vordergrund sind vier Jugendliche. Vermutlich Touristen, die nicht bemerkt haben das etwas sie beobachtet. Jetzt fällt mir wieder ein, was ich vorhin gesehen habe. Es ist die gleiche Kreatur wie auf den Bild. Dunkle Augen und scharfe Zähne verzieren den seltsamen Kopf der Kreatur. Als ich mich umdrehe sehe ich etwas. ,,Was ist das"? Fragt Frank. ,,Ich weiß nicht". Antworte ich. Ein riesiger Riss klafft herum und eine dunkle Aura strömt herum. Komische und mir mitnichten bekannte Geräusche sind zuhören. Jetzt weiß ich vor was mich mein Vater gewarnt hat. Der Riss hat unsere Realität zerstört und eine andere Dimension geöffnet. ,, Warum habe ich nicht auf dich gehört"? Frage ich leise vor mich hin. Hätte ich doch lieber auf mein Vater gehört und nie hergekommen. Kategorie:Mittellang