"Anduin Bergstein"@de . . "Leuntant des Kreuzzugs / Der Gei\u00DFelbrenner / Ritter der Silberhand"@de . "Bergstein"@de . "Gr\u00FCn"@de . "Scharlachroter Kreuzzug / Silberne Hand / Sturmwind"@de . . "ca 44"@de . "Rechtschaffen Neutral"@de . "This is a Gei\u00DFelbrenner.jpg"@de . . "Bergstein"@de . "Er wurde an einem sonnigen Tag geboren in Seenhain als Sohn einer nicht weiter erw\u00E4hnenswerten Frau und deren Mann, welcher immer davon tr\u00E4umte ein Held zu werden. Jedoch schlug ihm gleich im ersten Kampf ein Orc seine Axt ins Bein, so dass es abgenommen werden musste. Als sein Sohn geboren wurde, nannte er ihn Anduin, nach dem gro\u00DFen Helden Lothar. Er wuchs heran zu einem gro\u00DFen, gutaussehnden, kr\u00E4ftigen Mann, dem ein starker Glaube ans Licht anerzogen wurde. Mit 22 begab er sich von seinem Vater unterst\u00FCtzt und angetrieben auf Wanderschaft, den Schwachen zu helfen und um schlie\u00DFlich auch irgendwann der Held zu werden, den zu sein seinem Vater verwehrt geblieben war. Nach 4 Jahren, in denen er eher glanzlos durchs K\u00F6nigreich wanderte, fand er schie\u00DFlich am Friedhof von Rabenflucht ein Schwert. Das Schwert f\u00FChrte ihn zum Orden der Scharlachroten Flamme nach Sturmwind, welchem er beitrat und bis zum Schluss (mit einer kurzen Unterbrechung) ein fester Bestandteil blieb. Die Ideale des Ordens und der scharlachroten Klinge, die er f\u00FChrte beeinflussten seinen Weg st\u00E4rker, als man es je f\u00FCr m\u00F6glich gehalten h\u00E4tte. Nach dem Tod Arthas' und dem sich schon lange abzeichnenden Ende des Kreuzzuges versuchte Anduin Bergstein seinen eigenen Orden, den Orden des Gei\u00DFelbrenners zu gr\u00FCnden um den neuen drohenden Schwierigkeiten, dem Kataklysmus, trotzen zu k\u00F6nnen. Aus jedoch ungekl\u00E4rten Umst\u00E4nden verschwand Anduin kurz darauf von der Bildfl\u00E4che, der Orden verfiel ohne seine F\u00FChrung bald. Einige Jahre sp\u00E4ter sp\u00E4ter erscheint Anduin Bergstein nun wieder auf der Bildfl\u00E4che. Dieses Auftauchen bleibt nicht lange unbemerkt und Victor Lafroye kommt auf ihn zu. Dieser will M\u00E4nner um sich sammeln, die sich der kriegerischen Tradition der urspr\u00FCnglichen Silbernen Hand sehen."@de . . "Uthers Hammer"@de . . . "1.94"^^ . "Anduin"@de . "Vergeltung"@de . "90"^^ . . "Bergstein, Anduin"@de . "Er wurde an einem sonnigen Tag geboren in Seenhain als Sohn einer nicht weiter erw\u00E4hnenswerten Frau und deren Mann, welcher immer davon tr\u00E4umte ein Held zu werden. Jedoch schlug ihm gleich im ersten Kampf ein Orc seine Axt ins Bein, so dass es abgenommen werden musste. Als sein Sohn geboren wurde, nannte er ihn Anduin, nach dem gro\u00DFen Helden Lothar. Er wuchs heran zu einem gro\u00DFen, gutaussehnden, kr\u00E4ftigen Mann, dem ein starker Glaube ans Licht anerzogen wurde. Mit 22 begab er sich von seinem Vater unterst\u00FCtzt und angetrieben auf Wanderschaft, den Schwachen zu helfen und um schlie\u00DFlich auch irgendwann der Held zu werden, den zu sein seinem Vater verwehrt geblieben war. Nach 4 Jahren, in denen er eher glanzlos durchs K\u00F6nigreich wanderte, fand er schie\u00DFlich am Friedhof von Rabenflucht ein Sch"@de . "R\u00F6tlich Gold"@de .