. . "Es war dunkel. Nur etwa zehn Meter vor ihm war ein schwacher Lichtschein zu sehen, von einer angelehnten T\u00FCr. Der Boden und die W\u00E4nde mussten tiefschwarz sein, denn sie reflektierten nicht das geringste bisschen Licht. Es sah aus, als st\u00FCnde die T\u00FCr mitten im Nichts. Er ging langsam und vorsichig auf die T\u00FCr zu. Aber er stie\u00DF gegen kein Hindernis, und auch im Boden waren offenbar weder Schwellen noch Buckel noch L\u00F6cher noch glatte Stellen, auf denen man ausrutschen konnte. So n\u00E4herte er sich nach und nach der T\u00FCr. Jedoch als er sie schon fast erreicht hatte, fiel die T\u00FCr pl\u00F6tzlich zu. Jetzt herrschte vollst\u00E4ndige Finsternis, nicht der allergeringste Lichtschein war zu erkennen. Aber er wusste ja, dass die T\u00FCr keine zwei Meter vor ihm war, und so ging er vorsichtig weiter. Jedoch kam da keine T\u00FCr. War er versehentlich daran vorbeigegangen? Aber das konnte eigentlich nicht sein. Da h\u00F6rte er hinter sich ein Ger\u00E4usch. Er sah sich um, und da war die T\u00FCr, wieder angelehnt, samt Lichtschein, wo er gerade eben entlanggegangen war. War er durch die T\u00FCr gegangen? War der Ort, an dem er jetzt war, derjenige, der vorher erhellt gewesen war? Jedenfalls musste er durch die T\u00FCr hindurch gehen, ins Licht. Also drehte er sich um und ging wieder auf die T\u00FCr zu, diesmal etwas schneller. Aber wieder fiel die T\u00FCr zu, kurz bevor er sie erreicht hatte, wieder war es stockdunkel, und wieder war da keine T\u00FCr zu bemerken. Als er sich sicher war, dass die T\u00FCr nicht mehr vor ihm war, drehte er sich um, und in der Tat, da war sie wieder, angelehnt und erleuchtet wie vorher. Diesmal lie\u00DF er alle Vorsicht sein und rannte auf die T\u00FCr zu. Wieder fiel die T\u00FCr zu, bevor er sie erreichen konnte, aber diesmal hatte sie wohl nicht genug Zeit gehabt, um zu verschwinden, denn er knallte mit voller Wucht dagegen ... und wachte auf. Am Rande seines Blickfeldes leuchteten die vertrauten roten Ziffern seines Radioweckers. Was f\u00FCr ein merkw\u00FCrdiger Traum, dachte er sich. Wie sp\u00E4t war es eigentlich? Er drehte seinen Kopf, um die Uhrzeit abzulesen. Aber er musste feststellen, dass das Leuchten nicht von Ziffern stammte, sondern von einem merkw\u00FCrdigen Strichmuster. Was war da los? Er tastete nach dem Lichtschalter, aber da war nichts. Irgendetwas stimmte nicht. Er setzte sich auf und wollte aus dem Bett steigen. Aber auf der Seite seines Bettes waren Gitterst\u00E4be angebracht, die sich nach Eisen anf\u00FChlten. Was hatte das zu bedeuten? Er tastete am Gitter entlang. Es schien um das gesamte Bett zu laufen. Die roten Leuchtstriche waren au\u00DFerhalb des Gitters, au\u00DFerhalb seiner Reichweite. Er stand auf, um festzustellen, wie weit die Gitterst\u00E4be nach oben gingen. Aber so hoch er auch griff, die Gitterst\u00E4be gingen weiter. Er r\u00FCttelte am Gitter. Aber das Gitter gab nicht nach. Da beschloss er, an den St\u00E4ben nach oben zu klettern. Sie konnten ja nicht beliebig hoch gehen, und vielleicht konnte er ja oben r\u00FCberklettern. Er musste es zumindest versuchen. Das Klettern erwies sich als erstaunlich leicht. Eigentlich war er kein guter Sportler, aber er hatte den Eindruck, dass er hier leichter war, War er vielleicht auf einem anderen Planeten? Oder in einem au\u00DFerirdischen Raumschiff? Nun ja, das w\u00FCrde er feststellen, wenn er erst mal aus diesem K\u00E4fig raus war. Aber irgendwie schienen die Stangen kein Ende nehmen zu wollen. Au\u00DFerdem schien es ihm, dass er immer leichter wurde. Was hatte das zu bedeuten? Er schaute nach unten. Das rote Leuchten war nur noch schwach aus gro\u00DFer Tiefe zu erkennen. Wie hoch mochte er wohl schon sein? Jedenfalls zu hoch, als dass er in einem Raumschiff w\u00E4re, da war er sich sicher. Pl\u00F6tzlich begannen die Gitterstangen, an denen er emporkletterte, nach au\u00DFen zu kippen. Vor Schreck lie\u00DF er die Stange los und befand sich nun im freien Fall. In diesem Moment wachte er auf. Das war also auch nur ein Traum gewesen. Seltsam, was f\u00FCr Zeug er so zusammentr\u00E4umte. Aber jetzt war es sicher schon bald Morgen. Ob es sich \u00FCberhaupt noch lohnte, liegenzubleiben? Er schaute auf die Uhr seines Radioweckers. Sie zeigte 28:77. Was sollte das? War sein Radiowecker kaputt? Wom\u00F6glich war es schon l\u00E4ngst zu sp\u00E4t! Er tastete nach dem Lichschalter und machte das Licht an. Er blinzelte wegen der pl\u00F6tzlichen Helligkeit. Als sich seine Augen an das Licht gew\u00F6hnt hatten, blickte er auf die Uhr, die an der gegen\u00FCberliegenden Wand hing. Oder genauer: Die dort h\u00E4ngen sollte, denn an der Wand hing nichts. In der Tat fehlten auch alle M\u00F6bel. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er auf dem blanken Boden lag. Das einzige, was sich im Raum befand, war die Tischlame, die jetzt am Boden stand, und der Radiowecker, der mittlerweile 28:78 anzeigte. Auch fiel ihm jetzt auf, dass er v\u00F6llig nackt war. Was war da los? Jedenfalls wollte er wissen, wie sp\u00E4t es jetzt wirklich war. Im Radio w\u00FCrden sie sicher durchsagen, wie sp\u00E4t es war. Also machte er den Radiowecker an. Dort lief gerade eine Sendung \u00FCber Diebe, die nachts in Wohnungen einbrachen, die in den Wohnungen befindlichen Personen bet\u00E4ubten, und dann alles stahlen, inklusive der Einrichtung. Das war ihm also passiert, immerhin wusste er jetzt bescheid. Aber warum hatten die Diebe seine Lampe und den Radiowecker zur\u00FCckgelassen? Nun, beim Radiowecker konnte er es sich erkl\u00E4ren: Vermutlich hatte er da schon eine unsinnige Zeit angezeigt, so dass er den Dieben wertlos erschien. Bei der Lampe konnte er es sich aber nicht erkl\u00E4ren. Da fiel ihm auf, dass ja am Fenster auch die Vorh\u00E4nge fehlten. Da konnte ihn ja von drau\u00DFen jeder sehen, so nackt wie er war! Schnell machte er die Lampe aus. Drau\u00DFen war es stockdunkel, also war zumindest noch Nacht. Aber warum gab es da drau\u00DFen keine Lichter? Man sollte doch zumindest die Stra\u00DFenlaternen sehen! W\u00E4hrend er noch dar\u00FCber gr\u00FCbelte, wachte er auf. Er lag in seinem Bett, hatte seinen Schlafanzug an, und sein Radiowecker lief. Gerade wurde das Wetter angesagt, also waren die Nachrichten gerade zu Ende. Der Radiowecker musste also schon f\u00FCnf Minuten gelaufen sein. Oder eine Stunde und f\u00FCnf Minuten? Ein Blick auf die Uhr des Radioweckers schaffte Klarheit: Erst f\u00FCnf Minuten. Also musste er nicht hetzen. Ein letztes Mal dachte er an seinen seltsamen Traum zur\u00FCck. Dann machte er das Licht an und stand auf. Kategorie:Prosa"@de . . . . . . "Hey, ich hei\u00DFe Jake, aber eigentlich werde ich von allen nur Snoopie genannt. Ob es daran liegt, dass ich so faul bin? Wer wei\u00DF... Ich wollte euch meine Geschichte erz\u00E4hlen. Eines Nachts bin ich von einer Party auf dem Weg nach Hause. Mit dem Auto nat\u00FCrlich, da ich keinen Alkohol trinke und es mir mit der Bahn nachts einfach zu gef\u00E4hrlich ist. Ich fahr gem\u00FCtlich die Landstra\u00DFe entlang, \u00FCber die Autobahn, hab ich zu viele Horrorstorys gelesen und geh\u00F6rt, ich bin lieber langsamer unterwegs als gef\u00E4hrlich.. alles war still, keiner war weit und breit zu sehethumbn, ich hatte also freie Fahrt, bis es auf einmal f\u00FCr zwei Sekunden hell war und der Motor meines Wagens pl\u00F6tzlich ausging. Ich stieg aus, um zu sehen, was mit dem Auto los ist. War ja schlie\u00DFlich das Auto von meinem Stiefvater und er"@de . . . "Traum"@en . . "thumb|Data trifft in einem Traum auf seinen Vater Noonien Soong. [[Datei:Kor erz\u00E4hlt seinen Traum.jpg|thumb|Kor erz\u00E4hlt einen k\u00FCrzlich erlebten Traum.]] Ein Traum ist eine Phase w\u00E4hrend des Schlafes, w\u00E4hrend der in der Regel Erlebnisse der Vergangenheit verarbeitet werden. Tr\u00E4ume finden w\u00E4hrend des REM-Schlafes statt. Nicht immer ist sich der Tr\u00E4umende bewusst, dass er tr\u00E4umt. Ist das doch der Fall, spricht man von einem lichten Traum. (TNG: ; VOY: ) Im Jahr 1484 wird die Vaadwaur-Heimatwelt von den Turei angegriffen und einige Vaadwaur versuchen diesen Angriff zu \u00FCberleben, indem sie sich in Stasis versetzen. Jisa macht sich in dieser Zeit gedanken, ob sie in Stasis tr\u00E4umt. (VOY: ) Als Spock 2267 unter dem Pon Farr steht, tr\u00E4umt er von Christine Chapel. Er versucht in dem Traum, ihren Namen zu rufen, aber sie kann ihn nicht h\u00F6ren. Sp\u00E4ter berichtet Spock Chapel von seinem seltsamen Traum. (TOS: ) Durch einen Plasmaschock verliert Data 2369 das Bewusstsein und dabei erlebt er kurzzeitig seinen ersten Traum. Data will mehr \u00FCber das Tr\u00E4umen erfahren und er wiederholt das Experiment, welches daf\u00FCr gesorgt hat, dass er das Bewusstsein verloren hat. Dadurch erlebt Data weitere Tr\u00E4ume und trifft dort auf seinen Erbauer Noonien Soong. Soong erkl\u00E4rt Data, dass er Stolz ist, dass Data diese Entwicklung erreicht hat und nun tr\u00E4umen kann. (TNG: ) Im Jahr 2372 erkundigen sich Lenara Kahn und Kira Nerys bei Worf wovon Klingonen nachts tr\u00E4umen. Worf antwortet darauf, dass klingonische Tr\u00E4ume zu be\u00E4ngstigen f\u00FCr normale Humanoiden sind und das es besser ist davon nicht zu berichten. Als Worf geht r\u00E4tselt Kira ob diese Aussage ein Scherz gewesen ist oder ob er dies ernst meint. (DS9: ) 2373 tr\u00E4umt Harry Kim bei seiner Umwandlung in einen Taresianer sehr heftig. Er sieht seine Mutter, die ihn als kleines Kind pflegt und immer wieder einen roten Planeten. Dieser stellt sich sp\u00E4ter als Taresia heraus. Auch in seiner Zeit auf dem Planeten tr\u00E4umt er viel, unter anderem werden ihm die Augen verbunden und daraufhin schreckt er hoch. (VOY: ) Im Jahr 2374 wird die USS Voyager von einer Traumspezies angegriffen. Alle Crewmitglieder fallen in einen gemeinsamen Traum und k\u00F6nnen nicht mehr geweckt werden. Es kann ihnen aber im Traum nichts passieren, wenn sie davon \u00FCberzeugt sind. Chakotay kann sich aus diesem Traum befreien und in der wachen Welt daf\u00FCr sorgen, dass das neurogene Feld, das die Tr\u00E4ume hervorruft, deaktiviert wird. (VOY: ) Seven of Nine tr\u00E4umt w\u00E4hrend die USS Voyager einen Nebel der Mutara-Klasse durchfliegt, von einer schneebedeckten Landschaft. (VOY: ) 2375 erlebt Seven of Nine w\u00E4hrend ihres Regenerationszyklus, wie Naomi Wildman sie im Frachtraum aufsucht und von einem schlimmen Traum berichtet. Es stellt sich jedoch heraus, dass diese Illusion vn den Borg geschaffen wurde. (VOY: ) Nachdem Seven of Nine von den Borg befreit wurde, besteht Captain Kathryn Janeway darauf, dass Seven of Nine regeneriert und w\u00FCnscht ihr angenehme Tr\u00E4ume. (VOY: ) Im gleichen Jahr tr\u00E4umt Ezri Dax, dass sie vor einigen Breen in einer Eish\u00F6hle davon l\u00E4uft. Sie kann aber nicht entkommen. Pl\u00F6tzlich steht einer der Breen hinter ihr und streckt seine Krallen nach ihr aus. Dann nimmt er den Helm ab und der Verfolger entpuppt sich als Julian Bashir. Ezri kann sich den Traum nicht erkl\u00E4ren. Erst als sie sich eingesteht, dass sie Doktor Bashir liebt, ergibt es einen Sinn. (DS9: , ) 2376 meint der Doktor zu Seven of Nine, nachdem sie ihm nach dem Regenerationszyklus von einem Wald berichtet, dass sie getr\u00E4umt hat. (VOY: )"@de . . . . . . . "Traum"@de . . . . . . . . . . . . . . . . "Hey, ich hei\u00DFe Jake, aber eigentlich werde ich von allen nur Snoopie genannt. Ob es daran liegt, dass ich so faul bin? Wer wei\u00DF... Ich wollte euch meine Geschichte erz\u00E4hlen. Eines Nachts bin ich von einer Party auf dem Weg nach Hause. Mit dem Auto nat\u00FCrlich, da ich keinen Alkohol trinke und es mir mit der Bahn nachts einfach zu gef\u00E4hrlich ist. Ich fahr gem\u00FCtlich die Landstra\u00DFe entlang, \u00FCber die Autobahn, hab ich zu viele Horrorstorys gelesen und geh\u00F6rt, ich bin lieber langsamer unterwegs als gef\u00E4hrlich.. alles war still, keiner war weit und breit zu sehethumbn, ich hatte also freie Fahrt, bis es auf einmal f\u00FCr zwei Sekunden hell war und der Motor meines Wagens pl\u00F6tzlich ausging. Ich stieg aus, um zu sehen, was mit dem Auto los ist. War ja schlie\u00DFlich das Auto von meinem Stiefvater und er sagte mir auch noch, ich solle vorsichtig sein damit... Ich stieg also aus und ging zu der Motorhaube in der Hoffnung, es sei nichts allzu schlimmes kaputt. Wie ich Richtung Motorhaube lief, h\u00F6rte ich ein leises aber schnelles Atmen und ein lautes Herzklopfen. War es mein eigenes oder ist hier jemand? Ich stand also an der Motorhaube, \u00F6ffnete sie und sah etwas winziges. Es sah aus wie ein kleiner Kieselstein, aber was hat ein Kieselstein unter der Motorhaube verloren? Ich nahm ihn also, warf ihn an den Wegesrand und fuhr weiter. Einige Zeit sp\u00E4ter, ich war kurz vor dem Haus meiner Eltern. Es wurde wieder f\u00FCr 2 Sekunden hell und mein Auto ging aus. Ich stieg wieder aus, ging zur Motorhaube, \u00F6ffnete sie und dieses winzige Etwas war wieder da, nur ... gr\u00F6\u00DFer und hatte Arme und Beine. Pl\u00F6tzlich schrie es los, sprang auf mich und biss mir in den Hals. Ich wei\u00DF nicht, was danach passiert ist, aber als ich wach wurde, brannte mein Gesicht wie Feuer, das Auto war blutverschmiert und zerkratzt und ich hatte tiefe Wunden an meinem Arm. Ich sprang schnell und unter h\u00F6llischen Schmerzen in mein Auto und fuhr los. Als ich endlich zuhause ankam, schlich ich schnell in mein Zimmer und legte mich schlafen. Der n\u00E4chste Morgen. Ich wachte auf, meine Wunden waren verheilt und mein Gesicht tat nicht mehr weh. Ich sah aus dem Fenster von dem aus ich unsere Garage sehen konnte. Das Auto stand noch vor dem Garagentor, weil die Garage mit dem Auto meiner Mum belegt ist, aber es war sauber und heil. Die Blutspuren und die Kratzer waren weg und es sah aus, als w\u00E4re nie etwas geschehen. Ich dachte, alles w\u00E4re nur ein Traum gewesen, doch ich fand auf meinem Schreibtisch einen Zettel. Es war nicht irgendein Zettel. Auf ihm stand: \"Ich werde dich finden und t\u00F6ten\". Er wurde mit Blut geschrieben. Ich leide seitdem unter Schlaflosigkeit. Ich habe Angst, gro\u00DFe Angst. Helft mir. Ihr m\u00FCsst es finden und es t\u00F6ten, bevor es mich und euch findet... xoxo, Snoopie Kategorie:Kurz Kategorie:Traum Kategorie:Kreaturen"@de . . . "The Planet Traum is a planet in a distant galaxy. Orbiting the planet is a natural satellite that the people of the planet use as a power plant."@en . . "The Planet Traum is a planet in a distant galaxy. Orbiting the planet is a natural satellite that the people of the planet use as a power plant."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Es war dunkel. Nur etwa zehn Meter vor ihm war ein schwacher Lichtschein zu sehen, von einer angelehnten T\u00FCr. Der Boden und die W\u00E4nde mussten tiefschwarz sein, denn sie reflektierten nicht das geringste bisschen Licht. Es sah aus, als st\u00FCnde die T\u00FCr mitten im Nichts. Er ging langsam und vorsichig auf die T\u00FCr zu. Aber er stie\u00DF gegen kein Hindernis, und auch im Boden waren offenbar weder Schwellen noch Buckel noch L\u00F6cher noch glatte Stellen, auf denen man ausrutschen konnte. So n\u00E4herte er sich nach und nach der T\u00FCr."@de . . "thumb|Data trifft in einem Traum auf seinen Vater Noonien Soong. [[Datei:Kor erz\u00E4hlt seinen Traum.jpg|thumb|Kor erz\u00E4hlt einen k\u00FCrzlich erlebten Traum.]] Ein Traum ist eine Phase w\u00E4hrend des Schlafes, w\u00E4hrend der in der Regel Erlebnisse der Vergangenheit verarbeitet werden. Tr\u00E4ume finden w\u00E4hrend des REM-Schlafes statt. Nicht immer ist sich der Tr\u00E4umende bewusst, dass er tr\u00E4umt. Ist das doch der Fall, spricht man von einem lichten Traum. (TNG: ; VOY: ) Seven of Nine tr\u00E4umt w\u00E4hrend die USS Voyager einen Nebel der Mutara-Klasse durchfliegt, von einer schneebedeckten Landschaft. (VOY: )"@de . . . . .